Jedes Jahr im Oktober startet an Universitäten und Fachhochschulen der Vorlesungsbetrieb. Während dieser heute teils digital, teils auf dem Campus stattfindet, hat sich eines nicht verändert: Die Anforderung an Studierende, die heute theoretisch und praktisch gleichermaßen gut aufgestellt sein müssen. Warum wir Berufserfahrungen während des Studiums für absolut wichtig halten, lest ihr hier.
Erst in weiter Ferne und dann ist das Ende des Studiums plötzlich da. Ein bisschen wie Weihnachten. Du wusstest, dass es kommen würde, aber überrascht hat es dich trotzdem. Jetzt stellst du dir mindestens eine Frage: Wo geht die Reise hin?
Auch deine zukünftigen Arbeitgeber*innen haben Fragen an dich. Eine davon wird sein: Was kannst du denn schon? Spätestens jetzt wird es sich auszahlen, wenn in deiner Bewerbung bei der Kategorie „Praxiserfahrung“ nicht gähnende Leere herrscht.
Auch wir von OTTO empfehlen dir ganz dringend, Berufserfahrungen schon während des Studiums zu sammeln – und das ganz sicher nicht zum Selbstzweck, nur um „etwas vorweisen“ zu können. Am Ende geht es dabei um dich: Du wirst vielleicht nie wieder in deinem beruflichen Leben die Möglichkeit haben, dich und deine Fähigkeiten auf diese Weise ausprobieren und reflektieren zu können. Das, was du jetzt erlebst wird dich nachhaltig prägen.
An der Universität oder der Fachhochschule wird der Grundstein für deine berufliche Entwicklung gelegt. Je nach Studiengang hast du die unterschiedlichsten Möglichkeiten, nach dem Studium in einen Berufszweig einzusteigen. Der Blick in die Praxis eröffnet dir die Möglichkeit, eine eingeschlagene Richtung zu überprüfen und zu erkennen, was du wirklich tun willst.
Was will ich wirklich? Gar nicht einfach, das zu beantworten, oder? Um dir diese Herausforderung zu erleichtern, haben wir eine Checkliste mit Reflexionsfragen für dich, die dir bei der Orientierung weiterhelfen:
Mehr Infos zu unseren Einstiegsbereichen findest du hier!
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