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Tik­Tok beglei­te­ter Modus: So schützt du dei­ne Kinder

TikTok ist bei jungen Menschen sehr beliebt, allerdings lohnt es sich, wenn deren Eltern einen Blick auf die Nutzung haben.

Social Media ist ein wil­des Pflas­ter und für uns Erwach­se­ne schwie­rig zu navi­gie­ren. Aber auch Kids und Teen­ager sind schon viel dort unter­wegs und kon­su­mie­ren ver­schie­dens­te Inhal­te. Um die Platt­for­men ein wenig siche­rer für sie zu machen, gibt es unter­schied­li­che Modi mit denen Eltern die Accounts ihrer Kin­der ver­wal­ten kön­nen. Auf Tik­Tok ist das der beglei­te­te Modus. Damit kannst du zwar das Social Media Erleb­nis ein­schrän­ken, aber den­noch das krea­ti­ve Poten­zi­al der App ermög­li­chen. Wie Tik­Toks beglei­te­ter Modus funk­tio­niert, wel­che Ein­stel­lun­gen für Daten­schutz und Sicher­heit du vor­neh­men kannst und wie man ihn akti­viert, erfährst du hier.

Was ist der beglei­te­te Modus?

Der beglei­te­te Modus auf Tik­Tok bie­tet Eltern die Mög­lich­keit, das Nut­zungs­ver­hal­ten ihrer Kin­der auf der App zu über­wa­chen. Das bedeu­tet aber nicht nur plump Inhal­te ein­zu­schrän­ken, son­dern auch bestimm­te Ein­stel­lun­gen bezüg­lich Daten­schutz und Sicher­heit zu steu­ern und gesun­de Gren­zen für die Nut­zungs­zeit zu set­zen. Mit die­ser Funk­ti­on hast du also die Mög­lich­keit mit dei­nen Teen­agern ins Gespräch zu kom­men und über die Vor­tei­le und Risi­ken von Social Media zu spre­chen. Tik­Tok selbst spricht davon, so einen ver­ant­wor­tungs­vol­len Umgang mit den Inhal­ten zu för­dern und das Ver­trau­en zwi­schen Eltern und Kin­dern zu stärken.

Wenn du dei­nem Kind also den Zugriff zu der Kurz­vi­deo-App nicht ver­weh­ren möch­test, aber bestimm­te Inhal­te für nicht ange­bracht hältst, kannst du für des­sen Tik­Tok-Kon­to den beglei­te­ten Modus akti­vie­ren. So bie­test du eine siche­re Umge­bung in der digi­ta­len Welt in der zwar Gren­zen herr­schen, aber trotz­dem von hoch­ge­la­de­nen Inhal­ten pro­fi­tiert wer­den kann. Zu den Haupt­funk­tio­nen gehö­ren Bild­schirm­zeit­be­schrän­kun­gen, die Fil­te­rung von Inhal­ten und die Ein­schrän­kung von Direkt­nach­rich­ten. Eltern kön­nen zudem fest­le­gen, ob das Kon­to ihres Kin­des pri­vat oder öffent­lich ist und wer Kom­men­ta­re hin­ter­las­sen darf.

So rich­test du den beglei­te­ten Modus auf Tik­Tok ein

Damit du das Kon­to von einem/einer Teen­ager*in ver­wal­ten kannst, braucht jede*r von euch zuerst ein eige­nes Kon­to. Das kannst du über die Tik­Tok-App oder einen Brow­ser erstel­len. Für die Regis­trie­rung kannst du eine Tele­fon­num­mer oder eine E‑Mail-Adres­se nut­zen oder dich per Face­book oder Goog­le anmel­den. Beden­ke aber, dass bei den bei­den letz­ten Vari­an­ten dei­ne Kon­ten auf den ande­ren Platt­for­men auto­ma­tisch mit Tik­Tok ver­knüpft wer­den. Habt ihr bei­de ein Tik­Tok-Kon­to, kannst du sie dann ver­knüp­fen, um mit dem beglei­te­ten Modus bestimm­te Funk­tio­nen, Inhal­te und die Nut­zungs­zeit zu ver­wal­ten. Das geht wie folgt:

Schritt-für-Schritt-Anlei­tung zur Aktivierung

  1. Öff­ne die Tik­Tok-App auf dei­nem Smart­phone. 
  2. Tip­pe am unte­ren Rand auf das Pro­fil-Icon.
  3. Dann kannst du rechts oben auf die drei Stri­che tip­pen, um in das Menü zu gelangen.
  4. Wäh­le in der Schalt­flä­che den Rei­ter „Ein­stel­lun­gen und Daten­schutz“.
  5. Suche in der Aus­wahl „Beglei­te­ter Modus“ und tip­pe darauf.
  6. Lies dir die Anwei­sun­gen durch und tip­pe auf „Wei­ter“, um die Ein­rich­tung zu starten.
  7. Wäh­le nun „Eltern­teil“ oder „Teenager*in“ und tip­pe dann auf „Wei­ter“.
  8. Fol­ge nun den Schrit­ten zum Ver­knüp­fen der Konten.
  9. Ein Pop-up-Hin­weis wird dir die Ver­knüp­fung bestätigen.

Anschlie­ßend kannst du nicht nur dei­ne Ein­stel­lun­gen ver­wal­ten, son­dern auch die des ver­knüpf­ten Kon­tos. So gelangst du dort hin:

  1. Tip­pe in der App unten auf das Pro­fil-Icon 
  2. Suche oben rechts die drei Stri­che für das Menü und wäh­le dort „Ein­stel­lun­gen und Daten­schutz“ aus.  
  3. Tip­pe auf „Beglei­te­ter Modus“. 
  4. Wäh­le hier das Kon­to aus, das du ver­wal­ten möch­test.  
  5. Nun kannst du alle Ein­stel­lun­gen nach Bedarf anpassen.

Tipp: Die Ver­knüp­fung der Kon­ten und der beglei­te­te Modus funk­tio­nie­ren nur für die Nut­zung in der Tik­Tok-App. Ob Desk­top oder Smart­phone: Wenn dei­ne Jugend­li­chen über einen Web­brow­ser oder einen mobi­len Brow­ser auf Tik­Tok scrol­len, grei­fen die Ein­schrän­ken nicht. Dafür musst du sepa­rat die Sicher­heits­ein­stel­lun­gen des jewei­li­gen Brow­sers ver­wen­den. Dort kön­nen aller­dings nicht immer bestimm­te Inhal­te auf ein­zel­nen Web­sites gesperrt wer­den oder gar Nach­rich­ten­ein­stel­lun­gen von Kon­ten ver­wal­tet wer­den. Von Goog­le gibt es dazu ein Sicher­heits­zen­trum für Fami­li­en, das sowohl auf Android als auch auf Chro­me greift. Wie du bei Apple die Kin­der­si­che­rung ein­stel­len kannst, erklä­ren wir dir in die­sem Arti­kel: iPho­ne und iPad: Kin­der­si­che­rung ein­rich­ten | OTTO.

Wie du mit Jugend­li­chen über Digi­tal Well­be­ing spre­chen kannst

Damit dei­ne Kin­der den Sinn der Ein­schrän­kun­gen auch wirk­lich ver­ste­hen, ist es wich­tig, dass du mit ihnen dar­über sprichst, bevor sie ein­ge­führt wer­den. Eine gute Auf­klä­rung über poten­zi­el­le Gefah­ren auf Tik­Tok und ein siche­res Ver­hal­ten im Inter­net sind ein guter Nähr­bo­den für einen gesun­den Umgang mit der digi­ta­len Welt. Tik­Tok selbst gibt auf sei­ner Web­site eine Anlei­tung, was Jugend­li­che von ihren Erzie­hungs­be­rech­tig­ten wün­schen und ein Sicher­heits­zen­trum, das wei­te­re Tipps gibt. Das Sicher­heits­zen­trum kannst du auch über die App errei­chen. Falls du dir unsi­cher bist, kann es auch hel­fen sich mit ande­ren Eltern aus­zu­tau­schen, um Risi­ken zu erken­nen und auch neue Sicher­heits­tipps zu erfah­ren. Vor allem, wenn alle Eltern­tei­le von befreun­de­ten Kin­dern an einem Strang zie­hen, las­sen sich sol­che Schutz­maß­nah­men bes­ser recht­fer­ti­gen und durch­set­zen. Außer­dem ist es sinn­voll, die Ein­schrän­kun­gen regel­mä­ßig gemein­sam mit den Jugend­li­chen auf den Prüf­stand zu stel­len, um sicher­zu­ge­hen, dass sie noch alters­ge­mäß sind und geeig­net für dei­ne Kinder.

Funk­tio­nen im beglei­te­ten Modus

Sind die Kon­ten ver­knüpft kannst du ver­schie­de­ne Ein­stel­lun­gen für den Account deine*r Teenager*in vor­neh­men. Von Bild­schirm­zeit bis hin zu Kom­men­tar­funk­tio­nen sind hier eini­ge wich­ti­ge Punk­te dabei. Das sind die Hauptfunktionen:

Täg­li­che Bild­schirm­zeit 

Hier­un­ter kannst du einen bestimm­ten Rah­men für die täg­li­che Nut­zung der App fest­le­gen. Von Tik­Tok selbst ist für Jugend­li­che zwi­schen 13 und 17 Jah­ren eine Stun­de als Maxi­mum stan­dard­mä­ßig vor­ein­ge­stellt. Die­se maxi­ma­le Bild­schirm­zeit kannst du aber indi­vi­du­ell anpas­sen. Sie gilt dann für alle Gerä­te, auf denen dein Kind die Tik­Tok-App nutzt. Außer­dem kannst du einen Zah­len­code fest­le­gen, mit dem du die Sper­re deak­ti­vie­ren und die App zweit­wei­se wie­der frei­ge­ben kannst, wenn dein*e Teenager*in aus­nahms­wei­se län­ger, als die ver­ein­bar­te Zeit dar­auf ver­brin­gen darf. Zudem kannst du eine Bild­schirm­zeit-Über­sichts­sei­te ein­rich­ten, die dir einen Über­blick dar­über gibt, wie lan­ge und wie oft dein Kind in den letz­ten vier Wochen Tik­Tok genutzt hat.

Push-Benach­rich­ti­gun­gen stumm­schal­ten 

Stan­dard­mä­ßig ist von Tik­Tok auch bei den Push-Benach­rich­ti­gun­gen ein bestimm­ter zeit­li­cher Rah­men vor­ein­ge­stellt, in dem die Noti­fi­ca­ti­ons auto­ma­tisch stumm geschal­tet wer­den. Für Nutzer*innen zwi­schen 13 und 15 gilt das von 21 bis 8 Uhr und von 16 bis 17 Jah­re gibt es eine Stun­de mehr von 22 bis 8 Uhr. Durch den beglei­te­ten Modus kannst du die­se Zei­ten aller­dings über­schrei­ben und eige­ne benut­zer­de­fi­nier­te Ein­stel­lun­gen ange­ben. Das funk­tio­niert in bei­de Rich­tun­gen. Also kannst du dei­nem Kind sowohl mehr Stumm­schal­tung, als auch weni­ger Ruhe ein­stel­len — unab­hän­gig vom Alter.

Stich­wort­fil­ter in Vide­os 

Mit die­sem Fil­ter kannst du bestimm­te Stich­wör­ter oder Hash­tags aus­wäh­len, die in den Feeds dei­nes Kin­des aus­ge­schlos­sen wer­den sol­len. Das heißt von den Creator*innen hoch­ge­la­de­ne Inhal­te, die mit die­sen Stich­wör­tern oder Hash­tags beschrie­ben wur­de, wer­den nicht angezeigt.

MINT-Feed 

Auf Tik­Tok gibt es einen extra Feed, der dir Vide­os mit Inhal­ten zu Mathe, Infor­ma­tik und Tech­nik (MINT-Berei­che) anzeigt. Vie­le neh­men das als eine neue Funk­ti­on wahr, aber das liegt vor­ran­gig dar­an, dass du die Anzei­ge die­ses Feeds manu­ell ein­schal­ten musst. Auch das kannst du über die Ein­stel­lun­gen im beglei­te­ten Modus für dein Kind verwalten.

Ein­ge­schränk­ter Modus 

Der ein­ge­schränk­te Modus ist eine zusätz­li­che Samm­lung an Ein­schrän­kun­gen. Schal­test du die­sen ein, wer­den bei­spiels­wei­se Inhal­te, die für Erwach­se­ne gedacht sind oder kom­ple­xe The­men ent­hal­ten aus dem Feed aus­ge­schlos­sen. Hier kannst du aller­dings kei­ne Inhalts­prä­fe­ren­zen ange­ben oder manu­ell The­men wäh­len, die nicht ange­zeigt wer­den sol­len. Zudem kann dein*e Teenager*in im ein­ge­schränk­ten Modus nicht auf den „Folge-ich“-Feed zugrei­fen, nicht LIVE gehen und kei­ne LIVE-Geschen­ke erhal­ten oder ver­tei­len. 

Akti­vi­tä­ten des ver­bun­de­nen Kon­tos 

Indem du Push-Benach­rich­ti­gun­gen für „Ange­pass­te Updates und mehr” akti­vierst, erhältst du Benach­rich­ti­gun­gen über die Akti­vi­tä­ten des ver­bun­de­nen Kon­tos von Jugend­li­chen. Bei­spiels­wei­se auch, wenn dein Kon­to von deren Kon­to getrennt wird.

Suche 

Hier­über kannst du ver­wal­ten, ob dein*e Teenager*in bestimm­te Inhal­te, wie Vide­os, Hash­tags, LIVE-Vide­os oder ande­res, suchen kann. 

Auf­find­bar­keit 

Die­se Ein­stel­lung legt fest, ob das ver­bun­den Kon­to ein pri­va­tes Kon­to sein soll oder ob es öffent­lich zugäng­lich ist. In einem pri­va­ten Kon­to kann dein Kind selbst fest­le­gen, wer die eige­nen Vide­os sehen kann und dem Account fol­gen darf.

Vor­schla­gen eines Kon­tos 

Auch zu den Daten­schutz­ein­stel­lun­gen gehört, ob das Kon­to dei­nes Kin­des ande­ren emp­foh­len oder vor­ge­schla­gen wer­den kann. Das kannst du hier festlegen.

Direkt­nach­rich­ten 

Auf Tik­Tok kannst du, wie auf ande­ren Social Media Platt­for­men auch, ande­ren Nutzer*innen pri­va­te Nach­rich­ten schrei­ben. Über die­se Ein­stel­lung kannst du die Nut­zung von Direkt­nach­rich­ten ganz für dein Kind abschal­ten oder ein­schrän­ken, mit wem es kom­mu­ni­zie­ren darf.

Feed der Vide­os mit Likes 

Stan­dard­mä­ßig wird den Besucher*innen eines Tik­Tok-Kon­tos auch ein Feed ange­zeigt, der die Vide­os ent­hält, die einen Like von dem oder der Inhaber*in erhal­ten haben. Wie auch für dein per­sön­li­ches Pro­fil, kannst du im ein­ge­schränk­ten Modus hier dar­über ent­schei­den, wer die­sen Feed dei­nes Kin­des anse­hen darf.

Kom­men­ta­re 

Mit die­ser Ein­stel­lung legst du fest, wer die Vide­os des ver­knüpf­ten Kon­tos kom­men­tie­ren kann.

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Daten­schutz und Pri­vat­sphä­re in Tik­Tok für Kin­der sicherstellen

Damit Jugend­li­che auf Tik­Tok gut geschützt sind, ist es prak­tisch, dass du im beglei­te­ten Modus bestimm­te Ein­stel­lun­gen zu Daten­schutz und Pri­vat­sphä­re kon­fi­gu­rie­ren kannst. Am sichers­ten ist es grund­sätz­lich, dass das Kon­to als pri­va­tes Kon­to ein­ge­stellt wird. Das ver­mei­det vor allem unge­woll­te Kontaktanfragen.

Im bes­ten Fall ent­hält das Kon­to zu Beginn nur die nötigs­ten pri­va­ten Infor­ma­tio­nen. Dafür kannst du als erzie­hungs­be­rech­ti­ge Per­son ein­stel­len, wel­che Details ein­seh­bar sind und wer dar­auf zugrei­fen kann. Wenn dein Kind spä­ter einen gesun­den Umgang mit Social Media gelernt hat, kann es selbst ver­wal­ten, wie viel es mit der Welt tei­len möchte.

Um zum Start ein siche­res Umfeld zu gewähr­leis­ten kann es sinn­voll sein die Kom­men­ta­re und Inter­ak­tio­nen ein­zu­schrän­ken. Gera­de unpas­sen­de Kom­men­ta­re oder unan­ge­mes­se­ne Direkt­nach­rich­ten von frem­den Men­schen kön­nen dein Kind beein­flus­sen. Natür­lich soll­ten Jugend­li­che auch den Umgang mit poten­zi­ell nega­ti­ven Reak­tio­nen ler­nen, aber mit die­sen Ein­stel­lun­gen kannst du die Mas­se redu­zie­ren und dein Kind lang­sam an das The­ma heranführen.

Schutz für Jugend­li­che durch den beglei­te­ten Modus auf TikTok

Der beglei­te­te Modus auf Tik­Tok bie­tet Eltern und Kin­dern eine wert­vol­le Mög­lich­keit, die Sicher­heit und Pri­vat­sphä­re auf der Platt­form zu ver­bes­sern. Mit ein­fa­chen Ein­stel­lun­gen kannst du als erzie­hungs­be­rech­tig­te Per­son die Kon­trol­le über Inhal­te, Kom­men­ta­re und Akti­vi­tä­ten dei­ner Kin­der über­neh­men. In Kom­bi­na­ti­on mit wei­te­ren Jugend­schutz­ein­stel­lun­gen unter­stützt Tik­Tok eine siche­re Nut­zung für jün­ge­re Nutzer*innen. Regel­mä­ßi­ge Über­prü­fun­gen und Gesprä­che sind jedoch wei­ter­hin ent­schei­dend, um die Online-Sicher­heit zu gewähr­leis­ten und Kin­der auf die poten­zi­el­len Risi­ken auf­merk­sam zu machen.

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