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Spielwaren

Tonie­box, Tiger­box, Tiptoi und Co.: Digi­ta­ler Sam­mel­spaß für Kinder

Digitale Medien dienen nicht nur der Zerstreuung, sondern können durchaus einen edukativen Ansatz verfolgen.

Schon früh wer­den Kin­der im All­tag mit elter­li­chen Smart­phones, Tablets und Co. kon­fron­tiert. Kind­ge­rech­te Erzie­hung bedeu­tet heut­zu­ta­ge des­halb auch, ihnen recht­zei­tig den ver­ant­wor­tungs­vol­len Umgang mit digi­ta­len Medi­en bei­zu­brin­gen. Dabei hel­fen kön­nen und sol­len eigens dafür ent­wi­ckel­te Spiel­zeu­ge und Medi­en­an­ge­bo­te. Wir stel­len dir fünf Pro­duk­te für Kin­der vor, die sich zum Spie­len und Sam­meln eig­nen – aber auch zum Ler­nen. 

Digi­ta­les Spiel­zeug für kind­ge­rech­te Medienkompetenz

Natür­lich könn­test du dei­nem Nach­wuchs auch ein­fach ein aus­ran­gier­tes Smart­phone über­las­sen. Weil aber gera­de Klein­kin­der damit über­for­dert wären oder schlicht zu jung dafür sind, ist es mög­li­cher­wei­se sinn­vol­ler, ihnen statt­des­sen Medi­en an die Hand zu geben, die für sie kon­zi­piert sind. Sie sind in der Regel robus­ter als Smart­phones, weni­ger kom­plex und vor allem auf die Moto­rik für Kin­der ein­ge­stellt. Das hap­ti­sche Erle­ben spielt hier immer eine zen­tra­le Rol­le. Anfas­sen, anse­hen und – in man­chen Fäl­len – in den Mund ste­cken, ist Teil der Lernerfahrung.

Tonie­box

Über die Tonie­box bist du ver­mut­lich schon mal gestol­pert. Wenn nicht buch­stäb­lich, dann zumin­dest im über­tra­ge­nen Sin­ne. Der wür­fel­för­mi­ge Laut­spre­cher mit sei­nem wei­chen Ober­ma­te­ri­al ist seit Markt­ein­füh­rung 2016 immer häu­fi­ger in Kin­der­zim­mern und auf Wunsch­zet­teln zu fin­den. Das Bedien­kon­zept ist dabei mög­lichst sim­pel gehal­ten: Oben auf die Tonie­box kommt eine Tonie-Figur. Über die­se lädt die Tonie­box dann den pas­sen­den Inhalt aus dem Inter­net her­un­ter und spielt ihn anschlie­ßend ab. Über die zwei Ohren an der Tonie­box lässt sich die Laut­stär­ke regu­lie­ren, ein Klaps auf die lin­ke oder rech­te Sei­te der Box wech­selt zum nächs­ten oder vor­he­ri­gen Song. Für Kin­der beson­ders span­nend ist zum einen die leicht zu erler­nen­de Bedie­nung, die sie in ihrer Selbst­stän­dig­keit unter­stützt. Zum ande­ren bie­ten die Tonie-Figuren, kurz Tonies, einen Spiel- und Sam­mel­aspekt. Die aus Hart­gum­mi gefer­tig­ten Tonies las­sen sich pri­ma mit Freun­den tau­schen oder aus Biblio­the­ken aus­lei­hen. Und das ist auch fast not­wen­dig. Denn der Preis eines ein­zel­nen Tonies ist zum 1. Mai 2022 um zwei Euro gestie­gen und liegt mitt­ler­wei­le bei 17 Euro. Die Tonie­box selbst ist eben­falls teu­rer gewor­den: von ehe­mals 80 auf inzwi­schen 100 Euro.

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Zum Glück bie­tet Boxi­ne, die Fir­ma hin­ter der Tonie­box, ein paar kos­ten­güns­ti­ge Alter­na­ti­ven an. Für bereits vor­han­de­ne Tonies las­sen sich teil­wei­se neue Inhal­te her­un­ter­la­den. So kos­tet ein neu­es Hör­spiel für den Peppa-Wutz-Tonie zum Bei­spiel zwi­schen vier und sechs Euro. Alter­na­tiv ver­schenkt Boxi­ne regel­mä­ßig neue Musik, Hör­bü­cher und Hör­spie­le, die sich auf den soge­nann­ten Krea­tiv-Tonies spei­chern las­sen. Jeder Tonie­box liegt ein farb­lich pas­sen­der Krea­tiv-Tonie bei, den du mit eige­nen Inhal­ten bespie­len kannst. Rund 90 Minu­ten Platz für eige­ne Audio-Aben­teu­er hal­ten sie bereit. Natür­lich kannst du auch selbst krea­tiv wer­den und eige­ne Geschich­ten oder selbst­ge­sun­ge­ne Lie­der dar­auf für dei­ne Kin­der auf­neh­men. Älte­re Kin­der haben even­tu­ell auch Spaß dar­an, sich ihren Krea­tiv-Tonie selbst zu gestal­ten oder Geschich­ten mit Freun­den zu tauschen.

Rund 300 ver­schie­de­ne Tonies lis­tet der Her­stel­ler inzwi­schen im eige­nen Shop, die zusätz­li­chen Inhal­te nicht mit­ein­ge­rech­net. Vie­le davon ent­stam­men bekann­ten Lizen­zen, zum Bei­spiel Ben­ja­min Blüm­chen, Das Sams, Dis­ney, Paw Pat­rol, und vie­len wei­te­ren. Selbst Mär­chen und Kin­der­buch-Klas­si­ker wie Die drei Fra­ge­zei­chen und Pip­pi Lang­strumpf sind als Tonie-Figu­ren ver­ewigt. Unter der Rubrik „Wis­sen und Ler­nen“ fin­den sich zudem als Hör­bü­cher auf­be­rei­te­te „Was ist was“-Bücher, die sich unter ande­rem mit The­men wie „Raum­fahrt“, „Dino­sau­ri­er“ oder „Bau­ern­hof“ beschäftigen.

Tiger­box Touch

Die Tiger­box Touch ver­folgt ein ähn­li­ches Prin­zip wie die Tonie­box. Aller­dings setzt der Her­stel­ler Tiger­me­dia nicht auf Figu­ren, son­dern auf Kar­ten als Medi­en­trä­ger. Davon gibt es drei ver­schie­de­ne: Soge­nann­te Tiger­ti­ckets akti­vie­ren Tiger­box Pre­mi­um und gewäh­ren dir sofor­ti­gen Zugang auf die tiger­to­nes-Media­thek mit über 10.000 Titeln. Die­ses Strea­ming-Ange­bot gibt es als ein‑, drei‑, sechs- und zwölf­mo­na­ti­ges Abo. Für ein ein­mo­na­ti­ges Tiger­ti­cket wer­den 10 Euro fäl­lig, bei Abschluss eines Abos über ein Jahr liegt der Gesamt­preis bei 80 Euro. Tiger­cards hin­ge­gen funk­tio­nie­ren wie die Tonie-Figu­ren und beinhal­ten ein ein­zel­nes Hör­spiel, Hör­buch oder Musik­al­bum. Aktu­ell gibt es rund 100 Tiger­cards mit Geschich­ten zu unter ande­rem TKKG, Ben­ja­min Blüm­chen und Die Eis­kö­ni­gin. Preis­lich bewe­gen sich die Tiger­cards zwi­schen 6 und 20 Euro.

Zu guter Letzt gibt es auch bei der Tiger­box Touch die Mög­lich­keit, eige­ne Inhal­te wie­der­zu­ge­ben. Dafür zustän­dig sind hier die soge­nann­ten Wild­cards. Die­se sind im 3er-Pack erhält­lich und bie­ten jeweils Platz für 120 Minu­ten Audio-Inhalt. Kos­ten­punkt hier: 22 Euro. Hast du den Pre­mi­um-Zugang akti­viert, also ein Strea­ming-Abo abge­schlos­sen, kannst du die Media­thek-Inhal­te auf den Wild­cards spei­chern, um sie auch off­line wie­der­ge­ben zu kön­nen. Wie bei der Tonie­box kannst du die Wild­cards aber auch mit selbst­auf­ge­nom­me­nen Inhal­ten fül­len oder dies dei­nen Kin­dern überlassen.

Die Bedie­nung der Tiger­box Touch läuft über ein Touch­dis­play, das laut Her­stel­ler auch von Kin­dern leicht ver­stan­den und bedient wer­den kann. Neben der Steue­rung der Wie­der­ga­be las­sen sich wei­te­re Funk­tio­nen wie ein Timer, Alters­fil­ter oder ein Nacht­licht akti­vie­ren. Die ver­schie­de­nen Kar­ten wer­den jeweils hin­ten in die Box hin­ein­ge­scho­ben. Auch hier wird der Inhalt über WLAN aus dem Inter­net her­un­ter­ge­la­den. Die Tiger­box Touch kos­tet rund 100 Euro.

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Kekzhö­rer

Die Kekzhö­rer sind im Ver­gleich zur Tonie­box und zur Tiger­box Touch ein jun­ges Pro­dukt. Die Kin­der­kopf­hö­rer sind seit Ende 2021 erhält­lich und ent­spre­chend weni­ger ver­brei­tet. Wie der Name ver­rät, han­delt es sich hier­bei nicht um eine Box, son­dern um Kopf­hö­rer. Damit wird der ers­te Unter­schied sofort deut­lich: Anders als die bei­den wum­mern­den Wür­fel kön­nen Kekzhö­rer nur von einem Kind genutzt bzw. getra­gen wer­den. Dafür kos­ten sie mit 60 Euro auch deut­lich weni­ger als die bei­den Boxen. Auch die Kekz GmbH ver­spricht mit ihrem Pro­dukt ein „kind­ge­rech­tes und intui­tiv steu­er­ba­res Hör­erleb­nis“. Sie ver­zich­ten bei ihren Kopf­hö­rern voll­stän­dig auf eine Inter­net­an­bin­dung, die bei Tonie und Tiger not­wen­dig ist, um die Inhal­te her­un­ter­zu­la­den. Folg­lich gibt es bei den Kek­zen bis­lang auch kei­ne App oder lee­re Kek­ze, die sich mit eige­nen Inhal­ten bespie­len lie­ßen. Das aktu­ell über­schau­ba­re Ange­bot umfasst zwei Star­ter­sets, bestehend aus einem Kekz-Kopf­hö­rer in rot oder blau und einem Coo­kie-Crew-Audio­chip. Dazu kom­men der­zeit rund 35 ein­zeln erhält­li­che Audio­chips, die Geschich­ten zu Bibi Blocks­berg, Janosch oder Pet­ters­son und Fin­dus beinhal­ten. 

Wie bei den Tonie-Figu­ren oder den Tiger­cards eig­nen sich auch die Kek­ze gut für Kin­der zum Sam­meln und Tau­schen. Die Nut­zung ist dabei auf das Wesent­li­che redu­ziert und in ihrer Hand­ha­bung auch für Kin­der ver­ständ­lich. In einer Aus­spa­rung im Kopf­hö­rer fin­den die Kek­ze Platz. Die dar­auf gespei­cher­ten Inhal­te star­ten auto­ma­tisch, sobald der Audio­chip ein­ge­setzt ist. Über eine Tas­te auf der ande­ren Hör­mu­schel las­sen sich Songs über­sprin­gen oder wie­der­ho­len. Die Laut­stär­ke lässt sich in drei Stu­fen bis maxi­mal 85 Dezi­bel stei­gern. Um die Wie­der­ga­be zu been­den, reicht es, den Kekz auf dem Kopf­hö­rer zu nehmen.

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Edu­ri­no

Den Schritt von der rei­nen Unter­hal­tung hin zur Wis­sens­ver­mitt­lung voll­zie­hen die bei­den Grün­de­rin­nen Fran­zis­ka Mey­er und Ire­ne Klemm mit Edu­ri­no. Edu­ri­no ist als Lern­platt­form kon­zi­piert, die sich mit­hil­fe von Sam­mel­fi­gu­ren nut­zen und erwei­tern lässt. Aktu­ell umfasst das Sor­ti­ment drei Figu­ren: die Füch­sin Mika, die Wasch­bä­rin Robin und dem Vogel Niki. Bei Mika dre­hen sich die Lern­an­ge­bo­te um Lesen und Schrei­ben, bei Robin um Zah­len und Men­gen und bei Niki wer­den Kin­der an die eng­li­sche Spra­che herangeführt.

Um mit Edu­ri­no ler­nen zu kön­nen, ist ein­gangs ein Star­ter­set not­wen­dig, das eine Figur (Mika oder Robin) und einen Ein­ga­be­stift beinhal­tet. Ein Set kos­tet 45 Euro, ein­zel­ne Figu­ren 25 Euro. Die dazu­ge­hö­ri­ge App ist kos­ten­los für iOS, Android und Ama­zon-Tablets ver­füg­bar. Über sie wer­den die zur Figur pas­sen­den Inhal­te auf das Smart­phone oder Tablet gela­den. Gegen­über den drei obi­gen Gerä­ten ist dein Kind bei Edu­ri­no folg­lich auf die Nut­zung dei­ner Gerä­te ange­wie­sen. Inner­halb der App kannst du im Eltern­be­reich fest­le­gen, wie alt dein Kind ist und wie lang es die App pro Tag nut­zen darf. Dar­über hin­aus kannst du die Lern­fort­schrit­te dei­nes Kin­des oder dei­ner Kin­der verfolgen.

Mikas Lern­spiel „Die Welt der Wor­te“ rich­tet sich an Kin­der ab vier Jah­re und schickt sie auf eine Rei­se durch fer­ne Gala­xien. Dabei sol­len sie spie­le­risch die Grund­kom­pe­ten­zen für Schrei­ben und Lesen erler­nen, wie die rich­ti­ge Stift­hal­tung und Schreib­mo­to­rik, Sil­ben, Rei­me, lan­ge und kur­ze Wör­ter. Die Wasch­bä­rin Robin nimmt Kin­der ab vier Jah­ren mit in „Die ver­sun­ke­ne Welt der Zah­len“. Dort ler­nen sie unter ande­rem die Zah­len 1 bis 20, Men­gen, Zäh­len, logi­sches Ver­ständ­nis und geo­me­tri­sche For­men ken­nen. Mit Nikis Lern­spiel „Ers­tes Eng­lisch“ bie­tet Edu­ri­no Kin­dern ab vier Jah­ren einen Zugang in die eng­li­sche Sprach­welt. Gelehrt wer­den unter ande­rem ein Grund­wort­schatz mit über 150 Wör­tern und Phra­sen sowie all­tags­na­he The­men wie Far­ben, Tie­re und Zah­len. Die bei­den Grün­de­rin­nen ver­spre­chen, dass die Inhal­te mit Päd­agog*innen und Expert*innen ent­wi­ckelt wor­den sei­en und die Lern­pfa­de in der App indi­vi­du­ell auf die Ent­wick­lungs­fort­schrit­te des Kin­des ange­passt wer­den. Noch ist nicht bekannt, wel­che Schul­fä­cher als nächs­tes fol­gen werden.

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Tiptoi

Auch Tiptoi von Ravens­bur­ger ver­folgt einen edu­ka­ti­ven Ansatz. Das audio­di­gi­ta­le Lern­sys­tem setzt eben­falls auf einen Ein­ga­be­stift. Hier umfasst das Sor­ti­ment Bücher, Puz­zle, Spie­le, Spiel­zeug und sogar Advents­ka­len­der mit Lern- und Wis­sens­the­men für Kin­der ab drei Jah­ren. Ravens­bur­ger selbst führt über 400 Tiptoi-Pro­duk­te auf, die sich an Kin­der zwi­schen drei und zehn Jah­ren rich­ten. Gesam­melt, getauscht und gelie­hen wer­den kön­nen hier Bücher und Spie­le zu Bibi Blocks­berg, Leo Lau­se­maus, Fin­det Nemo oder Das Dschun­gel­buch. Sie alle funk­tio­nie­ren nach dem glei­chen Prin­zip. Tippt das Kind mit dem Tiptoi-Stift auf eine dafür vor­ge­se­he­ne Stel­le im Buch oder auf dem Spiel­zeug, spielt die­ser pas­sen­de Geräu­sche, Spra­che oder Musik ab. Der inter­ak­ti­ve Lern­glo­bus zum Bei­spiel ent­hält Infor­ma­tio­nen zu 197 Län­dern in elf Wis­sens­ge­bie­ten. Beim Antip­pen erfah­ren Kin­dern Geschich­ten zu Geo­gra­fie, Lan­des­grö­ßen, Spra­chen oder den dort hei­mi­schen Tie­ren. Der Stift kann aber auch ein­fach als Wie­der­ga­be­ge­rät für Hör­spie­le und ‑bücher ver­wen­det wer­den, die sich über den Tiptoi-Mana­ger auf den Stift her­un­ter­la­den lassen.

Mit Tiptoi CREATE kön­nen Kin­der selbst zu Prot­ago­nist*innen ihrer Geschich­ten wer­den. Der Tiptoi-Stift bie­tet eine Auf­nah­me­funk­ti­on, mit der Kin­der ihre eige­ne Welt gestal­ten kön­nen. Ravens­bur­ger ver­spricht dafür zahl­rei­che „Anre­gun­gen zum Geschich­ten erzäh­len, Geräu­sche aus­den­ken, Lie­der sin­gen oder Spie­le erfin­den“. Tiptoi ACTIVE wie­der­um ermu­tigt den Nach­wuchs zu mehr Bewe­gung. Kun­ter­bun­tes Tanz-Thea­ter etwa ist ein Bewe­gungs­spiel mit Tän­zen. Ein bis sechs Kin­der stel­len hier ihren eige­nen Tanz zusam­men. Abbil­dun­gen auf Kar­ten und die Erklä­run­gen von Tiptoi sol­len dabei hel­fen, die Bewe­gun­gen anschlie­ßend mit­zu­ma­chen.

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Digi­ta­les Spiel­zeug: Sam­meln, tau­schen, lernen

Spie­lend lernt es sich oft leich­ter. Des­halb ver­eint digi­ta­les Spiel­zeug meist meh­re­re Aspek­te. Neben der rei­nen Unter­hal­tung ver­mit­telt es spie­le­risch Wis­sen, das in Niveau und Auf­be­rei­tung an kind­li­che Fähig­kei­ten ange­passt ist. Aber auch, wenn es mal nicht dar­um geht, etwas Neu­es zu ler­nen, bie­tet der Sam­mel- und Tausch­aspekt viel Abwechs­lung und Inter­ak­ti­on mit Gleichaltrigen.

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