Kaufberatung Pilates-Mode
Perfekt ausgestattet für dein Ganzkörper-Work-out
Du möchtest wieder fitter werden und liebäugelst mit Pilates? Gute Wahl, denn Pilates verhilft dir zu mehr Kraft, Stabilität und Entspannung. Fehlt nur noch die passende Pilates-Mode, dann kann es losgehen!
Inhaltsverzeichnis
> Was ist der Vorteil von guter Pilates-Mode?
> Was ziehe ich zum Pilates an?
> Was brauche ich noch neben Pilates-Sportbekleidung? 6 Tipps
Was ist der Vorteil von guter Pilates-Mode?
- Bei Pilates-Kleidung kommt es vor allem darauf an, dass du dich darin gut bewegen kannst. Pilates-Sportbekleidung ist elastisch und liegt angenehm auf der Haut.
- Funktionsmaterialien sorgen für Atmungsaktivität auch bei besonders schweißtreibenden Work-outs.
- Pilates-Mode hat eine Passform, die dich bei den Übungen in deiner Beweglichkeit unterstützt.
- Die klassische Garderobe besteht aus Sport-Leggings, einem Funktionsshirt oder einem Top sowie einem Sport-BH.
- Du kannst die Kleidung ganz nach deinem Geschmack zusammenstellen, sodass du dich beim Pilates wohlfühlst und doppelt motiviert bist, loszulegen.
- Schuhe brauchst du für dein Pilates-Work-out in der Regel nicht, denn du trainierst barfuß.
- Wenn du zum Frieren neigst, kannst du zu dünnen Stoppersocken greifen, in denen du nicht ausrutschst. Oder du trägst Gymnastikschläppchen, die auch als Pilates-Schuhe durchgehen.
Was ziehe ich zum Pilates an?
Pilates-Hose
Zum Pilates ist eine enge Sporthose am praktischsten, die bei den Übungen nicht rutscht. Am meisten Bewegungsfreiheit bieten elastische Pilates-Leggings. Du kannst zwischen Kunststofffasern oder einem Viskose-Mix entscheiden, die beide Feuchtigkeit schnell aufnehmen und ableiten. Das Material sollte elastisch und weich sein. Der Bund sollte nicht einschnüren, sondern passgenau aufliegen und dir ausreichend Bewegungsfreiheit lassen. Du kannst zwischen kurzen, langen, 3/4- und 7/8-Hosen wählen. Um deine Knie zu schützen, empfehlen wir dir, beim Pilates eine 3/4- oder längere Hose zu wählen. Ansonsten kannst du zum zusätzlichen Schutz deiner Knie ein Handtuch oder eine Decke auf deine Sportmatte legen.
Pilates-Oberteil
Genau wie für die Hose gilt bei deinem Pilates-Oberteil, dass es nicht zu weit sein sollte, damit es nicht verrutscht. Am besten eignen sich für das Training Frauen-Funktionsshirts aus einem atmungsaktiven Material, das einen Hitzestau verhindert und lange trocken bleibt. Auch ein enges, aber elastisches Top ist beim Training angenehm. Ist es im Winter kühler oder neigst du generell zum Frieren, ist ein Langarmshirt empfehlenswert. Auch eine Wickeljacke oder eine dünne Frauen-Trainingsjacke kannst du zum Pilates gut überziehen. Pilates-Mode ähnelt also dem Outfit, das du auch im Fitnessstudio anziehen würdest.
Sport-BH
Sport-BHs müssen beim Pilates, so wie bei jeder anderen Sportart auch, passgenau und bequem sitzen. Der Sport-BH schützt das Bindegewebe und gibt Halt, sodass du dich bei deinem Work-out frei und natürlich bewegen kannst. Achte beim Kauf darauf, dass die Nähte flach und die Fäden weich sind. Weil du beim Pilates deine Arme viel bewegst und oft Streckbewegungen machst, sollte das Unterbrustband besonders gut sitzen. Gekreuzte Träger bieten besonders viel Stabilität und verrutschen nicht so leicht.
Was brauche ich noch neben Pilates-Sportbekleidung? 6 Tipps
- Natürlich brauchst du für dein Training zunächst eine ordentliche Sportmatte und ein Sporthandtuch.
- Beim Pilates kommt zusätzlich verschiedenes Equipment zum Einsatz, um die Trainingseinheiten noch effektiver und intensiver zu machen.
- Mit einem Pilates-Ring kannst du deine Tiefenmuskulatur trainieren. Du klemmst ihn dir zwischen die Knie oder die Handflächen und drückst dagegen. Durch den Widerstand erzeugst du Spannung; das trainiert die Muskulatur.
- Mit Pilates-Rollen kannst du unterschiedliche Übungen machen. Außerdem kannst du deine Rolle nach dem Training oder zwischendurch benutzen, um deine Faszien zu entspannen.
- Benutze für dein Training zusätzlich ein elastisches Gymnastikband. Mit einem Fitnessband kannst du verschiedene Übungen absolvieren, wobei das Band immer gespannt sein sollte.
- Am wichtigsten ist aber Geduld: Flexibilität hat viel mit genetischer Veranlagung und deiner Vorgeschichte zu tun. Am Ende geht es vor allem darum, dass dir das Training guttut und Freude bereitet.