Kaufberatung Futterbehälter
In diesen Gefäßen bleibt Tiernahrung frisch
Dir ist wichtig, dass das Futter deines Tieres möglichst lange frisch bleibt? Futterbehälter für Hunde, Katzen und Kleintiere sorgen für eine organisierte und hygienische Aufbewahrung von Tiernahrung.
Inhaltsverzeichnis
> Welche Vorteile bietet mir ein Futterbehälter?
> Welche Funktionen sollten Behältnisse für Tiernahrung mitbringen?
> Wie kann ich das Futter im Behälter frisch halten? 8 Tipps
> Wie reinige ich einen Futterbehälter? 9 Tipps
Welche Vorteile bietet mir ein Futterbehälter?
- Futterbehälter sind eine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit für Tierfutter. Sie schützen das Futter vor Luft (bzw. Oxidation), Feuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen.
- So bleibt das Futter länger frisch und haltbar. Besonders praktisch ist das bei größeren Futtermengen.
- Offene Futtersäcke oder -tüten sind anfällig für Schädlinge wie Motten, Käfer oder Mäuse. Ein Futterbehälter kann das Eindringen von Ungeziefer verhindern und somit die Hygiene des Futters gewährleisten.
- Ein Futterbehälter kann dir dabei helfen, den Futtervorrat deines Tieres zu organisieren. Durch eine eindeutige Kennzeichnung des Behälters behältst du leicht den Überblick.
- Einige Futterbehälter kommen mit Messbechern oder Dosierschalen, was dir die Portionierung des Futters erleichtert. Das ist besonders praktisch, um eine angemessene und kontrollierte Fütterung sicherzustellen.
- Ein verschlossener Futterbehälter sorgt dafür, dass sich der Geruch von Tierfutter nicht in deiner Wohnung ausbreitet.
Welche Funktionen sollten Behältnisse für Tiernahrung mitbringen?
Luftdichte Futterdosen
Die meisten Futterbehälter verfügen über einen luftdichten Verschluss, der das Eindringen von Sauerstoff, Nässe und Luftfeuchtigkeit verhindert. Dadurch reagiert die Tiernahrung nicht mit der Luft oder mit Flüssigkeiten und bleibt so länger frisch und für Schädlinge unerreichbar.
Transparente Behälter
Transparente Futterbehälter bieten dir den Vorteil, dass du auf einen Blick deinen Vorrat an Tiernahrung erkennen kannst. Dies erleichtert dir die Kontrolle und du denkst rechtzeitig daran, Futter nachzubestellen.
Stapelbare Behältnisse
Stapelbare Behältnisse sind ideal für die Organisation von mehreren Futtersorten oder wenn du mehrere Haustiere mit verschiedenem Futter ernährst. Du kannst sie einfach platzsparend in einem Regal stapeln.
Material
- Behälter aus Edelstahl sind sehr robust, leicht zu reinigen sowie hygienisch und rosten nicht. Sie eignen sich gut für die Aufbewahrung von Trockenfutter.
- Dosen aus Keramik sind eine elegante Option für die Aufbewahrung von Tierfutter. Du findest sie in verschiedenen Designs.
- Für Reisen oder die temporäre Aufbewahrung von Futter eignen sich faltbare Futterbehälter aus Kunststoff, die du platzsparend verstauen kannst, wenn du sie nicht brauchst.
Vorratstonnen mit Dosierschalen
Behälter mit integrierten Dosierschalen oder Messbechern ermöglichen dir eine genaue Portionierung des Futters. Das ist praktisch und hilfreich, um die Futterrationen präzise abzumessen, beispielsweise, wenn dein Hund eine Diät einhalten muss oder mehr Nahrung als bisher benötigt.
In den Futternapf integrierte Behälter
Einige Vorratsbehälter für Tierfutter sind direkt mit einem Futternapf verbunden. Diese All-in-one-Lösung vereinfacht Aufbewahrung und Fütterung, da das Tierfutter damit direkt aus dem Behälter in den Napf gelangt.
Rollcontainer
Rollcontainer für Tierfutter sind mit Rädern ausgestattet. So kannst du den Behälter einfach verschieben oder transportieren. Das ist hilfreich, wenn du das Futter an verschiedenen Orten benötigst.
Wie kann ich das Futter im Behälter frisch halten? 8 Tipps
- Luftsichere Verschlüsse oder Gummidichtungen bewahren die Qualität und Frische.
- Lagere den Futterbehälter an einem kühlen und trockenen Ort und setz ihn nicht der Sonne aus. Hohe Temperaturen und UV-Strahlen können dazu beitragen, dass das Futter schneller verdirbt.
- Einige Futterbehälter enthalten eingebaute Trockenmittel-Pakete, die Feuchtigkeit absorbieren und das Futter trocken halten. Du kannst auch separate Trockenmittelbeutel in den Behälter legen, um die Feuchtigkeit zu reduzieren.
- Um sicherzugehen, dass das Futter regelmäßig aufgebraucht wird, solltest du den Behälter nicht übermäßig befüllen. Füll ihn erst nach, wenn das alte Futter verbraucht ist, und reinige den Behälter vorher.
- Wenn du Nassfutter aufbewahrst, gib es in wiederverschließbare Frischhaltebeutel oder -dosen. Nassfutter solltest du außerdem im Kühlschrank aufbewahren, um es frisch zu halten.
- Notiere das Verfallsdatum des Futters auf dem Behälter und überprüfe das Futter regelmäßig auf Schädlinge oder muffigen Geruch, um sicherzustellen, dass du deinem Tier immer frisches Futter gibst.
- Wenn du verschiedene Futtersorten für dein Haustier hast, bewahre sie in separaten Behältern auf, um die Frische jedes Futters zu erhalten und eine Vermischung der einzelnen Sorten zu vermeiden.
- Achte darauf, dass der Behälter gut verschlossen ist, damit keine Insekten hineinkommen können. Halte auch den umliegenden Lagerbereich sauber und schließ den Behälter nach jeder Verwendung sorgfältig.
Wie reinige ich einen Futterbehälter? 9 Tipps
- Idealerweise reinigst du deinen Futterbehälter alle paar Tage oder bei jedem Nachfüllen.
- Entleere den Futterbehälter zunächst komplett, um ihn gründlich reinigen zu können. Überprüfe ihn dabei auf etwaige Beschädigungen, Verunreinigungen und Rückstände.
- Lose Futterreste oder Partikel kannst du entfernen, indem du den Behälter über dem Mülleimer ausschüttelst. Verwende dabei gegebenenfalls eine weiche Bürste, um Reste zu lösen.
- Spül nun den Futterbehälter gründlich mit warmem Wasser aus. Verwende dafür keine aggressiven Reinigungsmittel, um mögliche Rückstände eines solchen Mittels zu vermeiden.
- Falls notwendig, kannst du ein mildes, geruchloses Spülmittel oder ein spezielles Reinigungsmittel für den Tierbedarf verwenden. Achte unbedingt darauf, dass das Reinigungsmittel für den Einsatz im Lebensmittelbereich geeignet ist.
- Verwende eine weiche Bürste oder einen Schwamm, um Innen- und Außenseite des Behälters zu reinigen. Geh auch in die Ecken, Rillen oder Vertiefungen, in denen sich möglicherweise Rückstände angesammelt haben.
- Bei Bedarf kannst du den Behälter auch desinfizieren, um Bakterien- und Keimbildung zu verhindern. Dafür kannst du eine Lösung aus Wasser und Essig nehmen. Spül den Behälter danach sorgfältig aus.
- Bevor du neues Futter in den Behälter füllst, sollte er vollständig getrocknet sein. Restfeuchtigkeit im Behälter kann zu Schimmelbildung führen.
- Reinige auch den Deckel oder den Verschluss des Futterbehälters gründlich. Überprüfe besonders die Dichtungen auf Schmutz und Futterrückstände.