DamenschuheGünstige
PulloverGünstige HosenGünstige
KleiderGünstige JeansGünstige BlusenGünstige ShirtsGünstige
BademodeGünstige
Unterwäsche
Tipps und Trends rund um Damenbekleidung
Kleider machen Leute – genauso wie Hosen, Pullis und Co.
Ratlos stehst du vor deinem Kleiderschrank. Die Fächer und Kleiderstangen sind prall gefüllt mit den tollsten Hosen, Pullis, Röcken und Kleidern, aber das macht es dir leider nicht leichter: Was sollst du heute bloß anziehen? Als Entscheidungshilfe findest du in diesem Ratgeber einen Überblick zu den verschiedenen Varianten von Damenbekleidung und erfährst, wie du diese vorteilhaft und passend zu unterschiedlichen Anlässen kombinieren kannst.
Inhaltsverzeichnis
> Seriös im Büro: Röcke, Blusen und mehr
> Stylish zur Party: Kleider, Tops und mehr
> Sportlich in der Freizeit: Hosen, Shirts und mehr
> Fünf Basics, viele Looks: Das gehört in deinen Kleiderschrank
> Körperformen von A bis Y: Welcher Schnitt passt zu deiner Figur?
> Einfach dufte: zehn Tipps für die Pflege deiner Kleidung
> Damenbekleidung: Alles auf einen Blick
Seriös im Büro: gedeckte Farben für ein dezentes Outfit
Beim Arbeiten im Büro ist ein dezentes Outfit gefragt, das ebenso elegant wie bequem sein sollte – schließlich verbringst du den größten Teil des Tages darin. Der Klassiker unter den Office-Begleitern sind Frauenanzüge und Kostüme. Die seriösen Zweiteiler kannst du dir auf Wunsch auch selbst mit einem farblich abgestimmten Ober- und Unterteil zusammenstellen. Hierfür eignen sich vor allem gerade geschnittene Bundfaltenhosen sowie enganliegende Bleistiftröcke, die du jeweils mit einer ordentlichen weißen Hemdbluse und einem passenden Blazer kombinierst. Abgerundet wird das Ensemble mit geschlossenen Pumps oder glatten Lederschuhen zum Schnüren.
Achte auf eine feste Stoffqualität für Hose, Rock und Jacke, damit deine Kleidung weniger Falten wirft und du einen seriösen Eindruck machst. Das Oberteil darf gerne luftiger und in einer Kontrastfarbe gehalten sein. Schön sind fließende Chiffonblusen oder seidige Schluppenblusen mit femininer Halsschleife. Im Winter kannst du zu einem Feinstrickpullover oder einem schlichten Rolli greifen und beim Geschäftsessen glänzt du im knielangen Etuikleid. Wichtig ist, dass du dich bei den Farben deines Büro-Outfits etwas zurückhältst. Gedeckte Töne wie Schwarz, Anthrazit und Grau passen so gut wie immer, für mehr Abwechslung sorgt Frauenkleidung in Dunkelblau oder in sommerlichem Weiß.
Tipp: Wenn du helle oder figurbetonte Kleidung trägst, ist Frauenunterwäsche mit flachen Nähten gefragt, damit sich unter dem Stoff keine unschönen Ränder abzeichnen.
Stylish zur Party: Mit aufregenden Cut-Outs fällst du auf im Club
Wenn es zum Feiern in den Club geht, dürfen die Kleider auch mal etwas kürzer und auffälliger sein. Aufregende Modelle mit modischen Cut-Outs an den Schultern sind auf der Tanzfläche ebenso gerne gesehen wie verführerische Spitzenkleider mit transparentem Rückenausschnitt. Tops mit glitzernden Pailletten und Wasserfallausschnitt verbreiten viel Glamour über kurzen Satin-Shorts oder einer verwaschenen Skinny-Jeans im Used-Look. Kombinieren kannst du dein schillerndes Party-Outfit mit einer Umhängetasche im Metallic-Look und sexy High Heels oder langen Overknees für die kalte Jahreszeit. Rockig wird der Look mit einem asymmetrischen Longshirt, dunklen Leder-Leggings, Bikerjacke und derben Boots.
Zu festlichen Anlässen wie einer Hochzeit oder einem Besuch im Theater kannst du dich in ein bodenlanges Abendkleid oder ein verspieltes Cocktailkleid hüllen, das meist nur knapp bis zum Knie reicht. Frische Sorbetfarben wie Minzgrün, Zitronengelb oder ein zartes Rosa passen dabei ebenso gut wie frühlingshafte Blumenmuster. Wenn du lieber Hosen als Kleider trägst, könnte ein Overall in leuchtendem Rot oder Kobaltblau das Richtige für dich sein. Zarte Riemchensandaletten und eine elegante Clutch dazu – schon bist du bereit, dich unter die Gäste zu mischen. Abends wärmt dich ein Bolero oder eine Strickjacke in der Farbe deiner Kleidung.
Tipp: Ein schlichtes Party-Outfit lässt sich leicht mit etwas Schmuck aufwerten. Silber steht kühlen Hauttypen besonders gut, während sich Gold wunderbar von gebräunter Haut abhebt.
Sportlich in der Freizeit: gemütlich und trotzdem stylish
Frauenbekleidung für den Alltag sollte unkompliziert und locker geschnitten sein, damit du dich darin frei bewegen kannst. Da kommen Jogginghosen mit gemütlichem Stretchbund und weite Oversize-Shirts oder lange Tuniken wie gerufen. Modelle aus Jersey, Sweatstoff oder einem Baumwollgemisch sind schön weich und engen dich auch beim Serienschauen auf der Couch nicht ein. Wenn es für einen Spaziergang vor die Tür geht, kannst du zu Jeans, Print-Shirt und flachen Halbschuhen wechseln. Dazu sieht ein beiger oder khakifarbener Trenchcoat mit Revers und Außentaschen lässig aus.
Im Urlaub haben kurzärmelige T-Shirts, trägerlose Bandeau-Tops und luftige Strandkleider ihren großen Auftritt. Mit leuchtenden Farben, tropischen Palmenmustern oder maritimen Streifen erinnern sie an Sonne und Meer. Romantisch wird der Look mit einem wallenden Maxikleid und Espadrilles. Abends kannst du deine gebräunten Schultern in einer hellen Carmenbluse zeigen und deine Beine durch kurze Hotpants sowie Sandalen in deinem Hautton länger wirken lassen.
Tipp: Coole Accessoires für den Strand oder zum Shoppen sind geräumige Beuteltaschen, ein großer Hut als Schattenspender und eine passende Sonnenbrille mit Spiegelgläsern.
Fünf Basics, viele Looks: Das gehört in deinen Kleiderschrank
Unter all deinen Kleidungsstücken hast du sicherlich auch ein paar Lieblinge, auf die du immer wieder zurückkommst. Meist braucht es gar nicht viel, um rund um ein Teil verschiedene Looks zu kreieren. Exemplarisch findest du hier fünf Kleidungselemente, die sich so vielseitig kombinieren lassen, dass sie nicht in deinem Schrank fehlen sollten.
- Das kleine Schwarze: Kaum ein Kleidungsstück lässt sich so unkompliziert stylen wie ein schlichtes, schwarzes Minikleid. Mit großen Statementketten und Schuhen mit hohen Absätzen ist es ein glamouröser Party-Begleiter, als Farbtupfer kannst du auch ein buntes Halstuch dazu tragen. Ein Modell aus warmem Strickstoff wird mit einer Strumpfhose und Stiefeln wintertauglich.
- Die klassische Jeans: Jeans verbreiten mit ihrem klassischen blauen Denim-Stoff viel Coolness und passen durch die Vielfalt an Schnittformen zu den unterschiedlichsten Figurtypen. Knöchellange Ankle-Jeans sind prima für den Sommer, Modelle mit Rissen oder Löchern besonders auffällig und dunkle Jeans sogar elegant zur hellen Longbluse.
- Der sexy Body: Einteilig, aber alles andere als einseitig sind auch Bodies. Mit viel Spitze eignen sie sich ebenso als sexy Dessous wie als Oberteil zur High-Waist-Jeans. Modelle mit langen Ärmeln, Kragen und Knopfleiste kannst du im Büro auch zum Rock tragen – und zwar ohne Angst haben zu müssen, dass die Bluse aus dem Bund herausrutscht.
- Eine reine Weste: Natürlich geht es auch ohne, aber mit einer Weste wirkt dein Outfit einfach individueller. In brauner Velours-Optik mit langen Fransen passen die ärmellosen Jacken wunderbar zum Boho-Look, cleaner wird es mit Longwesten in strahlendem Weiß zur hellen Flatterhose und Sneakern mit weißer Brikettsohle.
- Ein Paar Sneaker: Apropos Sneaker – die geschnürten Turnschuhe mit der flachen Laufsohle sind nicht nur sehr bequem, sie machen dein Outfit auch sportlicher. So wird ein Hosenanzug in Kombination mit den coolen Schuhen sofort alltagstauglich. Dass Frauen-Sneaker auch elegant sein können, beweisen zum Beispiel Modelle aus bordeauxrotem Samt oder in Gold-Optik.
Körperformen von A bis Y: Welcher Schnitt passt zu deiner Figur?
Mit passender Frauenbekleidung drückst du nicht nur deinen Charakter und Stil aus, ein guter Schnitt und die richtige Farbe können auch deine Vorzüge hervorheben und über kleine Problemzonen hinwegtäuschen. Lies hier, welche fünf Figurtypen es gibt und wie du dich mit deiner Körperform vorteilhaft kleidest.
Der A-Typ: zierliche Schultern und vollere Hüften
Beim A-Typ ist der Oberkörper im Vergleich zum Unterkörper schmaler gebaut, sodass die Figur leicht birnenförmig erscheint. Typisch sind außerdem volle Hüften, zierliche Schultern und wenig Oberweite.
Um die Proportionen auszubalancieren, kannst du zu Oberteilen greifen, die einen breiten oder kastenförmigen Ausschnitt haben. Carmenblusen sind eine gute Wahl, vor allem in hellen Farben und aus glänzenden Stoffen. Das trägt optisch auf, sodass dein Körper insgesamt harmonischer wirkt. Alternativ kannst du den Blick auch durch auffällig gemusterte Tops, funkelnde Halsketten oder Broschen nach oben lenken. Volants und Rüschen sorgen für mehr Volumen im Brustbereich.
Auf der anderen Seite streckst du deinen Unterkörper durch unifarbene Hosen und Röcke in gedeckten Tönen. Ein hoher Bund kaschiert deine Hüfte und auch ein ausgestellter Rocksaum lässt deine untere Körperhälfte schlanker erscheinen. Kurze Beine verlängerst du optisch durch enganliegende dunkle Leggings oder Jeans, die in der Mitte eine helle Waschung haben. Achte darauf, dass das Oberteil etwas länger ist und locker über deine Hüfte fällt.
Der H-Typ: gerade Taille und lange Beine
Wenn du zum H-Typ gehörst, hast du sehr ausgeglichene Proportionen. Dein durchtrainierter Körper besitzt eine gerade Taille sowie lange Arme und Beine.
Um deine sportliche Figur zu betonen, sind möglichst gerade geschnittene Ober- und Unterteile ohne große Extras gefragt, die Ton-in-Ton ineinander übergehen und deine Größe unterstreichen. Hosenanzüge mit schmalem Revers, lange Overalls und Hemdblusen sind wie für dich gemacht. Um etwas weicher zu wirken, kannst du auf zarte Pastellfarben setzen, leger wird der Look mit Nadelstreifen, die zusätzlich strecken.
Der O-Typ: große Oberweite und kleiner Bauch
Der O-Typ hat eine runde Körpermitte mit einem kleinen Bauch und einer großen Oberweite. Die Schultern und Beine sind dabei meist schlank.
Damit dein Bauch flacher wirkt, sollte deine Kleidung etwas weiter ausfallen und deinen Körper sanft umfließen. Dunkle Farben und matte Stoffe sind tolle Schlankmacher, doch auch Blusen mit langer Knopfleiste und Röcke mit Seitenschlitzen ziehen dich optisch in die Länge. Wähle Wickelkleider und Oberteile mit einem tiefen V-Ausschnitt, um dein Dekolleté zu betonen und deinen Oberkörper schmaler wirken zu lassen.
Ein sogenanntes Peplum-Shirt, das ein ausgestelltes Schößchen im Bauchbereich hat, umspielt geschickt einen kleinen Bauchansatz. Zu festlichen Events sind Empire-Kleider deine treuen Begleiter. Hier geht der Stoff bereits unter der Brust auseinander, wodurch ein kleines Bäuchlein locker umhüllt wird.
Der X-Typ: runder Po und schlanke Taille
Durch eine ausgeprägte Taille, die den etwa gleich breiten Hüft- und Schulterbereich voneinander trennt, kannst du dich als X-Typ von Natur aus über eine klassische Sanduhrfigur freuen.
Um deine Kurven hervorzuheben, kannst du auf besonders taillierte Bekleidung zurückgreifen. Das können Kleider mit einem Bindeband oder hochgeschnittene Jeans mit einem in den Bund geschobenen Shirt sein. Kurze Bolero-Jäckchen, die auf Taillenhöhe enden, betonen ebenfalls deine schmale Körpermitte, wodurch du insgesamt schlanker aussiehst. Locker fallende Kleidung kannst du leicht mit einem separaten Taillengürtel auf Figur bringen.
Der Y-Typ: breitere Schultern und schmale Hüften
Charakteristisch für den Y- beziehungsweise V-Typ: breite Schultern und verhältnismäßig schmale Hüften. Die Beine sind meist ebenfalls sehr schlank und der Busen kann etwas üppiger sein.
Ausgleichen kannst du deine Körperproportionen durch dunkle Oberteile, die deine Schultern schmaler wirken lassen. Hierfür kommen V-Ausschnitte und Neckholder-Modelle infrage, bei denen die Träger um deinen Nacken geführt werden, wodurch sich deine Figur optisch nach oben hin zuspitzt. Dünne Spaghettiträger sind eine gute Wahl für dich, Schulterpolster und viel Spitze solltest du dagegen meiden. Mit langen filigranen Halsketten streckst du deinen Oberkörper zusätzlich.
Als Unterteile bieten sich gerade Boyfriend-Hosen oder Schlaghosen an, Röcke und Kleider dürfen gerne ausgestellt sein und sollten bis zum Knie reichen, um deine Figur auszuloten. Breite Hüftgürtel und große Außentaschen polstern deine Hüfte optisch auf.
Einfach dufte: zehn Tipps für die Pflege deiner Kleidung
Frauenbekleidung ist dafür da, um getragen zu werden, und dass da mal der ein oder andere Fleck auf dem Stoff entsteht, ist nicht weiter verwunderlich. Mit den folgenden Tipps wird es zum Kinderspiel, deine Kleidung zu pflegen.
- Um schlechte Gerüche zu vertreiben, reicht es oft schon, die Kleider für ein paar Stunden oder über Nacht nach draußen zu hängen und durchlüften zu lassen.
- Sind deine Kleidungsstücke schmutzig geworden, kommst du um eine Reinigung nicht herum. Angaben darüber, ob und wie heiß du die Teile in der Maschine waschen darfst, findest du auf dem eingenähten Pflegeetikett des Herstellers. Hier steht auch, ob du einen Trockner benutzen und die Wäsche bügeln kannst, ohne dem Material zu schaden.
- Bevor du mit dem Waschen beginnst, solltest du die Wäsche auf Links drehen, um die Farben zu schonen.
- Leere die Hosen- oder Hemdtaschen aus und schließe alle Knöpfe und Reißverschlüsse. So vermeidest du, dass sich die Kleidung ineinander verhakt.
- Kleidungsstücke aus empfindlichen Stoffen wie Spitze oder Seide kannst du zur Sicherheit in ein Wäschenetz oder einen alten Kissenbezug legen, ehe du sie in die Maschine gibst.
- Sortiere deine Wäsche nach Farben und Materialien. Für Buntwäsche verwendest du Fein- oder Colorwaschmittel, helle oder weiße Kleidung wird mit Vollwaschmittel gereinigt, denn das enthält Bleichmittel und schützt vor Verfärbungen. Wolle und Seide freuen sich über eine Schonbehandlung mit speziellem Wollwaschmittel. Halte dich bei der Dosierung genau an die Anweisungen auf den Produkten.
- Einzelne Flecken kannst du vor dem Reinigen mit Gallseife vorbehandeln. Sind die Flecken schon etwas älter oder eingetrocknet, macht es Sinn, sie eine Weile in warmem Wasser mit etwas Spülmittel einweichen zu lassen.
- Fülle die Waschmaschine möglichst bis zu zwei Dritteln, um Energie zu sparen. Eine Ausnahme sind Fein- und Wollwäsche, die mehr Platz zur Entfaltung brauchen.
- Waschen solltest du bei so niedrigen Temperaturen wie möglich. Bei Buntwäsche reichen schon 30 Grad und für Weißwäsche sind 40 Grad meist ausreichend, um deine Kleidung sauber zu bekommen. Lediglich Allergiker sollten die 60 Grad ausnutzen, wenn das Material dies zulässt.
- Nach dem Waschen und Trocknen bewahrst du deine Kleidung sauber im Kleiderschrank auf. Hosen und T-Shirts werden platzsparend gefaltet, Jacken, Kleider und Röcke können an einem Bügel aufgehängt werden. Kleidersäcke schützen zusätzlich vor Staub.
Damenbekleidung: Alles auf einen Blick
Hosen, Kleider, Blusen, Röcke und vieles mehr – die Möglichkeiten sind fast grenzenlos. Mit verschiedenen Ober- und Unterteilen sowie passenden Accessoires kannst du dir individuelle Outfits zusammenstellen, die deine Persönlichkeit unterstreichen und deine Figur zur Geltung bringen. Welche Frauenbekleidung zu welchem Anlass passt, siehst du hier noch einmal in Kurzform.
- Im Büro: Für den klassischen Business-Look kombinierst du eine Bundfaltenhose oder einen Bleistiftrock mit einem passenden Blazer, einer feinen Bluse und Pumps. Feste Stoffe, gedeckte Farben und gerade Schnitte wirken besonders seriös.
- Zum Feiern: Spitzenkleider mit Cut-Outs, Tops mit Pailletten und Jeans mit Used-Effekten ziehen im Club die Blicke an. Auf einer Hochzeit oder im Theater kannst du dich in ein elegantes Abendkleid oder einen Overall in frischen Pastellfarben hüllen.
- Im Alltag: Legere Freizeit-Klassiker sind einfache Jeans, T-Shirts und Sneaker. Viel Bewegungsfreiheit bieten auch lockere Jogginghosen, Sweat-Pullis und Jersey-Kleider. Beim Strandurlaub sind luftige Stoffe, tropische Prints und kurze Schnitte gefragt.
Du bist auf der Suche nach weiteren Outfitinspirationen? Dann wirst du bei unseren Fashion Trends fündig.
Ähnliche Kategorien
Häufig gesucht