Genau diese Frage haben wir beide (René & Jonas aus dem 20er-Jahrgang) uns vor eineinhalb Jahren gestellt, als unser Weg zu OTTO seinen Anfang fand.
Wir hoffen, dass wir euch hier einen kleinen Einblick in unsere bisherige Journey bei OTTO und an der Uni bieten können, der ja vielleicht auch Lust auf mehr macht.
Mindestens genauso abwechslungsreich sind die Praxisphasen bei OTTO, genannt „Einsätze“, die die Abstände zwischen den Theoriesemestern füllen.
Die erste Abteilung, in der ihr zu Beginn eurer Laufbahn eingesetzt seid, wird vom Ausbildungsteam vermittelt, danach darf man sich aus einem Katalog von fast 300 möglichen Einsatzplätzen den weiteren Pfad je nach eigenen Interessen zusammenpuzzeln. Die Tätigkeiten können somit von Abteilung zu Abteilung variieren, so haben wir beide von Corporate Finance („Konzernfinanzen“) über Projektmanagement bis hin zur Softwareentwicklung schon einiges durchlaufen.
Ein Highlight unserer bisherigen Einsätze war es immer, wie selbstverständlich man ins Team aufgenommen wird. Wir beide haben es immer erlebt, dass man von Anfang an als vollwertiges Teammitglied angesehen und zu allen Meetings, Kantinenessen oder Afterwork-Teamevents mitgenommen wird. So knüpft man während der Praxisphasen Kontakte, die auch über deren Ende hinausgehen. Auch weitere duale Studenten & Azubis lernt man bei OTTO über das Onboarding, Azubi-Engagements oder das Miteinander auf dem Campus kennen.
Ähnlich ist es an der Nordakademie, hier bieten sich einem auch neben Seminaren zahlreiche andere Möglichkeiten, nette Mitstudierende kennenzulernen, wie zum Beispiel Referate (ähnlich wie Arbeitsgemeinschaften) oder Wohnheimfeiern.
Abschließend können wir beide nur sagen, dass wir bisher unsere Zeit bei OTTO und an der NAK in vollen Zügen genossen haben und uns auf die weiteren zweieinhalb Jahre freuen!
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Verfasst von Jonas Keegan und René Hottendorf
Hier kannst du mehr über die Ausbildung erfahren.
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