Während meiner Ausbildung zur Groß- und Außenhandelsmanagerin bei OTTO konnte ich in den vergangenen zweieinhalb Jahren sehr viel lernen, mich ausprobieren und mich persönlich weiterentwickeln. Ein paar Erlebnisse davon möchte ich hier mit euch teilen.
Die Ausbildungszeit ist verflogen! Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie aufgeregt ich vor dem ersten Tag des Onboardings, 2021 noch online über MS Teams, gewesen bin. Jetzt stehe ich am Ende meiner Ausbildung und blicke auf zweieinhalb Jahre voller neuer Erfahrungen und Erlebnisse zurück.
Ich durfte mich in vielen Bereichen ausprobieren, zum Beispiel beim Azubiblog, den ich zusammen mit anderen Azubis leite und immer nach spannenden Themen für Beiträge suche. Auch als Jobbotschafterin durfte ich Vorträge vor Schüler*innen verschiedener Schulen in Hamburg halten, Fragen beantworten und meine Erlebnisse der Ausbildung teilen. Das war super spannend, weil jedes Mal andere Fragen gestellt werden, über die ich vielleicht noch nicht nachgedacht habe.
Außerdem durfte und darf ich in der JAV, der Jugend- und Ausbildungsvertretung, mitwirken. Wir setzen uns für unsere jungen Arbeitnehmer*innen ein und gehen bei wichtigen Themen sogar in Verhandlungen. Es macht total Spaß für seine Kolleg*innen Verantwortung zu übernehmen und immer zu versuchen das Beste rauszuholen oder unsere Zielgruppe mal wieder in den Vordergrund zu rücken.
Während des Onboardings der neuen Azubis 2022 und 2023 durfte ich als Mentorin mitwirken und die Azubis an ihren ersten Tagen bei OTTO begleiten. Es ist ein schönes Gefühl dann zu sehen, dass die Azubis, denen ich beim Einstieg helfen durfte, es im nächsten Jahr für die Neuen ebenso machen. So schließt sich der Kreis und die Kultur bei OTTO wird an die Nächsten weitergegeben.
Aber nicht nur in Engagements konnte ich mich ausprobieren und lernen, sondern auch in den verschiedenen Einsätzen in den Fachbereichen. Ich habe gelernt wie der Einkauf, die Beschaffung und der Personalbereich von OTTO funktioniert. Auch in der Unternehmenskommunikation und in einem Fachbereich der Otto Group habe ich in Projekten mitgearbeitet.
Besonders gut hat mir überall gefallen, dass ich nie mit „unwichtigen“ Aufgaben oder dem bekannten „Kaffee holen“ beschäftigt wurde, sondern oft eigene Projekte voranbringen konnte. Teilweise hatte ich sogar die Wahl zwischen verschiedenen Themen, was mir sehr gut gefallen hat.
Während meiner Ausbildung hat mir der Personalbereich immer am besten gefallen. Egal ob es um die Betreuung einer bestimmten Zielgruppe ging oder um strategische Themen. Daher bin ich umso glücklicher auch nach meiner Ausbildung bei OTTO in einem der Personalbereiche bleiben zu dürfen und weiterhin lernen kann.
Mein Fazit: Ich würde wieder meine Ausbildung bei OTTO beginnen und mich genau so engagieren, um noch mehr mitnehmen zu können. Doch ab Januar heißt es "Bye Bye Ausbildung -> Hello Berufsleben"
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