Während meiner Zeit in der Oberstufe habe ich mein langjähriges Hobby, die Videographie, zum Beruf machen können. Meine größten Projekte waren eine Reihe von Kandidaten Videos für die Wahlen in Niedersachsen für eine größere Partei. Zudem habe ich mich auch Großteils in der Auto-Motive Branche angesiedelt, in dieser habe ich für mehre Sportwagen-Verleihe, Tuner und Sportwagenclubs gefilmt. Was mich auch hinters Steuer so einiger cooler Automobile gebracht hat (GT3RS, Aventador, G63...).
In diesem Blockpost werde ich euch verraten, wie ich mein Hobby in meine aktuelle Ausbildung mit einbringen kann.
Durch eine Absprache mit den Ausbildungsteam am Anfang meiner Ausbildung ist es mir immer noch möglich mein Hobby der Videographie weiterhin auch nebenberuflich auszuüben. Allgemein ist es bei OTTO auch kein Problem mehrere kommerzielle Tätigkeiten zu haben, solange man noch genug Zeit zur Erholung hat uns sich dieser somit nicht negativ auf die Arbeit auswirkt. In vielen Bereichen ist es sogar gern gesehen, da diese auch einen guten Mehrwert für das Unternehmen liefern können.
Ein super Beispiel dafür ist die Videographie. Durch meinen Eintritt in das ehemalige Azubiengagement C5, welches interne Dienstleistungen anbietet. Hier war es mir möglich für diverse Abteilungen und Projekte Videocontent zu produzieren.
Beispiele dafür wären der Dreh eines Videos für unseren alljährigen Adventskalender, sowie der Mitschnitt und die Produktion eines Aftermovies für die Nachhaltigkeitstage bei OTTO. Bei diesem Dreh sind mir auch unter anderem Dr. Michael OTTO und Alexander Birken vor die Kamera gekommen.
Aber auch in unseren Einsätzen gibt es oft Anwendungsmöglichkeiten für dieses Hobby. Zu Zeit befinde ich mich zum Beispiel im Learning Experience Team, welches interne Lernvideos im Netflix-Stil für unsere Lernplattform Masterplan erstellt. Somit habe ich mehrmals im Monat Videodrehs mit Leuten aus den verschiedensten Abteilungen und Speakern aus der gesamten OTTO Group. Dies ist jedes Mal ein wirklich cooler und spaßiger Weg interessante Kolleg*innen und Bereiche kennen zu lernen.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass es immer angenehm ist, wenn man sein Hobby mit in den Beruf einbringen kann und ich somit einen Mehrwert für mich und andere erbringe.
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