Kaufberatung Damen-Windbreaker
Funktionsjacken gegen den Wind
Der Frühling ist da und die Sonne scheint – Zeit für einen schönen Spaziergang im Park. Da sich heute die Sonne mit den Wolken und leichtem Regen abwechselt und ein frischer Wind weht, packst du deine Damen-Windbreaker ein. Wenn das Wetter ein wenig launisch ist, ist diese leichte Jacke ein guter Begleiter, denn sie schützt dich gut vor Wind und hält auch mal einen leichten Schauer ab. In diesem Ratgeber steht, für welche Einsätze Windbreaker geeignet sind und wie du die funktionalen Überzieher pflegst.
Inhaltsverzeichnis
> Die kompakten Überzieher, wenn es besonders windig ist
> Windbreaker für Outdoor und Alltag
> Sechs Pflege- und Reinigungshinweise für deine Jacke
> Fazit: Leichter Schutz gegen starken Wind
Die kompakten Überzieher, wenn es besonders windig ist
Windbreaker werden auch als Windjacken bezeichnet. Die Hauptaufgabe dieser Frauen-Funktionsjacke liegt darin, Wind abzuhalten und dabei so leicht wie möglich zu sein. Normalerweise trotzt sie auch einem kleinen Regenschauer. Dazu besteht die Jacke aus Kunstfasern wie Polyamid oder Polyester, die wasserabweisend und winddicht sind.
Da diese Jacken in der Regel nur aus einer Schicht bestehen, sind sie schön leicht und wiegennur rund 100 bis 200 Gramm. Dank kleinem Packmaß passen sie in den Wanderrucksack oder beim Bummel durch die Stadt in die Handtasche. Besonders kompakte Modelle lassen sich faustgroß zusammenrollen und finden so auch in einer kleinen Handtasche ihr Plätzchen. Windbreaker eignen sich nicht nur für Outdoor-Sportler, sondern auch für den Alltag, wenn das Wetter mal wieder Kapriolen schlägt.
Windbreaker für Outdoor und Alltag
Je nach Einsatz gibt es Windbreaker zum Beispiel mit oder ohne Kapuze, eng oder weit geschnitten. Hier liest du, welche Windjacken sich zum Laufen, Radfahren, Wandern oder im Alltag anbieten.
Atmungsaktive Windjacken für Läuferinnen
Für Läuferinnen sind eher enge Modelle geeignet, damit sich die Jacke beim Laufen nicht aufplustert. An den Ärmeln sollte sie aber so geschnitten sein, dass du beim Joggen deine Arme uneingeschränkt bewegen kannst. Lange Ärmel mit Daumenschlaufen halten deine Handgelenke warm. Beim Sport sind atmungsaktive Stoffe angenehm, denn damit entsteht unter der Jacke kein Hitzestau. Reißverschlüsse im Bereich der Achseln sorgen für eine gute Luftzirkulation.
Windschnittig auf dem Rad
Falls du einen Windbreaker fürs Radfahren suchst, achte auf ein Modell, das am Rücken lang genug geschnitten ist. So sorgt die Jacke dafür, dass du auch in der vorgebeugten Körperhaltung auf dem Rad vor Wind geschützt bist. Hat die Jacke eine Kapuze, sollte diese unter deinen Fahrradhelm passen.
Spezielle Radfahrer-Windbreaker haben auf der Innenseite des Saums ein Gummiband. Es verhindert, dass die Jacke nach oben rutscht, und schließt gut mit der Radhose ab. Bei manchen Modellen kannst du sogar die Ärmel abzippen und die Jacke so zur Weste machen.
Gut gerüstet für die Berge
In den Bergen kann selbst im Sommer ein frisches Lüftchen wehen. Nach einem harten Aufstieg, bei dem du ins Schwitzen gekommen bist, eignet sich für die Pause ein leichter Windbreaker. Er schützt dich vor dem Auskühlen, während du Halt machst. Hier sind Modelle empfehlenswert, die weit genug geschnitten sind – so passen sie auch über eine Frauen-Fleecejacke.
Zum Wandern findest du außerdem gefütterte oder wasserdichte Windbreaker. Die Taschen sollten so angebracht sein, dass sie durch die Tragegurte des Rucksacks nicht verdeckt werden. Modelle mit praktischen Schirmmützen schützen besonders das Gesicht vor Regen und sind daher besonders gut für Brillenträger geeignet.
Modische Windbreaker für die City
Mit einem stylishen Modell machst du beim Stadtbummel eine gute Figur. Modisch überzeugt der Windbreaker mit gemusterten oder bunten Stoffen. Wie wäre es mit einer hippen Jacke im Blouson-Stil oder mit einem taillierten Modell? Lange Windbreaker im lässigen Parka-Stil reichen bis über die Hüfte, aufgenähte Taschen bieten viel Platz für Kleinigkeiten.
Sechs Pflege- und Reinigungshinweise für deine Jacke
Windjacken sind sehr pflegeleicht und lassen sich in der Regel problemlos in der Waschmaschine waschen. Hier sind einige Tipps zum Waschen und Pflegen:
- Funktionsstoffe sollten bei niedrigen Waschtemperaturen bis 30° C gewaschen werden.
- Dreh deine Jacke auf links und verschließe alle Reiß- und Klettverschlüsse.
- Als Waschmittel hat sich flüssiges Feinwaschmittel bewährt. Hartnäckige Gerüche lassen sich meist mit einem zusätzlichen Hygienespüler entfernen.
- Verzichte auf Weichspüler, da er den Fasern schadet.
- Das Schonprogramm eignet sich besonders für Funktionskleidung.
- An einem schattigen Platz auf der Wäscheleine trocknet dein Windbreaker gut und schnell.
Fazit: leichter Schutz gegen starken Wind
Windbreaker überzeugen mit geringen Gewicht, kleinem Packmaß und Schutz gegen Wind. Deswegen sind sie beliebte Überzieher, wenn es windig ist und ein kurzer Schauer aufzieht. Finde dein Modell – je nachdem, wobei der Windbreaker dich begleiten soll:
- Bei Läuferinnen sollten Windjacken eher eng anliegen, damit kein Wind unter die Jacke gelangt. Atmungsaktive Stoffe verhindern einen Hitzestau.
- Windbreaker für Fahrradfahrer liegen ebenfalls eng an und sind am Rücken etwas länger geschnitten. So kann es trotz gebeugter Haltung auf dem Fahrrad nicht so schnell hereinziehen.
- Wanderfreunde und Outdoor-Fans profitieren von weiter geschnittenen Modellen, unter die auch mal ein Fleecepullover passt.
- Für den Alltag findest du lässige Modelle im Parka-Stil, gemusterte Blousons oder taillierte Modelle.