Deckenbeleuchtung mit Einbaustrahlern
Einbaustrahler sind modern, oft dimmbar und vor allem genau dort einsetzbar, wo du das Licht benötigst. In der Dusche und über der Wanne sollten Einbauspots mindestens die Schutzart IP44 haben – damit sind die Lampen gegen Spritzwasser von allen Seiten geschützt.
Deckenstrahler im Bad
Eine Deckenlampe mit mehreren Strahlern ist problemlos an jedem normalen Deckenanschluss montierbar. Die schwenkbaren Strahler kannst du so ausrichten, dass alle wichtigen Bereiche deines Badezimmers gut ausgeleuchtet sind.
Badezimmerdecke indirekt beleuchten
Indirekte Lichteffekte, etwa von LED-Panels, LED-Leisten oder -Stripes machen dein Bad gemütlich. Ein weiterer Vorteil: Das weiche Licht reflektiert nicht auf den Badfliesen und lässt dich vor dem Spiegel gut aussehen.
Optimale Helligkeit und Lampenanzahl im Bad
Um ein Bad ausreichend zu beleuchten, benötigst du mindestens 270 Lumen (lm) pro qm. Diese Helligkeit erreichst du zum Beispiel in einem 12-qm-Bad mit fünf bis sechs Deckenspots à 460 lm. Meist kommen im Bad aber noch die Spiegelbeleuchtung und vielleicht eine Wandlampe dazu, sodass du an der Decke normalerweise mit vier Deckenspots auskommst.