Kaufberatung LED-Pendelleuchten
Stilvolle höhenverstellbare Deckenleuchten mit LED
Das Puzzle ist wirklich kniffelig. Ein Glück, dass deine LED-Pendelleuchte den Tisch so gut ausleuchtet. Und wenn ihr nachher noch bei einem Glas Wein zusammensitzt, schaltest du einfach auf gemütliches Licht um. Welche Unterschiede es bei LED-Pendelleuchten gibt und wie du eine für dich passende findest, erfährst du hier.
Inhaltsverzeichnis
> LED-Pendelleuchten passen in jeden Raum
> Diese Aspekte solltest du bei einer Deckenlampe beachten
> Der Einsatzort der LED-Lampe entscheidet über die Form
> Fazit: Sparsame LED-Pendelleuchten leuchten Räume gut aus
LED-Pendelleuchten passen in jeden Raum
Pendelleuchten wirken durch ihre Aufhängung luftig und leicht. Außerdem kannst du sie flexibel an verschiedene Deckenhöhen anpassen. Dabei hast du die Wahl zwischen vielen unterschiedlichen Designs: LED-Pendelleuchten können reduziert und modern mit Metall, Aluminium und Glas gestaltet sein, aber auch verspielt, zum Beispiel durch ungewöhnliche Formen, oder rustikal, etwa mit Holz und Stoff. LEDs haben den Vorteil, dass sie deutlich weniger Strom verbrauchen als andere Leuchtmittel und so die Umwelt schonen. Außerdem halten sie viele Jahre lang. So musst du seltener Leuchtmittel austauschen.
Diese Aspekte solltest du bei einer Deckenlampe beachten
Natürlich spielt das Design eine große Rolle bei der Wahl der LED-Pendelleuchte. Doch es gibt noch andere Kriterien, die du beachten solltest.
LED-Pendelleuchte: gemütliches Licht oder Arbeitslicht?
Möchtest du dich gemütlich mit Gästen unterhalten, dann erzeugt warmweißes Licht von etwa 2.700 bis 3.200 Kelvin eine angenehme Atmosphäre dafür. Nutzt du den Platz hingegen zum Arbeiten oder Lesen, ist kaltweißes Licht mit 4.000 bis 5.000 Kelvin sinnvoll. Bei manchen LED-Pendelleuchten kannst du mit einer Fernbedienung oder per Smartphone verschiedene Lichtfarben einstellen. Vereinzelt bieten LED-Pendelleuchten auch zusätzlich zur weißen Lichtfarbe bunte Farbvarianten.
Deckenlampe: Leuchtmittel austauschbar oder fest integriert?
Bei einigen LED-Pendelleuchten sind die LEDs fest eingebaut. Je nach Qualität der verbauten LEDs und Nutzungsart gehen die Hersteller von einer Lebensdauer zwischen 20.000 und 100.000 Stunden aus. Rechnet man mit einer durchschnittlichen täglichen Nutzung von vier Stunden, ergeben sich im Jahr rund 1.500 Stunden und in 20 Jahren 30.000 Stunden. Wählst du eine LED-Pendelleuchte mit austauschbarem Leuchtmittel, kannst du dieses jederzeit ersetzen. Meist haben LED-Pendelleuchten für austauschbare Leuchtmittel eine typische E27-Glühbirnenfassung.
Schön variabel: dimmbare und höhenverstellbare Pendellampen
Wenn du einen Raum wie zum Beispiel das Wohnzimmer unterschiedlich nutzt, kaufst du am besten eine dimmbare LED-Pendelleuchte. Mit ihr erzeugst du diverse Lichtstimmungen. Viele Modelle kannst du ganz einfach am Lichtschalter bedienen, mit wiederholtem Drücken wechselst du zwischen 100 %, 50 % und 25 %. Manchmal bedienst du die Dimmfunktion auch direkt an der LED-Pendelleuchte, entweder mit einem Schalter oder per Touchfeld. Die Höhe, etwa über einem Tisch, kannst du bei vielen LED-Pendelleuchten ebenfalls variieren. Oft reicht es dafür, an der Lampe zu ziehen.
Tipp: Um deinen Esstisch gut auszuleuchten, sollte die LED-Pendelleuchte etwa 60 bis 70 cm über dem Tisch hängen.
LED-Pendelleuchten kannst du sowohl als Beleuchtung für einen Tisch als auch zur Grundbeleuchtung eines Raumes nutzen.
Pendelleuchte über dem Tisch
Eine LED-Pendelleuchte über einem Esstisch sollte dessen Form aufnehmen, damit alle Plätze genügend Licht bekommen. Für einen länglichen Tisch im Esszimmer eignet sich also eine lang gezogene LED-Pendelleuchte, die ungefähr die Länge des Tischs aufnimmt. Für einen runden Tisch kannst du gut eine runde oder an einem Kabel herabhängende Leuchte verwenden.
Pendelleuchte für hohe Räume
In Lofts oder Altbauten sind die Decken oft sehr hoch. Eine Leuchte mit normaler Länge hängt dann zu weit oben und streut dadurch das Licht zu weit. Hast du also besonders hohe Decken, solltest du auf eine entsprechend lange Aufhängung achten. Alternativ kannst du deine LED-Pendelleuchte über ein Seilsystem anbringen: Dafür spannst du auf einer geeigneten Höhe Seile durch den Raum und hängst die Pendelleuchte dort hinein. Auf diese Art kannst du gut auch mehrere Leuchten im Zimmer verteilen.
Pendelleuchte als Grundbeleuchtung
Eine LED-Pendelleuchte eignet sich nicht nur als Tischbeleuchtung im Wohnzimmer oder in der Küche, sondern auch als stimmungsvolle Hintergrundbeleuchtung. So kannst du gut eine einflammige Hängelampe über einen Beistelltisch oder in eine Zimmerecke hängen. In einem großen Raum wirken LED-Pendelleuchten gut, die mit einem Schienensystem gleichmäßig verteilt sind.
Pendelleuchte für draußen
Möchtest du deine LED-Pendelleuchte draußen verwenden, etwa auf dem Balkon oder der Terrasse, solltest du darauf achten, dass sie wetterfest ist. Das siehst du an der IP-Kennzahl. Für draußen sollte die Leuchte IP44, IP65 oder IP67 haben. Manche Leuchten kannst du auch mit Batterie oder Solarzellen betreiben.
Fazit: Sparsame LED-Pendelleuchten leuchten Räume gut aus
LED-Pendelleuchten geben dem Raum eine leichte Atmosphäre und leuchten Tische und Zimmer gut aus. Hier haben wir noch einmal einige Aspekte dazu zusammengefasst:
- Stimme die Länge der LED-Pendelleuchte auf die Größe deines Tisches ab. Für einen runden Tisch eignen sich runde Formen oder einflammige Leuchten besonders gut.
- Mit einer dimmbaren Hängeleuchte kannst du verschiedene Lichtstimmungen erzeugen, passend zu deiner jeweiligen Tätigkeit. Viele LED-Leuchten kannst du per Lichtschalter oder Fernbedienung dimmen.
- LED-Pendelleuchten verbrauchen besonders wenig Energie und schonen dadurch die Umwelt.
- Bei einigen LED-Pendelleuchten kannst du das Leuchtmittel austauschen.
- LED-Hängelampen eignen sich nicht nur gut zur Ausleuchtung des Esstischs, sondern auch als Hintergrundbeleuchtung im Wohn- oder Schlafzimmer.