In der Blog-Serie "Mein Weg zu OTTO" erfährst du von uns Azubis, wie wir zu OTTO gefunden haben und welche lustigen oder spannenden Geschichten dahinter stecken. Heute erzählt Jule von ihrem Weg.
Ausbildungsberuf:
Ausbildung zur Kauffrau im E-Commerce
Ausbildungsstart:
August 2020
War es schon immer dein Traum …. zu werden? / Was wolltest du als Kind werden?
Als Kind hatte ich ganz viele unterschiedliche Berufsvorstellungen. Es fing an mit Profisportlerin, dann Astronautin, Floristin, Tierpflegerin, später auch Immobilienmaklerin. Tatsächlich wurde es bereits eine Zeit vor Beginn meiner Ausbildung und Bewerbung immer klarer für mich, wo es Mal hingehen könnte. Mein Interesse für Wirtschaft, Innovationen, digitale Themen und Trends hat sich während meiner Zeit in der Oberstufe immer weiterentwickelt. Zudem war ich mir sehr sicher, dass ich gerne nach dem Abitur eine Ausbildung machen würde, da ich einfach ein sehr praxisorientierter und Hands-On Mensch bin und Lust hatte direkt Verantwortung zu übernehmen und mich aktiv einzubringen.
Wie bist du zu OTTO gekommen?
Ich bin ein großer Fan von Messen. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als es dann in Richtung Berufsorientierung für mich an den Start der Messen ging. Im Voraus habe ich mich über die Unternehmen informiert und mir einen Plan und Fragen überlegt: Zu dem Zeitpunkt stand OTTO noch nicht auf meiner Liste. Als ich auf meiner ersten Messe dann tatsächlich war, kam ich schließlich in die 2. Etage des Gebäudes und der riesige OTTO-Stand am Ende des Ganges hat mich nur so angelächelt. Zudem Zeitpunkt hatte ich keine wirkliche Vorstellung, was alles hinter diesem Unternehmen steckt. Wie viele hatte ich nur den guten alten OTTO-Katalog im Kopf.
Da ich aber sehr neugierig war, was hinter den freundlichen Gesichtern und den großartig designten Aufstellern steckte, bin ich hingegangen und habe die Frage gestellt: „Was gibt’s denn hier so?“. Eine Azubine hat mir dann erstmal alles erzählt und ich war einfach nur baff. Nach dem Gespräch habe ich mich weiter über OTTO informiert und bin bei weiteren Messen immer wieder zum OTTO-Stand gegangen, um neue Stimmen zu hören.
Schließlich habe ich es dann einfach probiert und mich beworben. Zunächst für die Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau, da ich die Ausbildung zur Kauffrau im E-Commerce noch gar nicht so kannte. Im Bewerbungsgespräch wurde mir dann bewusst, dass die Ausbildung zur Kauffrau im E-Commerce besser mit meinen Vorstellungen übereinstimmte.
Warum hast du dich für OTTO entschieden?
Meine Entscheidung für OTTO als Ausbildungsunternehmen hat sich zusammengesetzt aus einer großen Portion Bauchgefühl und Leidenschaft. Mir war klar, dass die Themen und Projekte an die OTTO arbeitet so relevant für die Zukunft und Gesellschaft sind und auch für mich persönlich, dass für mich kein anderes Unternehmen besser für einen Einstieg ins Berufsleben in Frage kam. Zudem finde ich das Leben auf dem Campus und die Vielfalt der Ausbildung, den Kontakt zu den Mitazubis und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten so ansprechend und einzigartig.
Welchen Tipp würdest du den Lesern für die OTTO-Bewerbung geben?
Sei du selbst! Das mag manchmal einfach so dahin gesagt klingen, aber es ist einfach essenziell. Denn nur durch Vielfalt und Individualität entstehen neue Ideen und neue Blickwinkel. Zeige dem Ausbildungsteam deine Stärken und wie diese im Zusammenspiel mit OTTO wirken könnten. Deine persönliche Motivation und ehrlichen Antrieb in Bezug auf die Ausbildung und OTTO als Unternehmen spielen dabei auch eine wichtige Rolle.
Was ist dein bisheriges Ausbildungshighlight?
Es ist sehr schwer meine bisherige Zeit bei OTTO auf ein Highlight zu begrenzen. Ich würde trotzdem mit dem ersten Highlight meiner Ausbildungszeit starten, und zwar dem Onboarding. Das Onboarding beschreibt die ersten Wochen deiner Ausbildung oder dualen Studiums, wo du alles über die Ausbildungsinhalte, OTTO als Unternehmen, der Unternehmenskultur und deine Mitazubis kennenlernst. Es ist eine sehr intensive und unvergessliche Zeit.
Als ein weiteres Highlight würde ich mein Azubiengagement „cooperation5“ beschreiben. Durch unsere Juniorenfirma habe ich die Möglichkeit mich jahrgangsübergreifend zu connecten, Verantwortung zu übernehmen und Ideen in die Realität umzusetzen. Es macht einfach super viel Spaß.
Und weil alle guten Dinge 3 sind, kommt noch ein weiteres Highlight. Dieses war die Arbeit mit den Produkten aus den neuen Kollektionen von LeGer (by Lena Gerke) und GMK (by Guido Maria Kretschmer). Es war so spannend und besonders, dass ich zur Musterabnahme der neuen Kollektionen die Möglichkeit hatte, die Produkte auf der Musterfläche anzuschauen und für die Abnahme aufzubereiten. Ich würde es einfach als unglaublich zu beschreiben, die Möglichkeit zu haben, Produkte zu sehen, bevor sie offiziell in die Welt treten.