Kaufberatung Yogahosen
Komfort und Bewegungsfreiheit beim Sonnengruß
Was für ein stressiger Tag! Jetzt brauchst du erst einmal Zeit für dich – um zur Ruhe zu kommen und loszulassen. In deiner bequemen Yogahose nimmst du auf deiner Yogamatte Platz, schließt die Augen, atmest tief ein und aus und bereitest dich auf die bevorstehende Yogastunde vor. Zum Klang der Musik gleitest du fließend von einer Pose in die nächste, denn das Material deiner Yogahose ist flexibel und dehnbar und gibt dir einen großen Bewegungsspielraum. Bei schweißtreibenden Übungen genießt du dank atmungsaktiver Stoffe ein angenehmes Trockengefühl. Hier erfährst du, was eine Yogahose ausmacht, welche Varianten es gibt und welches Modell zu dir passt.
Inhaltsverzeichnis
> Yogahosen – elastisch, flexibel und bequem
> So vielfältig wie Yogaübungen: Finde die passende Hose für dich
> Yogaspirit von Kopf bis Fuß: inspirierende Yoga-Outfits
> Die passende Yogahose für deinen Figurtyp
> So bleiben Yogahosen lange schön und formbeständig
> Fazit: Freie und fließende Bewegungen mit bequemen Yogahosen
Yogahosen – elastisch, flexibel und bequem
Regelmäßige Yogaeinheiten sind wohltuend für Körper und Geist. Neben straffen Muskeln, einem flexiblen Körper und einer verbesserten Konzentrationsfähigkeit stärken die Yogaübungen, auch Asanas genannt, dein Selbstvertrauen und fördern innere Ausgeglichenheit.
Durch die flexiblen und dehnbaren Materialien von Yogahosen kannst du die verschiedenen Asanas ungehindert ausführen. Die Stoffe lassen dir viel Bewegungsfreiheit und fühlen sich angenehm auf der Haut an. Mit ihrer guten Passform bleibt die Yogahose an Ort und Stelle und du genießt einen hohen Tragekomfort – der motiviert dich, die Yogamatte noch öfter auszurollen.
Deine Yogahose lässt dich auch bei schweißtreibenden Übungen nicht im Stich. Das atmungsaktive und schnell trocknende Material leitet die Feuchtigkeit von der Haut weg nach außen und sorgt so für ein luftiges und trockenes Tragegefühl.
So vielfältig wie Yogaübungen: Finde die passende Hose für dich
So unterschiedlich die einzelnen Yogis und Yogaarten, so facettenreich sind auch die Yogahosen. Die unterschiedlichen Modelle unterscheiden sich im Schnitt, der Bundhöhe und der Länge.
Yogatights: eng anliegend wie eine zweite Haut
Yogaleggings liegen eng an, sitzen dadurch gut und passen sich durch das elastische Materialwie eine zweite Haut an deine Bewegungen an. Sie haben häufig einen etwas breiteren und höher sitzenden elastischen Bund. Der sorgt für eine angenehme Passform. Einige Modelle haben im Bund kleine Taschen, in denen du deinen Spindschlüssel verstauen kannst. Während knöchellange Tights in der kalten Jahreszeit angenehm wärmen, lässt eine 7/8- oder 3/4-Länge im Sommer frische Luft an deine Waden.
Yogapumphosen: lässiger, tiefer Schritt
Pumphosen, auch Haremshosen genannt, fallen locker und schließen mit einem elastischen Fußbündchen, das am Fußknöchel oder an der Wade sitzen kann – je nach Geschmack und Temperatur. Auffällig ist der tiefe Schritt, der dir bei den verschiedenen Posen maximale Bewegungsfreiheit gibt. Der breite Bund schmiegt sich um Bauch und Hüfte und macht die Hose besonders bequem. Die seitlichen Eingrifftaschen verleihen ihr außerdem eine modische Lässigkeit.
Yogajogger: locker-luftige Passform
Yogajogger sind der klassischen Jogginghose nachempfunden und sitzen locker und luftig. Die meisten Modelle haben ein umklappbares, elastisches Bündchen, das deiner Taille schmeichelt und für einen guten Halt sorgt. Yogajogger sind mit elastischen Fußbündchen oder Kordelzug, aber auch mit ausgestelltem Bein erhältlich.
Yogahose mit Rock: kaschierendes Accessoire
Skirtleggings bestehen aus Yogatights und einem Minirock darüber, der mit den Leggings verbunden ist und daher nicht verrutscht. Der Rock hält deine Nieren warm, kaschiert geschickt Problemzonen an Hüften und Po und wirkt besonders feminin.
Yogaspirit von Kopf bis Fuß: inspirierende Yoga-Outfits
Eine Yogahose lässt sich mit weiteren Kleidungsstücken zu einem bequemen Outfit kombinieren. Erfahre hier, wie die Yoga-Outfits unterschiedlicher Stile aussehen.
Im stylishen Outfit zum Yogafestival
In eng anliegenden Yogatights mit auffälligem Muster und leuchtenden Farben ziehst du beim Yogafestival im Park die Blicke auf dich. Farbenfrohe Blumenprints, bunte Streifen oder orientalische Muster machen gute Laune und sorgen für das Extra an Motivation. Dazu ein gut sitzender Sport-BH und ein farblich abgestimmtes Yogatop und dein Outfit ist komplett.
Im Casual-Look auf der heimischen Yogamatte
Yogajogger sitzen locker und sorgen dafür, dass du es dir auf deiner Matte gemütlich machen kannst. Durch den fließenden Stoff wirken sie luftig und lässig und eignen sich daher auch als entspannte Homewear. Ein locker fallendes Yogashirt rundet deinen Look ab. An kühleren Tagen hält ein gemütliches Frauen-Sweatshirt dich warm.
Die klassische Kombination fürs Yogastudio
Die Pumphose zählt zu den Klassikern unter den Yogahosen und ist bei Yogis sehr beliebt. Dezente Farben wie Schwarz, Grau oder Beige werden genauso gerne getragen wie knallige Modelle in Orange oder Türkis. Je nach Vorliebe kombinierst du sie mit einem eng anliegenden Top oder einem luftigen Shirt. Und für den Weg ins Studio ziehst du einfach noch eine kuschelige Frauen-Sweatjacke über.
Die passende Yogahose für deinen Figurtyp
Jeder Yogi ist einzigartig – genau wie sein Körper. Erfahre hier, welche Yogahose dir steht.
Figurbetonte Modelle für zierliche Yogis
Wenn du zum schmalen Figurtyp gehörst, unterstreichst du mit Yogatights deine schlanke Silhouette und bringst sie gekonnt zur Geltung. Vor allem kleine, zierliche Frauen profitieren von dem streckenden Effekt einer eng anliegenden Hose.
Fließende Stoffe für kurvige Yogis
Kräftigere Oberschenkel oder breite Hüften kaschierst du mit einer Yogapumphose. Die locker fallenden Stoffe umspielen deine Beine und machen eine schmalere Figur. Auch ein Modell mit angenähtem Minirock ist bei einer eher kurvigen Figur vorteilhaft. Durch einen hohen Bund kannst du kleine Pölsterchen an Taille oder Bauch elegant verstecken.
Nachdem du dir mit deiner Yogastunde etwas Gutes getan hast, sollte deine Yogahose nicht zu kurz kommen. Erfahre hier, mit welcher Pflege du lange etwas von deinem Trainingspartner hast.
- Yogahosen aus Kunstfaser oder Baumwolle kannst du in der Regel bei 30° C in der Waschmaschine waschen. Sie trocknen meist zügig an der Luft.
- Mit einem speziellen Flüssigwaschmittel für Funktionsbekleidung reinigst du deine Sportsachen besonders schonend. Auf Weichspüler solltest du verzichten, da er die Fasern verkleben kann.
- Dreh deine Yogahosen vor dem Waschgang auf links und schließe Reiß- oder Klettverschlüsse, um sowohl deine Hose als auch deine Waschmaschine und die restliche Wäsche zu schonen.
Fazit: Freie und fließende Bewegungen mit bequemen Yogahosen
Eine Yogahose passt sich mit ihren flexiblen und elastischen Stoffen deinen Bewegungen an und bietet dir die Bewegungsfreiheit, die du für deine Yogaübungen brauchst. Kommst du ins Schwitzen, leiten die atmungsaktiven Materialien den Schweiß nach außen und sorgen so für ein angenehmes Körperklima. Dank des elastischen Hosenbunds sitzt die Hose gut und du kannst dich voll und ganz auf die Übungen konzentrieren. Yogahosen lassen sich vielfältig kombinieren.
- Stylishes Yoga-Outfit: Auffällige Blumen-, Streifen- oder orientalische Prints in knalligen Farben bilden zusammen mit einem farblich abgestimmten Yogatop ein stilvolles und modisches Outfit.
- Casual-Look für Yogis: Lockere Yogajogger wirken durch den luftigen Schnitt besonders lässig. Abgerundet wird der Look mit einem lockeren Yogashirt und einem Sweatshirt.
- Klassische Yogakleidung: Die Pumphose gilt als Klassiker unter den Yogahosen. Du kannst sie mit einem eng anliegenden Top und einem lockeren Shirt kombinieren. Eine Sweatjacke hält deinen Oberkörper warm.