Kaufberatung Damen-Sweatshirts und -Sweatjacken
Cool und warm – Sweatware für sportliche Looks
Modische Sweatshirts und Sweatjacken sind für dich eine gute Art, dich zum Sport zu motivieren. Fürs Probetraining im Fitnessstudio trägst du daher heute deinen neuen Hoodie. Nach der Einweisung in die Fitnessgeräte lässt du dir noch den Wellnessbereich zeigen, in dem ein Sofa und ein Kaffeeautomat stehen. „Ist ja noch Zeit, bis der Kurs anfängt”, sagst du zur Mitarbeiterin und machst es dir dort bequem. Als du wieder aufschaust, läuft der Spinningkurs schon. Dann eben Yoga. Lies hier, was du bei Sweatshirts und -jacken beachten solltest und wie du sie richtig pflegst.
Inhaltsverzeichnis
> Sweatshirts und -jacken: praktisch und bequem
> So nützlich sind die Details von Sweatoberteilen
> Wie du Sweatshirts und -jacken passend kombinierst
> So pflegst du deine Sweatshirtbekleidung richtig
> Fazit: Sweatoberteile sind stylische Basics für sportliche Looks
Sweatshirts und -jacken: praktisch und bequem
Sweatshirts und Sweatjacken sind angenehm zu tragen. Das liegt an ihrem lockeren Schnitt, aber auch an ihrem speziellen, haltbaren Stoff. Die Oberfläche von Sweatware fühlt sich glatt an, die Innenseite ist angeraut und schützt vor Kälte. Damit sind Sweater vor, zwischen und nach deinen Sporteinheiten gut geeignet, um deine Muskeln warm zu halten. Sweatjacken ergänzen ein T-Shirt oder Funktionsshirt gut, denn sie sind bei Bedarf schnell an- und ausgezogen. Sweatobterteile sind auch zu Hause schön warm und bequem. Kombinierst du sie mit Leggings oder Sweathosen, hast du besonders viel Bewegungsfreiheit.
So nützlich sind die Details von Sweatoberteilen
Wenn du dir den Schnitt von Sweatjacken und -shirts genauer ansiehst, entdeckst du viele unterschiedliche Details. Hier kannst du nachlesen, welche Extras für dich und deine Bedürfnisse praktisch sind.
- Kapuze: bietet Schutz vor Kälte und ergänzt eine Jacke ohne Kapuze.
- Kängurutasche: bietet Platz für Kleinigkeiten und wärmt deine Hände.
- Stehkragen: schützt den Hals vor Kälte und Wind.
- Bündchen: sorgen an den Ärmeln, am Hals und am Saum für eine sportliche Passform.
- Daumenlöcher: verbessern an den Ärmelabschlüssen den Sitz und wärmen Hand und Gelenke.
Wie du Sweatshirts und -jacken passend kombinierst
Sweatoberteile bieten dir viele Freiheiten dabei, dich bequem zu kleiden. Manche Modelle sind dabei besser für bestimmte Anlässe geeignet als andere. Warum das so ist und welche Kombinationen sportlich und stylisch wirken, kannst du hier nachlesen.
Auf der Couch im klassischen Sweatshirt
Wenn du es dir auf dem Sofa gemütlich machen möchtest, ist ein schlichtes Sweatshirt mit Rundhalsausschnitt und langen Ärmeln mit Bündchen eine gute Wahl – eine Kapuze ist überflüssig. In Hellgrau mit leichter Melierung wirkt das Shirt stylisch zu einer dunkelroten Relaxhose und Kuschelsocken. So kannst du auch deine Freundinnen zu einem spontanen Serienabend hereinbitten und fühlst dich ebenfalls wohl in deiner Haut, wenn der Nachbar seine Paketlieferung an der Tür abholt.
Im Fitnessstudio mit Sweatjacke
Sweatware unterstützt dich beim Work-out in der Aufwärmphase und sorgt dafür, dass deine Muskeln nicht auskühlen, wenn du beispielsweise vom Fitnesskurs an die Geräte wechselst. Wird es dir zu warm, kannst du deine Sweatjacke einfach ausziehen und dir umbinden. In einer Kängurutasche finden deine Mitgliedskarte, dein Smartphone und Taschentücher Platz. Die Kapuze schützt den erhitzten Kopf und Nacken nach dem Work-out vor Zugluft. Kombiniere eine Jacke in Apricot beispielsweise mit Sportleggings und Trainingstop in coolem Grau und schwarzen Frauen-Sportschuhen.
In der Freizeit mit Hoodie unterwegs
Wenn du dich an einem verregneten Tag mit Freunden zum Bowlen triffst, passt ein Hoodie im College-Style gut zu deinen Plänen. Streifenbündchen und ein cooler Logodruck wirken sportlich. Im Café trägst du ein schwarzes Modell mit Blümchenprint. Beide Varianten passen gut zu Skinny-Jeans mit Destroyed-Details und derben Boots. Darüber trägst du eine Jeansjacke oder einen Plüschmantel. Handy, Geldbeutel und E-Reader verstaust du in einer Messenger-Bag oder einem Rucksack aus Leder.
So pflegst du deine Sweatshirtbekleidung richtig
Sweatstoff ist strapazierfähig – solange du ihn richtig wäschst. Wenn du die folgenden Tipps beachtest, hast du lange Spaß an dem weichen Innenleben und den leuchtenden Farben.
- Beachte die Hinweise des Herstellers auf dem Pflegeetikett.
- Wasche deine Sweatshirts mit Kleidung in ähnlichen Farben.
- Ziehe bedruckte Oberteile vor dem Waschen auf links.
- Verwende Colorwaschmittel oder Feinwaschmittel.
- Bei 30 °C werden deine Lieblingsstücke im Schonwaschgang wenig strapaziert.
- Verzichte auf Weichspüler, da er die Fasern brechen lässt.
- Trockne deine Sweatshirts liegend auf dem Wäscheständer.
- Bedruckte Sweatware nur auf links bügeln.
Fazit: Sweatoberteile sind stylische Basics für sportliche Looks
Du magst Bewegungsfreiheit und möchtest dich in deiner Freizeit wohlfühlen – dann sind Sweatshirts und -jacken wichtige Basics in deinem Kleiderschrank. Die unterschiedlichen Modelle kannst du für einen gemütlichen Abend zu Hause, für dein Work-out oder für ein Treffen mit deinen Freunden ganz leicht zu unterschiedlichen sportlichen Looks kombinieren. Hier liest du die wichtigsten Informationen noch einmal zusammengefasst.
- Sweatware ist angenehm zu tragen und lange haltbar.
- Zu warm oder zu frisch: Sweatjacken sind schnell an- und ausgezogen.
- Kängurutaschen bieten Platz für kleine Utensilien und wärmen kalte Hände.
- Ein Stehkragen schützt die Halspartie vor Kälte und Zugluft.
- Ein klassisches Sweatshirt in Hellgrau passt beim Serienabend gut zur dunkelroten Relaxhose.
- Mit einer Sweatjacke in Apricot wirkt dein Look beim Work-out frisch.
- Kombiniere einen Hoodie im College-Style in deiner Freizeit zu Jeans und Boots.
- Schonend sauber werden deine Sweatoberteile, wenn du sie auf links im Schonwaschgang wäschst.