Kaufberatung Mikrofone
Für verschiedene Zwecke Stimmen und Klänge aufnehmen
Seit du ein neues Mikrofon an deinen Computer angeschlossen hast, hört sich deine Stimme in deinen eigenen Aufnahmen fast so gut an wie die des Sprechers im Radio. Deine Urlaubsvideos bekommen dank Nachvertonung einen professionellen Touch, deine Podcasts klingen satt und voll, und beim Karaoke kannst du dich fast schon mit echten Sängern messen. Mikrofone bekommst du in vielen Ausführungen für unterschiedliche Einsatzbereiche in der Medienwelt. Dieser Ratgeber verrät dir, welchen Mikrofontyp du für deine eigenen Anwendungen brauchst und worauf du bei der Auswahl achten solltest.
Inhaltsverzeichnis
> Klang in hochwertiger Qualität aufnehmen und weiterverarbeiten
> Drei Mikro-Varianten für unterschiedliche Ansprüche
> Darauf kommt es bei der Mikrofonauswahl an
> Der passende Schallwandler für dein Tonstudio
> Praktisches Zubehör für dein neues Mikrofon
> Fazit: Gelungene Sprach- und Gesangsaufnahmen erzeugen
Klang in hochwertiger Qualität aufnehmen und weiterverarbeiten
Mikrofone erfassen mit einer empfindlichen Elektronik Schallwellen und leiten sie an ein Aufzeichnungsgerät weiter. Im Gegensatz zu den kleinen Mikrofonen, die in vielen Geräten vom Camcorder über den Laptop bis hin zum einfachen Headset verbaut sind, zeichnen sich große Mikrofone durch eine deutlich bessere Aufnahmequalität aus. Beim Sprechen und Singen ist deine Stimme sehr gut verständlich, während der große Frequenzbereich des Schallwandlers für eine lebensechte Dynamik und ein volles, sattes Klangbild sorgt. Beim Anschluss bist du flexibel – viele Mikrofone lassen sich über die USB-Schnittstelle mit einem Computer verbinden, während ein Klinkenstecker in Verstärker sowie analoge oder digitale Aufnahmegeräte passt. Ein Mikrofon eröffnet dir viele kreative Möglichkeiten: Das Anwendungsspektrum reicht von Karaoke und Gesangsaufnahmen über die Video-Nachvertonung und Podcast-Sendungen bis hin zur zuverlässigen Spracherkennung und zur Kommunikation über Skype oder Voice-Chats beim Gaming.
Drei Mikro-Varianten für unterschiedliche Ansprüche
Mikrofone unterscheiden sich hauptsächlich durch die verwendete Wandlertechnologie, die den Schall in elektrische Signale umwandelt. Demnach ist folgende Einteilung üblich:
Kondensatormikrofon
Beim Kondensatormikrofon befindet sich im Gehäuse zwischen zwei Elektroden eine Membran – das ergibt einen unter Spannung stehenden Kondensator. Den dazu notwendigen Strom bezieht das Mikrofon über sein Kabel vom Steuergerät. Zum Betrieb braucht ein Kondensatormikrofon 48 V. Durch Töne wird die Membran in Bewegung versetzt und verändert dadurch die Spannung. Solche Mikrofone zeichnen sich durch eine gute, rauscharme und natürliche Klangqualität aus. Sie kommen vor allem im professionellen Umfeld zum Einsatz, etwa bei Musikaufnahmen im Tonstudio.
Elektret-Mikrofon
Mit den klassischen Kondensatormikrofonen eng verwandt sind Elektret-Mikrofone, die sich durch ihre kompakte Bauform auszeichnen und mit einem Marktanteil von über 90 % den gängigsten Mikrofontyp darstellen. Eine Folie vor oder hinter der Membran steht unter Spannung und fängt die Schallwellen ein. Üblicherweise befindet sich in der Mikrofonkapsel noch ein Verstärker zum Anheben der schwachen Signalströme. Der Verstärker benötigt mit 1,5 V nur eine geringe Spannung. Der geringe Strombedarf von lediglich 1 mA begünstigt die kompakte Bauform.
Dynamisches Mikrofon
Dynamische Mikrofone arbeiten nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Dabei wird ein elektrischer Leiter, der sich in einem Magnetfeld bewegt, unter Spannung gesetzt. Dieser Leiter kann gleichzeitig die Mikrofonmembran sein (Bändchenmikrofon) oder als Schwingspule an der eigentlichen Membran befestigt sein (Tauchspulenmikrofon). Je nach Dynamik der Membranbewegung wird ein schwächeres oder stärkeres Signal erzeugt. Dynamische Mikrofone sind sehr robust und können auch hohen Schalldruck ohne große Verzerrungen verarbeiten.
Darauf kommt es bei der Mikrofonauswahl an
Mikrofone warten mit einer Fülle von technischen Daten auf, bei der schnell die Übersicht verloren gehen kann. Bei der Auswahl eines geeigneten Modells solltest du daher besonders auf folgende Kriterien achten:
Richtcharakteristik
Die Richtcharakteristik bestimmt darüber, wie der Schall im räumlichen Umfeld des Mikrofons erfasst wird. Mikrofone mit Kugelcharakteristik erfassen Töne gleichmäßig im gesamten Umkreis des Mikrofonkopfes. Befinden sich deine Lippen nahe am Mikrofonkopf, sind Umgebungsgeräusche kaum noch wahrnehmbar. Mikrofone mit Nierencharakteristik nehmen vor allem frontal ankommenden Schall auf. Durch den sogenannten Nahbesprechungseffekt werden Bässe umso stärker aufgenommen, je näher sich dein Mund am Mikrofon befindet. Nierenmikrofone sind flexibel und eignen sich sowohl für Aufnahmen von entfernten als auch von nahen Schallquellen. Richtmikrofone mit Keulencharakteristik erfassen den Schall in einem schmalen, frontalen Bereich und sind gut zur Aufnahme entfernter Tonquellen geeignet.
Stereo- oder Mono-Mikrofon?
Ein Stereomikrofon nimmt den Schall über zwei Kanäle auf, sodass die Aufnahme über eine realistische Raumklang-Charakteristik verfügt. Frage dich aber, ob du den Stereoton wirklich brauchst, denn je nach Anwendungsbereich kann die Zweikanalaufnahme auch zu Nachteilen führen. Denn so, wie er aufgenommen wird, kommt der Ton bei der Wiedergabe auch auf den Stereolautsprechern an. Wenn wechselweise mit dem rechten und linken Kanal aufgenommen wird, erzeugt das bei der Wiedergabe eine gewisse Unruhe. Diese Wirkung wird mit Raumklangeffekten verstärkt, die manche Mikrofone bieten. Die meisten erhältlichen Mikrofone sind daher Mono-Modelle, die ein ausgewogenes Klangbild auf nur einem Kanal erzeugen.
Frequenzbereich
Der Frequenzbereich eines Mikrofons hängt von der akustischen Bauform, der Abstimmung und dem Wandlerprinzip ab. Mikros aus dem Einstiegssegment für den privaten Einsatz decken das Frequenzband zwischen 100 Hertz (Schwingungen pro Sekunde, kurz Hz) und 10 Kilohertz (kHz) ab. Da die menschliche Stimme zwischen 125 Hz und 12,5 kHz angesiedelt ist, reicht dies für einfache Sprachaufnahmen aus. Für sonore männliche Bassstimmen und klare Obertöne bei weiblichen Stimmen sollte das Mikrofon über einen Frequenzgang von 75 Hz bis 15 kHz verfügen. Möchtest du vornehmlich Gesang, Musik und Geräusche in hoher Qualität aufnehmen, kann sich der Griff zu einem Profi-Mikrofon mit einem Frequenzbereich von 50 Hz bis 20 kHz lohnen.
Analoganschluss
Du kannst dein Mikrofon auf verschiedene Arten an eine Vielzahl von Geräten anschließen. Im professionellen Umfeld sind die robusten und störungssicheren XLR-Anschlüsse gebräuchlich. Mit entsprechenden Kabeln werden Verstärker, Lautsprecher und Mikrofone verbunden. Klinkenstecker sind die gebräuchlichsten Mikrofonanschlüsse, da sich an fast allen Aufnahmegeräten die passenden Buchsen finden. Dabei gibt es zwei Größen für die Klinkenstecker am Mikrofon: 3,5 und 6,3 mm. In den meisten Fällen ist der kleinere Klinkenstecker fest am Kabel angebracht. Für den größeren Klinkenstecker liegt häufig ein entsprechender Adapter bei, der einfach aufgesteckt wird.
USB-Anschluss
Mikrofone mit USB-Schnittstelle verbindest du direkt mit deinem Desktop-PC oder Laptop. Nach dem Einstecken des Kabels in einen freien USB-Port sind die meisten Modelle ohne Treiberinstallation sofort betriebsbereit. USB-Mikros übermitteln ihre Signale auf digitalem Weg an den Computer, was für eine störungsfreie Übertragung bei guter Klangqualität sorgt. Programme wie Audio- und Videoschnitt-Tools, Kommunikationssoftware oder Voice-Chat-Anwendungen für Computerspiele erkennen ein angeschlossenes USB-Mikrofon in der Regel automatisch und erlauben die Lautstärke- und Klangeinstellung direkt am Bildschirm.
Mikrofonkabel
Das Anschlusskabel spielt im Hinblick auf die Aufnahmequalität eine wichtige Rolle. Die häufigsten Brummstörungen entstehen durch sogenannte Erdschleifen, die auf das Kabel und die Art des Anschlusses zurückgehen. Die Störempfindlichkeit nimmt mit der Kabellänge zu. Deshalb solltest du das Kabel stets so kurz wie möglich halten. Eine gute Abschirmung des Kabels kann den elektrischen Störeinfluss beseitigen. Symmetrische Kabel mit dem im Profi-Bereich üblichen XLR-Anschluss sind weitgehend unempfindlich gegen magnetische Störungen.
Tipp: Die Kabellängen fallen bei den Modellen unterschiedlich aus und können zwischen 1 und mehr als 5 m betragen. Achte darauf, dass das Kabel für deinen Anwendungsbereich ausreichend lang ist.
Funkübertragung
Funkmikrofone kommen ohne störendes Anschlusskabel aus und bieten damit mehr Komfort und Freiheit bei der Aufnahme. Ein integrierter Sender verwandelt die Audiosignale in Funkwellen und übermittelt diese über eine Distanz von bis zu 100 m an ein separates Empfängermodul. Dieses wird in der Nähe des Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgeräts positioniert und gibt das Audiosignal über XLR- oder Klinkenbuchsen aus.
Tipp: Funkmikrofone werden oft im Set angeboten. Im Paket sind dann zwei oder vier Mikros enthalten, die gleichzeitig Kontakt mit dem Empfängermodul aufnehmen können.
Ständer
Während herkömmliche Mikrofone in der Hand gehalten werden, sind Tisch- oder Studiomodelle mit speziellen Halterungen ausgestattet. So kommen die meisten USB-Mikros mit einem schweren, soliden Ständer für das Aufstellen auf der Tischplatte ins Haus. Achte auf eine Verstellmöglichkeit für die Neigung des Mikrofongehäuses, sodass du den Winkel exakt in Richtung deines Munds einstellen kannst. Der Fuß des Ständers sollte ausreichend schwer sein, damit er während der Aufnahme nicht verrutscht. Außerdem sind dämpfende Gummielemente an der Unterseite vorteilhaft für ruhige, störungsfreie Aufnahmen, da sie Vibrationen unterdrücken.
Mikrofonspinne und Auslegearm
Da sich schon leichte Vibrationen auf die Klangqualität auswirken können, sorgen sogenannte Mikrofonspinnen für eine nahezu vollständige Entkopplung des Mikros vom Untergrund. Dabei wird das Mikrofongehäuse von einem flexiblen Gewebe aus Gummi oder Kunststoff gehalten. Tischmikrofone mit Auslegearm lassen sich ähnlich wie eine Schreibtischlampe an der Tischkante fixieren und mit einem Handgriff in die gewünschte Position bringen.
Tipp: Möchtest du dein Mikrofon auf einem Bühnenstativ anbringen, sollte dieses über eine entsprechende Halterung mit genormtem Verbindungsgewinde für handelsübliche Stative verfügen.
Lieferumfang
Viele Mikrofone kommen mit umfangreichem Zubehör ins Haus, sodass du für fast alle Eventualitäten gerüstet bist und sofort mit dem Aufnehmen loslegen kannst. Dazu gehören Befestigungsschellen, Anschlusskabel, Klinkenadapter und in einigen Fällen auch stabile Transporttaschen, die das empfindliche Mikrofon auf Reisen zuverlässig schützen.
Der passende Schallwandler für dein Tonstudio
Bei der Fülle an erhältlichen Mikrofonen fällt die Auswahl nicht leicht – deshalb kommen nachfolgend einige Empfehlungen für bestimmte Einsatzbereiche.
Computeranwender
Du nutzt dein Mikrofon hauptsächlich am Computer, um damit deine Urlaubsvideos zu kommentieren, Podcasts oder Let's Plays aufzunehmen oder über Messenger-Dienste und Voice-Chat-Tools zu kommunizieren. Für dich sind Tischmikrofone mit Analoganschluss für die Soundkarte oder USB-Mikrofone wie gemacht – sie lassen sich platzsparend auf dem Schreibtisch aufstellen und sind sofort nach dem Einstecken des USB- oder Klinkensteckers betriebsbereit. Einfache analoge Modelle mit integriertem Ständer bekommst du für knapp 10 €, während die USB-Mikros je nach Ausstattung und Klangqualität zwischen 60 und 230 € kosten.
Sänger, Präsentatoren und Karaoke-Fans
Du sprichst oder singst oft vor Publikum, weshalb du dein Mikrofon entweder in der Hand hältst oder es auf einem Stativ montierst. Deshalb greifst du zu einem klassischen Handmikrofon in Stabform mit kugelförmigem Mikrofonkopf. Einfache Handmikrofone mit analogem Klinkenstecker bekommst du ab rund 10 €, während Profi-Modelle über 100 € kosten können. Kabellose Handmikrofone mit Funkübertragung gibt es ab circa 40 € bis zu rund 250 € für Sets mit zwei oder vier Mikros inklusive eines leistungsstarken Empfängermoduls mit hoher Reichweite.
Hobby-Filmemacher
Du hast bei deinen Reisen stets den Camcorder dabei, machst Aufnahmen auf Partys und Festen oder realisierst deine eigenen Filmprojekte. Da du in Sachen Klangqualität keine Kompromisse eingehst, vertraust du nicht auf das eingebaute und eher durchschnittliche Mikrofon deiner Kamera, sondern schließt ein externes Richtmikrofon an. Solche Profi-Mikros sorgen für eine gute Sprachverständlichkeit über große Entfernungen hinweg und sind zu Preisen zwischen 40 und 530 € erhältlich.
Praktisches Zubehör für dein neues Mikrofon
Im Alltag wirst du das eine oder andere Zubehör brauchen, mit dem du das Mikrofon flexibel anschließen, in eine geeignete Position bringen oder die Aufnahmequalität verbessern kannst. Folgendes Zusatz-Equipment ist sinnvoll:
Verlängerungskabel und Adapter
Ist das mitgelieferte Kabel für deinen Einsatzzweck zu kurz, kannst du es mit einem zusätzlichen Kabel leicht verlängern. Anschlusskabel mit Goldkontakten und einer doppelten Schirmung aus gegenläufigem, blankem Kupfer-Wendelschirm sind besonders unempfindlich gegen Störungen. Adapter für 3,5-mm-Stecker zur Verbindung mit großen 6,3-mm-Buchsen erleichtern den Anschluss an verschiedene Geräte.
Pop- und Windschutz
Bei Sprachaufnahmen treten oft sogenannte Poplaute auf. Sie entstehen hauptsächlich beim Aussprechen von Konsonanten wie p, b, d und t. Dabei wird zu viel Luft in das Mikrofon gepustet. Einige Mikrofone sind bereits so konstruiert, dass der Mikrofonkorb als Popschutz dient. Professioneller ist ein Pop- beziehungsweise Windschutz, den du zum Beispiel als Schaumstoffüberzug von Reporter-Mikrofonen kennst. In der Funktionsweise ähnlich sind Popschirme, die auch als Popkiller, Popstopper oder Popschutz bezeichnet werden. Sie bestehen aus dünnem Stoff, haben einen Durchmesser von 5 bis 10 cm und werden mit einer flexiblen Halterung direkt vor dem Mikrofon montiert.
Ständer und Halterungen
Extra erhältliche Mikrofonständer unterscheiden sich von herkömmlichen Foto- und Filmstativen durch ihre leichtere Bauform für ein geringes Gewicht und den schwenkbaren Mikrofonarm, mit dem sich die Neigung und die Position des Mikros schnell verändern lässt. Eine Höhenverstellung ermöglicht die Anpassung an verschiedene Körpergrößen. Sollte dein Tischmikrofon ohne eigenen Ständer ausgeliefert werden oder möchtest du dein Handmikrofon fixieren, kannst du universelle Tischfüße und vibrationsdämpfende Mikrofonspinnen als Extrazubehör erwerben.
Mikrofonkoffer
Profi-Mikrofone solltest du bei Nichtgebrauch oder für den Transport in einem Koffer verstauen, am besten zusammen mit dem Zubehör. Achte dabei auf ausreichend Platz. Eine gute Lösung besteht in einer Schaumstoffeinlage mit einer Aussparung für das Mikro. Somit ist es gut geschützt und hält Erschütterungen stand.
Fazit: Gelungene Sprach- und Gesangsaufnahmen erzeugen
Mikrofone sind universelle „elektronische Ohren" für kreative und kommunikative Menschen. Egal, ob du sprichst oder singst – deine Stimme wird mit einem Mikrofon sehr gut verständlich. Welche Produktvariante du wählst, hängt vom Einsatzzweck ab:
- Verwendest du dein Mikrofon für die Nachvertonung oder andere Sprachaufnahmen am Computer, greifst du zu einem analogen Tischmikrofon oder einem digitalen USB-Mikro zum direkten Anschluss an den PC. Einfache Analogmodelle gibt es ab 10 €, während USB-Geräte ab circa 60 € erhältlich sind.
- Beim freien Sprechen oder Singen auf der Bühne, im Partykeller oder im Konferenzraum leistet dir ein Handmikrofon gute Dienste. Einfache Modelle für private Anwendungen wie Karaoke bekommst du ab 10 €, während hochwertige Studiomikrofone und kabellose Funk-Sets zwischen 40 und 250 € kosten.
- Für eine gute Tonqualität deiner Videoaufnahmen stattest du deine Kamera mit einem externen Richtmikrofon aus. Solche Modelle montierst du am Blitzschuh der Kamera oder verbindest sie über ein stabiles Gestell mit dem Camcorder-Gehäuse. Kostenpunkt: je nach Leistung, Ausstattung und Empfindlichkeit zwischen 40 und 530 €.