Heute leben wir in einer Welt, in der Technologie unser Leben einfacher macht. Wir können einkaufen, mit anderen Menschen chatten, uns beruflich und geistig weiterentwickeln, ohne unser Zuhause verlassen zu müssen. Deshalb brauchen wir in Zukunft mehr Menschen, die die Welt der Technik verstehen, die programmieren und neue Werkzeuge entwickeln können, um die digitale Welt weiterzuentwickeln. Denken wir daran, dass Maschinen einfach Maschinen sind und dass sie dahinter brillante menschliche Köpfe brauchen, um sich weiterzuentwickeln. Und jeder einzelne von uns, kann einer dieser brillanten Köpfe sein, die die Zukunft mitgestalten.
Die Hacker School sucht Programmierer*innen, die Kinder, Jugendliche und Frauen zum Programmieren inspirieren. Ziel ist es, das Erlernen der Informatik zu fördern und zu zeigen, dass es nur Disziplin und Übung erfordert.
Wer?
Ich habe mich ehrenamtlich an der Hacker School gemeldet, um einer Gruppe von Schulkindern HTML beizubringen. Der Kurs fand hybrid statt, die Schüler*innen waren in einer Schule mit einem Lehrer Sechs Teilnehmer*innen wurden mir zugeteilt, um gemeinsam das jeweilige Konzept zu programmieren.
Wie?
Wir nutzten die Repl.it-IDE, was sehr praktisch war, da ich das Projekt von den Schüler*innen direkt sehen und unterstützen konnte. Jeder entwickelte eine Seite seines Lieblingsfußballspielers. Ich konnte meinen Bildschirm teilen, damit sie Schritt für Schritt sehen konnten, was ich entwickelt habe und wie sie das Gleiche tun können. Die größte Herausforderung bestand darin, die Tastenkombinationen zu erklären, um die gewünschten Zeichen zu erhalten.
Etwas gelernt?
Wenn wir etwas unterrichten, das für andere neu ist, sollten wir uns vorbereiten und versuchen, über alle möglichen Fragen nachzudenken. Denn wenn wir etwas Neues lernen, sind wir neugierig und wollen alles im Detail wissen. Natürlich haben wir nicht immer auf alles eine Antwort und das ist normal. Doch mit diesen neuen Fragen, die andere stellen, entwickeln wir uns auch selbst weiter.