Naturmaterialien bringen Textur in den Raum
Der Japandi-Stil setzt auf natürliche Materialien. Die unterschiedlichen Texturen von Bambus, Steingut, Papier, Leinen, Rattan und Wolle geben dem Raum Struktur und machen ihn gemütlich.
Organische Formen wirken ausgleichend
Möbel und Accessoires mit harmonischen, abgerundeten Formen lassen dein Wohnzimmer ausgeglichen wirken. Textilien mit geometrischen Mustern setzen einen spannenden Akzent dazu.
Typisch Japandi: Möbel aus dunklem Holz
Anders als beim klassischen Skandi-Stil dominieren bei Japandi nicht helle Hölzer wie Fichte oder Eiche, sondern dunklere Holztöne wie Nussbaum und Akazie.
Dunkel und dezent: die Japandi-Farben
Der klassische Skandi-Stil ist eher hell und pastellig. Japanische Einrichtung setzt auf dunklere Farben und Naturtöne. Japandi kombiniert beide Elemente und wirkt dadurch insgesamt strukturiert und geerdet.
Schwarze Akzente schaffen Struktur
Typisch für den Japandi-Stil sind einzelne, schwarze Akzente in Form von Möbelstücken oder Accessoires. Sie stehen im spannenden Kontrast zu den neutralen Farben und geben dem Raum Tiefe.
Mut zu freien Flächen
Japandi bedeutet auch: Mut zu freien Flächen. Richte dich insgesamt etwas reduzierter ein – mit weniger Möbeln und freien Wänden wirken die meisten Räume größer und luftiger.