Kaltweißes Licht in Wohnräumen
Im Wohn- und Schlafzimmer wählst du am besten eine warmweiße oder neutralweiße Grundbeleuchtung. Das heißt, deine Leuchtmittel sollten zwischen 3000 und 4500 Kelvin haben. So wirkt der Raum wohnlich und einladend.
Licht, das direkt in die Augen strahlt
Über dem Esstisch und in der Leseecke gilt: Die Beleuchtung soll hell genug sein, darf dich aber nicht blenden. Wähle am besten abgeschirmte Lampen oder Leuchtmittel aus satiniertem Glas – sie brechen das Licht und machen es weicher.
Eine Deckenlampe als einzige Lichtquelle
Selbst wenn das Deckenlicht hell genug ist – richtig gemütlich ist es erst mit mehreren Lichtquellen. Faustregel: 3 Lampen auf verschiedenen Höhen, z. B. auf der Fensterbank, am Boden und an der Decke geben dem Raum Struktur.
Zu helles Licht wählen
Als Faustregel fürs Wohnzimmer gilt: etwa 140 Lumen pro Quadratmeter. Wenn du bei der Beleuchtung flexibel bleiben willst, sind dimmbare LEDs eine gute Idee.
Zu wenig Licht vor dem Spiegel
Ideal zum Schminken ist eine frontale, in den Spiegel integrierte Beleuchtung. Du kannst aber auch zwei Wandlampen rechts und links vom Spiegel anbringen.