Sortiment
Schließen
Expertise ist gefragt! Aber nicht nur, sondern auch jede Menge helfende Hände und Menschen, die sich persönlich engagieren. Wir möchten voneinander lernen und uns weltweit vernetzen und austauschen. Denn wir sind überzeugt: Gemeinsam mit anderen Unternehmen und dir erreichen wir mehr. Deshalb arbeiten wir mit kompetenten Partnern zusammen an großartigen Projekten. Vielleicht ist auch eines dabei, das dich interessiert?
Spring direkt zum Thema:
• AG Deutsche Spanplatte
• Aid by Trade Foundation
• amfori BSCI (Business Social Compliance Initiative)
• Arbeit für Menschen mit Behinderung (AfB gGmbH)
• atmosfair
• Bergwaldprojekt e.V.
• BHive®
• Bündnis für nachhaltige Textilien
• Cadel Deinking
• Cascal
• Circular.Fashion
• Creapaper
• Das Geld hängt an den Bäumen
• Fashion for Good
• Forest Stewardship Council®
• Fur Free Retailer Program (FFPR)
• International Accord
• Klimacharta der Vereinten Nationen
• Leather Working Group
• Mondi
• Platz schaffen mit Herz
• Stiftung KlimaWirtschaft
• toMOORow
• traceless
• Umweltstiftung Michael Otto
• WILDPLASTIC
• Zemba
Die AG Deutsche Spanplatte ist eine Arbeitsgemeinschaft der Otto Group, Ikea, Hornbach und KHG mit dem Ziel, durch den Zusammenschluss die Nachfrage von FSC®-zertifizierten Hölzern insgesamt zu steigern und entsprechende Impulse in die Lieferkette von FSC®-Hölzern zu geben. Bis 2025 wollen wir bei OTTO Wohnmöbel von unseren Eigen- und Lizenzmarken FSC®-zertifiziert anbieten.
Die Aid by Trade Foundation wurde 2005 von Prof. Dr. Michael Otto gegründet. Der Name „Hilfe durch Handel“ ist Programm: Statt auf Charity setzt die Organisation auf eine marktorientierte Form der Unterstützung, die langfristig und nachhaltig ausgerichtet ist. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Politik leistet sie einen entscheidenden Beitrag zu Armutsbekämpfung und Umweltschutz. Neben der Unterstützung des nachhaltigen Anbaus land- und forstwirtschaftlicher Produkte sollen langfristig auch die Prozessketten in den Produktionsländern der Rohstoffe ausgebaut werden. Die Aid by Trade Foundation ist Trägerin der „Cotton made in Africa" und „The Good Cashmere" Standards. Cotton made in Africa (CmiA) ist ein Standard für nachhaltige Baumwolle aus Afrika. Seit ihrer Gründung setzt sich CmiA für den kontrollierten Umweltschutz sowie bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen der Baumwollkleinbauern und -bäuerinnen in Subsahara Afrika ein. „The Good Cashmere" ist ein Standard für nachhaltig produziertes Kaschmir aus der Inneren Mongolei, der die Bereiche Tierwohl, soziale Kriterien und ökologische Nachhaltigkeit umfasst.
2004 wurde die Business Social Compliance Initiative (BSCI) unter Mitwirkung der Otto Group gegründet. Unter dem Namen „amfori BSCI“ vereint sie Händler und Produzenten mit dem Ziel, die Arbeitsbedingungen in der Lieferkette kontinuierlich zu verbessern. Dafür werden unabhängige Überprüfungen, sogenannte Audits, in den Produktionsbetrieben durchführt. Neben laufenden Themen setzt sich die Initiative auch immer wieder für aktuelle Gegebenheiten ein – so zum Beispiel für Arbeitsbedingungen von Geflüchteten.
In Kooperation mit dem gemeinnützigen IT-Unternehmen AfB gGmbH wird unsere alte Technik wieder fit gemacht. Eine super Sache, denn so kann die Technik wiederverwendet werden und bleibt im Kreislauf. Vom Notebook übers Smartphone bis zum Drucker: Unsere ausgemusterten Geräte erhalten eine Totalüberholung. Dabei arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung Seite an Seite. Die überholten Geräte finden dann unter anderem bei unseren OTTO-Kolleg*innen durch einen Vorort-Verkauf eine neue Verwendung. Auch du kannst zur Kreislaufwirtschaft beitragen und eines der Geräte kaufen. Über 21.400 IT- und Mobilgeräte haben so seit 2014 schon ein zweites Leben bekommen.
atmosfair gGmbH ist eine gemeinnützige Klimaschutzorganisation, die in Deutschland als Anbieter mit dem höchsten Anspruch und Transparenzgrad für Kompensationsprojekte gilt. Sie entwickelt und betreibt Klimaschutzprojekte durch den Ausbau von erneuerbarer Energie und Energieeffizienztechnologien. Im Rahmen von OTTO-UP setzen wir uns für die Artenvielfalt ein und pflanzen an zwei Standorten in Deutschland Wildblumenwiesen auf Photovoltaik-Freiflächen an. Erfahre hier mehr über unser Engagement.
Wälder sind nicht nur ein wichtiger Erholungsraum für uns Menschen: Sie dienen auch als Wasserspeicher und können bis zu 20 Tonnen CO2 pro Jahr und Hektar aus der Atmosphäre ziehen. Neben unseren Mooren sind sie damit der wichtigste Treibhausgas-Speicher. Daher arbeiten wir gemeinsam mit Bergwaldprojekt e.V. an der Renaturierung der Wälder und Moore auf Amrum, Rügen und im Reinhardswald in Hessen. Du möchtest mehr erfahren? Hier findest du alle Infos zum Zukunftswald auf Amrum. Und hier über die Wiederherstellung der Moore.
"BHive®" ist eine App, die von GoBlue entwickelt wurde. Mit dieser App können mit Fabriken durch das Scannen von Chemikalien per Smartphone ein digitales Chemikalieninventar erstelle. Außerdem hat GoBlu die ZDHC-Performance-Check-Berichterstattung in das BHive®-System integriert, sodass die Fabriken auf einen Blick erkennen können, welche Chemikalien ersetzt werden müssen. OTTO nutzt BHive® seit 2022.
Das Textilbündnis ist eine von der Bunderegierung initiierte Multi-Stakeholder-Initiative, bestehend aus Vertretern von Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften, Normungsorganisationen, Verbänden, Unternehmen und Politik. Die 119 Bündnis-Mitglieder machen aktuell etwa die Hälfte des Umsatzes im deutschen Textilmarkt aus. Ziel ist die kontinuierliche Verbesserung von Sozial- und Umweltstandards entlang der globalen, textilen Wertschöpfungskette. Die Otto Group ist bereits seit 2015 Mitglied des Bündnisses und wurde noch im selben Jahr in den Steuerungskreis gewählt.
Zusammen mit dem Start-up »Cadel Deinking« haben wir für unsere Retourenbetriebe einen kreislauffähigen Polybeutel getestet. Wir haben aus unseren alten Polybeutel neue hergestellt und somit die Ressourcen im Kreislauf gehalten. Die ersten Tests liefen gut, wir schauen gerade wie wir es schaffen, dies als Standard einzuführen.
Seit 2018 gehört die Otto Group Cascale (ehemals Sustainable Apparel Coalition) an. Dieses Bündnis überwacht und beurteilt die nachhaltige Produktion in der Bekleidung-, Schuhe und Textil, Heimtextil-, Sport- und Outdoor-, Taschen und Gepäckindustrie. Dazu nutzt Cascale den sogenannten Higg Index, ein standarisiertes Messinstrument zur Auswertung der ökologischen und sozialen Auswirkungen der Produkte und Dienstleistungen von über 300 Mitgliedsunternehmen. Durch die Tools zur Nachhaltigkeitsbewertung schaffen wir Transparenz in unserer Lieferkette und zeigen Verbesserungspotentiale auf. Unter anderem verwendet Otto seit 2019 das Brand Retailer Modul (BRM), um unseren Status in Bezug auf wichtige ESG-Themen (Environment, Social, Governance) zu bewerten und unsere Bemühungen zu priorisieren.
Gemeinsam in eine zirkuläre Mode-Zukunft – circular.fashion entwickelt innovative Lösungen, die den Anteil der recycelten Textilien in den nächsten Jahren deutlich steigern sollen. Sie unterstützen Designer*innen, Marken und Lieferkettenpartner*innen dabei, optimierte Produkte für eine Kreislaufwirtschaft herzustellen – so auch OTTO. Dabei vereinen sie Beratungserfahrung und Expertise in den Bereichen nachhaltiges Modedesign, zirkuläre Geschäftsmodelle, Design Thinking, Prozess- und Innovationsmanagement und vieles mehr.
Creapaper hat sich auf die Herstellung von umweltfreundlichem Papier spezialisiert, das aus Grasfasern hergestellt wird. Dieses innovative Verfahren nutzt Gras als Rohstoff, das eine nachhaltige Alternative zu traditionellen Holzfasern darstellt. Mit der Expertise dieser speziellen Grasverabeitung, ist Creapaper der richtige Partner, um Pellets aus Paludi-Biomasse herzustellen. Aus diesen Pellets können wir Kartons zum Versenden von Eigen- und Lizenzmarken produzieren.
Die soziale Organisation Das Geld hängt an den Bäumen aus Hamburg produziert gemeinsam mit Menschen mit Handicap verschiedene Mischsäfte – lokal, nachhaltig und sozial. Diese Werte sind uns wichtig, daher möchten wir die Initiative unterstützen: Jährlich sind wir bei der Ernte dabei und sammeln mit. Die Früchte kommen von verschiedensten regionalen Streuobstwiesen. Nach der Ernte wird das Obst in der hauseigenen Slow-Food-Mosterei verarbeitet. Der Erlös der Säfte und Schorlen fließt zu 100% zurück ins Projekt – daher gibt es die leckeren Säfte auch bei uns in der Kantine. Du kommst auch aus Hamburg und Umgebung? Das Geld hängt an den Bäumen freut sich immer über Erntehelfer*innen. Oder unterstütze das Projekt, indem du die leckeren Säfte kaufst.
Ende 2018 sind wir der Initiative Fashion for Good beigetreten mit dem konkreten Ziel, nachhaltige Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Modeindustrie zu fördern und vielversprechende Start-ups mit Investoren zusammenzubringen. Und siehe da, es funktioniert: Zusammen mit dem spanischen Start-up Cadel Deinking haben wir ein Pilotprojekt gestartet. Das Projekt soll ermöglichen, unsere Polybeutel zu 100% aus Recyclingmaterial zu fertigen und durch den geschlossenen Kreislauf Ressourcen zu schonen. Erfahre hier mehr über das Projekt und unsere nachhaltigen Versandverpackungen.
Seit Juli 2006 sind wir Vollmitglied beim FSC®-Deutschland und wurden von ihnen auf der internationalen Möbelmesse 2020 sogar für unser außerordentliches Engagement als Waldfreund ausgezeichnet. Damit setzten wir ein klares Zeichen für eine verantwortungsvolle Waldwirtschaft – jetzt und in der Zukunft.
Das Züchten und Halten von Pelztieren erfolgt meist unter tierquälerischen Bedingungen. Das möchten wir nicht unterstützen und sind daher seit 2014 Mitglied des internationalen FUR FREE RETAILER PROGRAM (FFRP). Deutscher Repräsentant des Programms ist die Tierschutzorganisation „VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz“. Das FFRP kennzeichnet Unternehmen, Label und Designer, die nachweislich keinen Echtpelz verwenden, und dient dir als Einkaufshilfe. Bei uns findest du also keinen Tierpelz im Sortiment.
Wir sind Unterzeichner des „International Accord for Health and Safety in the Textile and Garment Industry“, das aus dem Gebäude- und Brandschutzabkommens für Textilfabriken in Bangladesch hervorging. Dieses wurde u. a. gemeinsam mit den weltweiten Gewerkschaftsdachverbänden wie IndustriALL und UNI 2013 entwickelt – als Reaktion auf den verheerenden Fabrikeinsturz von Rana Plaza. Als Mitglied des sogenannten Implementation-Teams waren wir an der konkreten Ausgestaltung des Abkommens maßgeblich beteiligt. Das Sicherheitsabkommen enthält verbindliche und transparente Regelungen zu unabhängigen Inspektionen mit öffentlich zugänglichen Berichten und verpflichtenden Instandsetzungsmaßnahmen. Im Sommer 2020 hat der sogenannte RSC (RMG Sustainability Council) die Aufgaben übernommen. Mit der Unterzeichnung des 2021 aufgesetzten International Accords verpflichtet sich die Otto Group, sich weiterhin aktiv für Verbesserungen in der Textilindustrie u. a. in Bangladesch und Pakistan einzusetzen.
Seit 2018 sind wir bzw. die Otto Group Unterzeichner der im selben Jahr gegründeten „Fashion Industry Charter for Climate Action“. Diese Charta hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. Dafür wurden konkrete Maßnahmen definiert, wie etwa der Ausbau von erneuerbaren Energien in der Wertschöpfungskette oder die Förderung einer emissionsarmen Verkehrslogistik. Weitere Themen sind zum Beispiel die Auswahl klimafreundlicher und nachhaltiger Materialien oder die Erforschung kreislaufwirtschaftlicher Geschäftsmodelle. Uns ist wichtig, dass wir für einen wirksamen Klimaschutz international zusammenarbeiten und damit unserer Verantwortung gerecht werden.
Die Leather Working Group (LWG) ist eine von Mitgliedern geführte gemeinnützige Organisation, die sich aus Interessenvertreter*innen der gesamten Lederwertschöpfungskette zusammensetzt und Verbesserungen in der globalen Lederlieferkette vorantreibt. Wir sind der Leather Working Group/LWG 2022 beigetreten, um eine verantwortungsvollere Lederherstellung zu unterstützen.
Mondi ist ein internationales Verpackungs- und Papierunternehmen und bedient mit seinen Produkten verschiedene Industrien. Für Innovationen im Bereich nachhaltiger Verpackungslösungen ist das Unternehmen bekannt. Dadurch passt Mondi perfekt zu unserem Pilotprojekt mit Paludi-Biomasse in Verpackungsmaterialien: Als Partner an unserer Seite stellt Mondi das Paludipapier und die fertigen Kartons für die Produkte unserer Eigen- und Lizenzmarken her.
Platz schaffen mit Herz ist sozusagen auch unser Herzensprojekt. Es wurde von uns ins Leben gerufen, um Kleidung eine zweite Chance zu geben. Über das Projekt kannst du deine aussortierte Kleidung als Spende im Paket zu uns schicken. Die Kleidung wird je nach Zustand weiterverkauft oder dem Recyclingkreislauf zugeführt. Die Erlöse gehen als Spende an gemeinnützige Organisationen. In unserem Voting kannst du mitentscheiden, welche Organisation einen Teil der Erlöse erhalten soll. Hört sich gut an? Dann mach doch mit. Erfahre hier noch mehr zu Platz schaffen mit Herz.
„Save the children“ wurde 1919 gegründet und ist heute die größte unabhängige Kinderrechtsorganisation der Welt. Seit 2020 besteht zwischen der Otto Group und Save the Children eine Kooperation – hieraus entstand beispielsweise das WeCare-Programm: Es unterstützt Menschen in der Lieferkette durch konkrete Maßnahmen wie Soforthilfe, psychologische Beratung, Kinderbetreuung und Beschaffung von Schulmaterialien. Es wurde unter anderem bereits in einigen Fabriken in China, in der Türkei und Bangladesch erfolgreich umgesetzt – weitere Länder sollen folgen.
Die von Prof. Dr. Michael Otto initiierte Stiftung wurde im Jahr 2007 unter dem Namen Stiftung 2° gegründet und 2021 umbenannt in Stiftung KlimaWirtschaft. Sie vereint namhafte Unternehmensführer, die sich für einen ambitionierten Klimaschutz einsetzen. Sie steht für langfristiges unternehmerisches Engagement im Klimaschutz und hat sich das Ziel gesetzt, die Politik bei der Etablierung effektiver marktwirtschaftlicher Rahmenbedingungen für den Klimaschutz zu unterstützen sowie die Lösungskompetenz deutscher Unternehmen für den Klimaschutz zu aktivieren. 2016 lancierte sie zum Beispiel Erklärungen zum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung sowie zum Thema Kohlekonsens. Im Mittelpunkt der Stiftung steht das große Ziel, die durchschnittliche globale Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu beschränken.
Die toMOORow Intitiative wurde von der Umweltstiftung Michael Otto und der Michael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum, gegründet. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, durch die Wiedervernässung von noch bestehenden Mooren neue, naturnahe Lebensräume zu schaffen. Hierbei wird nicht nur die Freisetzung von CO2 reduziert, sondern gleichzeitig neuer Raum für umweltverträgliche, wirtschaftliche Nutzung geschaffen. Zusätzlich wird ein wichtiger Beitrag zum Pariser Klimaschutzabkommen getätigt.
Das Start-up traceless materials wurde 2020 von den beiden Hamburgerinnen Dr. Anne Lamp und Johanna Baare gegründet. Sie stellen vollständig kompostier- und abbaubares Material her, das aus Abfallprodukten der Agrarwirtschaft hergestellt wird. Auf gesundheits- oder umweltgefährdende Zusatzstoffe, Lösungsmittel oder Chemikalien verzichtet traceless materials komplett. Gemeinsam arbeiten wir an nachhaltigen Verpackungsmaterialien.
Seit mehr als 25 Jahren bereitet die Umweltstiftung Michael Otto den Weg für zukunftsweisende Lösungen im Umwelt- und Naturschutz. Ihr Ziel ist es, eine lebenswerte Umwelt für nachfolgende Generationen zu erhalten. Dabei investiert sie in Bildung und Forschung zu naturverträglichem Handeln und fördert Projekte für den Erhalt von Flüssen, Seen, Auen und Feuchtgebieten. Die Stiftung setzt auf den Dialog und Austausch mit gemeinnützigen Organisationen, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. So setzt sie sich zum Beispiel im Projekt F.R.A.N.Z. (Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft) für mehr biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft ein. Zudem hat die Stiftung die Plattform „Foundations 20” als Zusammenschluss von mehr als 30 internationalen Stiftungen für mehr Klimaschutz und eine globale Energiewende mitbegründet.
Für weniger Plastik in der Umwelt: 2020 haben wir als Verkäufer OTTO gemeinsam mit dem Unternehmen WILDPLASTIC ein Pilotprojekt gestartet und erstmalig 10.000 OTTO-Versandtüten aus sogenanntem wildem Plastik an Kund*innen verschickt. Der Test war erfolgreich, sodass wir uns entschieden haben, 100 % der Versandtüten des Verkäufers OTTO auf WILPLASTIC® umzustellen! Das Hamburger Unternehmen WILDPLASTIC hat sich zum Ziel gesetzt, Plastik in Ländern ohne bestehendes Abfallsystem zu sammeln, zu recyceln und anschließend zu neuen Produkten zu verarbeiten. Durch unsere OTTO / WILDPLASTIC-Tüte wird zukünftig pro Jahr ca. 340.000 kg wildes Plastik aus der Umwelt entfernt.
Hinter „ZEMBA“ (Zero Emission Maritime Buyers Alliance) steht eine Gruppe von Frachteignern, die sich verpflichtet haben, die kommerzielle Einführung der emissionsfreien Containerschifffahrt zu beschleunigen, indem sie CO2-neutrale Seeverkehrsdienstleistungen beschaffen. Die Vision: Bis 2040 ist die dekarbonisierte Schifffahrt (Zero-Emission-Schifffahrt) der Standard. Im Februar 2024 ist OTTO der ZEMBA-Allianz beigetreten, um langfristig in Zero-Emissions-Treibstoffe zu investieren. Denn: Aktuell stößt die Schifffahrtindustrie jährlich eine Milliarde Tonnen Emissionen aus – das entspricht der Menge, die ganz Japan verursacht.