Kaufberatung Spieltische
Unterhaltsame und lehrreiche Beschäftigung für Kinder
Noch einmal befüllt dein Kind seine kleine Gießkanne mit Wasser und kippt den Inhalt in den Trichter, damit sich das Wasserrad dreht. Was für ein Spaß! Während sich dein Kind mit seinem neuen Spieltisch auf der Terrasse beschäftigt, strahlen seine Augen. Ohne nass zu werden, kann es an dem Tisch spielen, Gummienten rutschen oder Boote fahren lassen. Gemeinsam macht das natürlich noch viel mehr Spaß. Gut, dass gleich Freunde zu Besuch kommen. Welche unterschiedlichen Spieltische es für kleine Mädchen und Jungen gibt, kannst du hier nachlesen:
Inhaltsverzeichnis
> Spieltische für draußen: nass und sandig
> Spieltische für drinnen: kompakt und lehrreich
> Fazit: Spieltische gibt es für unterschiedliche Interessen
Spieltische für draußen: nass und sandig
Draußen mit Wasser und Sand zu spielen, zählt zu den Lieblingsbeschäftigungen vieler Kinder. Dafür gibt es extra Spieltische, die wir dir hier vorstellen.
Wasserspieltische
Mit Wasser spielen, ohne richtig nass zu werden? Das funktioniert mit Wasserspieltischen. Die kompakten Kunststoff-Modelle werden einfach mit Wasser gefüllt und schon kann der Spaß losgehen. Da hier im Stehen gespielt wird, und nicht wie in einem Planschbecken im Sitzen, braucht dein Kind nicht unbedingt Badekleidung und bleibt weitestgehend trocken. Ein Wasserspieltisch hat zudem den Vorteil, dass er nur wenig Stellfläche benötigt, sodass er auch gut auf einen Balkon oder eine kleine Terrasse passt. Er ist außerdem leicht und lässt sich einfach transportieren. Das Praktische daran: Spielzeug wie Förmchen, Gießkannen, Wassertiere, Wasserräder oder Rutschen sind meist schon mit dabei. Wasserspieltische eignen sich für Kinder von etwa zwei bis vier Jahren.
Sandspieltische
Burgen bauen, Kuchen backen und ganz viel matschen – wenn Kinder mit Sand spielen, lassen sie ihrer Fantasie freien Lauf. Mit einem eigenen Sandkasten geht das auch zu Hause. Kompaktere Versionen, die nicht so viel Platz benötigen, sind Sandspieltische. Diese Modelle aus Kunststoff oder Holz für draußen sind schnell aufgebaut und Kinder im Alter von etwa zwei bis vier Jahren haben damit viel Spaß. Normalerweise wird im Stehen daran gespielt, es gibt aber auch Modelle mit integrierter Sitzbank. Oder du stellst einfach einen Hocker davor. Da vor allem Hände und Arme mit dem Sand in Berührung kommen, werden Schuhe und Kleidung nicht so dreckig.
Tipp: Einige Spieltische haben Fächer für Wasser und Sand, sodass Kinder mit beidem gleichzeitig spielen können.
Spieltische für drinnen: kompakt und lehrreich
Spieltische für drinnen bieten Kindern die Möglichkeit, spielerisch zu lernen, Neues zu entdecken und sich sportlich zu messen. Welche Modelle es gibt, erfährst du nachfolgend.
Lernspaßtische
Lernspaß-Spieltische haben den Vorteil, dass Kleinkinder zwischen ein und drei Jahren hier viele unterschiedliche Spielelemente kompakt an einem Ort entdecken können. Das macht zum einen Spaß und ist abwechslungsreich. Zum anderen werden logisches Denken und motorische Fähigkeiten trainiert und die Kinder lernen Buchstaben, Zahlen und Farben kennen. Sie können zum Beispiel Tasten drücken, an einem Lenkrad drehen, Bausteine stapeln oder Sortierspiele spielen. Bei Lernschreibtischen für Kinder ab drei Jahren stehen vor allem Lesen, Schreiben, Zählen und Malen im Fokus. Diese Spieltische gibt es sowohl in Kunststoff- als auch in Holzvarianten. Während Holzspielzeug wertiger aussieht, haben Kunststoffmodelle den Vorteil, dass sie Licht- und Sound-Effekte haben können.
Spieltische für Fahrzeuge & Co.
Benötigt dein Kind für seine Eisenbahnen, Autos oder Bausteine einen sicheren und stabilen Untergrund, ist ein leerer Spieltisch aus Holz eine gute Lösung. Im Gegensatz zu ganz normalen Tischen haben Kinder-Spieltische ein farbenfrohes Design wie eine Dschungel-Landschaft oder einen Straßenverlauf. Außerdem sind diese Tische so niedrig, dass Kinder die Fläche problemlos stehend oder kniend erreichen können. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Fahrzeuge, Bausteine und Co. nicht auf dem Boden im Kinderzimmer oder Wohnzimmer verteilt werden, sondern gesammelt auf dem Tisch stehen. Möchte dein Kind nicht mehr weiter damit spielen, kann es die Bauwerke dort einfach stehen lassen und muss sie nicht wegräumen, wenn du zum Beispiel saugen oder wischen möchtest.
Sportspieltische
Sich sportlich zu messen, macht nicht nur Erwachsenen Spaß. Auch bei Kindern werden Ehrgeiz und Teamgeist geweckt, wenn sie beim Fußball oder Airhockey versuchen, einen Ball ins Tor zu schießen oder beim Billard eine Kugel in einer Tasche zu versenken. Mit einem Spieltisch kannst du dir dieses Vergnügen nach Hause holen. Dabei zeichnen sich die Varianten für Kinder ab sechs Jahren dadurch aus, dass sie insgesamt kleiner und nicht so hoch sind wie Sporttische für Erwachsene. So können sie alles gut erreichen und das Spielfeld überblicken. Die Tische passen gut ins Kinderzimmer, in den Flur oder ins Wohnzimmer. Haben sie keine Standfüße, wird einfach auf dem Boden oder am Tisch gespielt.
Tipp: Multifunktionstische bieten mehrere Spiel- und Sportarten in einem Tisch. Neben Tischkicker sind meistens auch Billard und Airhockey dabei. Die einzelnen Platten lassen sich ganz einfach austauschen.
Fazit: Spieltische gibt es für unterschiedliche Interessen
Spieltische für Kinder gibt es in unterschiedlichen Ausführungen für den Innen- und den Außenbereich. Hier können kleine Mädchen und Jungen allein oder gemeinsam spielen. Welche Modelle es gibt, kannst du hier noch einmal nachlesen:
- Wasserspieltische: Ein Wasserspieltisch bietet Kindern die Möglichkeit, mit Wasser zu spielen, ohne sich komplett nass zu machen. Du brauchst diese kompakten Modelle nur mit etwas Wasser zu füllen. Da Spielzeug integriert ist, kann es dann sofort losgehen.
- Sandspieltische: Statt in einem Sandkasten zu sitzen, können kleine Kinder an einem Sandspieltisch stehen und mit Sand spielen. Die Tische brauchen nicht viel Platz und die Kleidung bleibt sauberer.
- Lernspaß-Spieltische: Lernspaß-Spieltische zeichnen sich dadurch aus, dass Kinder hier viele unterschiedliche Spielelemente an einem Ort entdecken können. Beispielsweise können sie Zahlen kennenlernen, Tasten drücken, Bausteine stapeln oder puzzeln.
- Spieltische für Fahrzeuge und Co.: Leere Spieltische, die mit Dschungel- oder Straßenmotiven bedruckt sind, sind ein guter Untergrund für Spielzeuge wie Eisenbahnen, Autos oder Bausteine.
- Sportspieltische: Egal, ob Tischfußball, Airhockey oder Billard – Sportspieltische für Kinder sind so kompakt und niedrig gebaut, dass sie sie leicht erreichen und einen guten Überblick über das Spielfeld haben.