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Kaufberatung Kinderzimmer
Ein gemütlicher Ort zum Spielen und Entspannen
Gerade bist du fertig damit, die Wäscheberge zu bändigen, und willst die einzelnen Kleidungsstücke auf die Kinderzimmer verteilen. Bevor du aber in das Reich deiner kleinen Rabauken eintrittst, riskierst du einen heimlichen Blick durch den Türspalt. Friedlich spielen beide Geschwister im Kinderzimmer des Großen. Bäuchlings liegen sie auf dem Straßenteppich und lassen mit lautem Sirenengeräusch ein Feuerwehrauto durch die Gegend fahren. Leise trittst du zurück. Die Ruhe vor dem Sturm kannst du gerne noch etwas länger genießen. Erfahre hier, wie du aus dem Zimmer deiner Kinder einen kindgerechten und schönen Ort machst, an dem sie sich gerne aufhalten.
Inhaltsverzeichnis
> Das erste eigene Zimmer: Einrichtung fürs Babyzimmer
> Ein Spielparadies: Zimmer für Kleinkinder
> Schon ganz groß: Möbel für Grundschulkinder
> Der aufregende Wechsel: vom Kinderzimmer zum Jugendzimmer
> Kindgerechte Möbel: ein Überblick über die Materialien
> Mit diesen zehn Tipps zum schönen und sicheren Kinderzimmer
> Fazit: Altersgerechte Kinderzimmer gestalten
Das erste eigene Zimmer: Einrichtung fürs Babyzimmer
Babys sind in der Regel die meiste Zeit noch in der Nähe ihrer Eltern. Dennoch ist ein eigenes Babyzimmer sinnvoll, denn hier kannst du deinen kleinen Schatz zum Mittagsschlaf hinlegen oder ganz einfach frisch machen. In ein Babyzimmer passt ein Babybett, das du mit einer Babydecke oder einem Schlafsack ausstattest. Auch das Lieblingskuscheltier oder eine Spieluhr bringst du hier unter.
Damit du dein Kind bequem wickeln und waschen kannst, ist eine Wickelkommode sinnvoll. Darin finden auch Windeln und andere Utensilien ihren Platz. Gerade Neugeborenen wird es im Winter beim Wickeln schnell kühl – ein passender Wickeltisch-Heizstrahler kann hier helfen. Ein praktischer Kinderkleiderschrank rundet ein komplettes Babyzimmer ab.
Tipp: Oft reicht derKleiderschrank noch bis zumGrundschulalter aus, er ist also eine langfristige Anschaffung.
Ein Spielparadies: Zimmer für Kleinkinder
Die Zeit vergeht schnell und schon macht dein Kind die ersten Schritte im eigenen Zimmer. Jetzt wird es Zeit, das Gitterbettchen gegen ein Bett ohne diese Sicherung auszutauschen. Wenn du vorausgeplant hast, dann hast du dich zuvor für ein Babybett entschieden, das du mit passenden Umbauseiten zum Juniorbett umfunktionieren kannst. Ansonsten freut sich dein Kind jetzt über ein völlig neues Kinderbett.
Als Kleinkind will dein Kind die Welt entdecken und seiner Fantasie freien Lauf lassen. Du unterstützt es, indem du ihm interaktives Spielzeug gibst. Das ist zum Beispiel eine Murmelbahn, ein Schaukelpferd oder ein lustiges Zugtier, das dein kleiner Racker auf Rollen hinter sich herziehen kann. Kleineres Spielzeug, wie etwa Bauklötze, Kuscheltiere oder die ersten Puppen, finden in einer geräumigen Spielzeugkiste ihren Platz. In einem kleinen Bücherregal kannst du nun anfangen, die schönen Bilderbücher zu sammeln, die ihr in ruhigen Momenten gemeinsam anschaut.
Wenn dein Kind in die sogenannte Trotzphase kommt, möchte es vieles allein machen und sich deswegen auch manchmal zurückziehen. Umso wichtiger ist es, dass das Kinderzimmer für Kleinkinder Möglichkeiten hierfür bietet und dein Kind zur Ruhe einlädt. Das erreichst du etwa mit einem kuscheligen Kindersessel oder einem Kindersofa. Um zu malen und Teeparty zu spielen sind auch Kindertische und Kinderstühle beliebt.
Tipp: Kleinkinder haben öfter mal Albträume. Eine farbenfrohe Kinderlampe oder ein kleines Nachtlicht kann deinem Kind ein sicheres Gefühl geben.
Schon ganz groß: Möbel für Grundschulkinder
Die Einschulung ist für dein Kind der Beginn eines großen Abenteuers. Ein neuer Lebensabschnitt fängt an und das spiegelt sich auch im Kinderzimmer wider. Wo früher Kindertische und Kinderstühle Platz fanden, steht jetzt ein höhenverstellbarer und neigbarer Kinderschreibtisch. An dem malt dein Kind nicht nur, sondern erledigt auch seine Schulaufgaben.
Bei einem Blick in die Kinderregale findest du jetzt weniger Stofftiere, dafür die ersten Bücher ohne Bilder und spaßige Spiele. Statt Bauklötzen oder Holz-Kugelbahnen sind nun Playmobil und Lego im Zimmer verstreut. Der Kleiderschrank aus Babytagen reicht jetzt meistens nicht mehr aus und du solltest ihn durch einen größeren ersetzen. Wenn im Kinderzimmer vorher noch ein Juniorbett stand, ist es jetzt Zeit für das erste Kinderbett. Das darf gerne noch zum Spielen einladen und zum Beispiel farbenfroh sein oder hat als Hochbett Platz für eine Höhle unter dem Bett.
Tipp: Suche die neuen Möbel mit deinem Kind gemeinsam aus, denn es ist stolz, dass es schon so groß ist.
Der aufregende Wechsel: vom Kinderzimmer zum Jugendzimmer
Wenn Pferdeposter und Zeichentrickhelden langsam den Popstars und Fußballidolen weichen, dann wird eine neue Ära eingeleitet:Die Pubertät beginnt.Genauso wie dein Kind verändert sich auch sein Zimmer. Kinderzimmermöbel sind dann oft zu klein oder schlichtweg zu bunt.
Auch diesmal solltest du dein Kind bei der Neugestaltung des Zimmers miteinbeziehen. Vielleicht möchtet ihr euch auch von den kompletten Jugendzimmern inspirieren lassen, in denen alles aufeinander abgestimmt ist. Der einheitliche Look wirkt erwachsen und erleichtert euch die Auswahl. In vielen Fällen braucht dein Kind in dieser Zeit auch ein neues Bett. Hat dieses Schubladen oder einen Bettkasten, ist dort Platz für Gästebettwäsche. Das ist praktisch, wenn dein Kind Übernachtungsbesuch hat.
Ist der Schreibtisch zu klein geworden, ersetzt du ihn durch einen größeren. In Jugendkommoden haben Jugendliche zusätzlichen Stauraum und auf kleinen TV-Tischen können sie den ersten eigenen Fernseher aufstellen. Viele Kinder bekommen mit Eintritt in die Pubertät auch ihren ersten eigenen Desktop-PC oder Laptop. Wenn genug Platz im Zimmer ist, kannst du auch über die Anschaffung eines Computertisches nachdenken.
Tipp: Für kleinere Zimmer empfiehlt sich ein Hochbett. Der Platz darunter kann dann gut für einen Computertisch oder für eine gemütliche Sitzecke genutzt werden.
Kindgerechte Möbel: ein Überblick über die Materialien
Kinderzimmermöbel werden aus verschiedenen Materialien mit unterschiedlichen Vorteilen hergestellt. Alle sind dafür ausgelegt, die Nutzung im Kinderzimmer gut auszuhalten – zum Beispiel, wenn ein Spielzeug durch die Gegend fliegt.
Viele Kinderzimmermöbel gibt es aus Massivholz, aber auch aus Holzwerkstoff. Ersteres trägt dazu bei, dass das Holz langlebig und robust ist, Letzterer lässt sich sehr vielseitig einsetzen. In der Regel ist das Holz bei Möbeln behandelt und kann geölt, lackiert oder kunststoffbeschichtet sein.
Eine Kunststoffbeschichtung macht es einfach, Möbel zu reinigen und zu pflegen. Besonders bei kleineren Kindern, wo schnell etwas schmutzig oder bekleckert wird, sind solche Möbel eine gute Wahl. Lackierungen machen Möbel bunt und farbenfroh. Weil Babys und Kleinkinder ihre Welt auch mit dem Mund erkunden, sollte der Lack jedoch bis ins Kindergartenalter hinein speichelfest sein. Näheres erfährst du aus der Produktbeschreibung.
Mit diesen zehn Tipps zum schönen und sicheren Kinderzimmer
Kinder sind erfinderisch und anspruchsvoll. Damit du dein Kind glücklich machen und auch einmal für kurze Zeit unbeaufsichtigt in seinem Zimmer lassen kannst, hier ein paar Tipps von uns.
- Lass neue Möbel ein paar Tage auf dem Balkon, im Keller oder in der Garage ausdünsten. So verfliegt der Geruch.
- Dreh beim Möbelaufbau sorgfältig alle Schrauben fest, damit dein Kleinkind sie nicht löst und eventuell verschluckt.
- Achte bei kleinen Kindern auf abgerundete Kanten an den Möbeln.
- Bewahre Windeln und Pflegeprodukte immer außer Reichweite deines Krabbelkindes auf. Das verhindert, dass es aus Versehen Plastik in den Mund nimmt und verschluckt.
- Kinder mögen bunte und fröhliche Farben, Jugendliche fühlen sich oft mit Weiß, Grau oder schlichtem Holz wohler.
- Für mehr Standfestigkeit solltest du Regale und Kommoden an der Wand befestigen. Dann bleiben sie auch stehen, wenn es im Kinderzimmer einmal etwas turbulenter zugeht.
- An den Steckdosen bringst du Kindersicherungen an. Bis zum Eintritt in die weiterführende Schule sollten diese stecken bleiben.
- Plane immer auch noch etwas Platz im Kinderzimmer ein, damit dein Kind Spielzeug aufbauen und es ein paar Tage stehen lassen kann.
- Plane voraus und wähle Möbel, die du gegebenenfalls umbauen oder verstellen kannst, wenn dein Kind wächst.
- Schaffe einen guten Mix aus offenen und geschlossenen Verstaumöglichkeiten. Das hilft deinem Kind dabei, Ordnung zu halten. Bei Schulkindern solltest du vor allem Spielzeug hinter Türen haben, damit der Anblick bei den Hausaufgaben nicht ablenkt.
Weitere Tipps und Inspiration fürs Kinderzimmer findest du bei unseren Einrichtungsideen.
Fazit: Altersgerechte Kinderzimmer gestalten
Kinder wachsen so schnell und mit ihnen die Ansprüche an ein Kinderzimmer. Mit diesen Tipps bist du für die verschiedenen Entwicklungsstufen deines Kindes gewappnet und schaffst einen Raum, in dem dein Kind auch zur Ruhe kommen kann:
- Für Babys brauchst du ein sicheres Babybett und einen Wickeltisch, der dir die Pflege deines Babys erleichtert. Sobald es krabbelt, ist es Zeit für Kindersicherungen an den Steckdosen.
- Bei Kleinkindern solltest du auf eine speichelfeste Verarbeitung der Möbel achten. Ecken und Kanten sollten zur Sicherheit abgerundet sein. Kindertische und -stühle, Kindersofas und Sessel sowie Spielzeugkisten und das erste Bücherregal schaffen eine kindgerechte Atmosphäre. Das Gitterbett tauschst du gegen ein Junior- oder Kinderbett aus.
- Schulkinder brauchen einen Schreibtisch. Weil sie meist auch mehr Kleidung haben, ist es in diesem Alter Zeit für einen größeren Kleiderschrank.
- Jugendliche mögen oft schlichte Möbel in Weiß oder Grau. Für den ersten PC oder Laptop solltest du an die Anschaffung eines Schreibtisches denken. Kommoden und Betten mit Bettkasten oder Schubladen schenken deinem Kind noch zusätzlichen Stauraum und auf der Kommode findet auch der erste eigene Fernseher Platz.
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