Das Smartphone ist zu unserem ständigen Begleiter geworden. Mit dabei ist somit auch immer eine Kamera, deren Leistung inzwischen für viele Anwendungszwecke ausreicht. Für etwas speziellere Fälle lohnt sich aber eine Alternative. Das gilt etwa dann, wenn du im Wasser, aus der Luft, in 360 Grad oder actionreiche Szenen filmen und fotografieren möchtest. Im Folgenden findest du sechs Kameras, die in solchen Situationen glänzen.
Das erfahrt ihr gleich
- Ricoh WG-60: Outdoor-Kamera zum Tauchen
- DJI Mini 2: 4K Live-Übertragung aus der Luft
- Polaroid OneStep+ 9010: Update für die Old School-Sofortbildkamera
- Insta360 OneX2: Eine Kamera, zwei Linsen, 360-Grad-Aufnahmen
- Insta360 GO 2: Die kleinste Actionkamera der Welt
- GoPro Hero9: Die Mutter der Actionkameras
Wasserdicht, bruchfest, frostsicher – diese drei Eigenschaften zeichnen die Ricoh WG-60 aus, eine kompakte Outdoorkamera, mit der man sogar tauchen kann. Bis zu zwei Stunden und einer Tauchtiefe von 14 Metern ist sie wasserdicht, frostsicher bis minus zehn Grad Celsius, stoßfest bis zu einer Fallhöhe von 1,6 Metern und bruchfest bis zu einem Druck von 100 Kilogramm. Außerdem ist sie komplett staubdicht.
Zum Lieferumfang gehören bei der WG-60 ein Akku, Ladegerät, USB-Kabel, ein Trageriemen und ein Vorsatz für Makroaufnahmen. Der Lithium-Ionen-Akku reicht laut Hersteller für etwa 300 Fotos. Außerdem befindet sich an der Kameraunterseite ein 1/4 Zoll kleines Stativgewinde. Für gute Bilder sorgen der Sensor mit 16 Megapixeln mit einer Empfindlichkeit bis zu ISO 6400 und das optische Fünffach-Zoom-Objektiv. Außerdem hat die WG-60 einen Bildstabilisator, der allerdings rein digital arbeitet. Mit der Videofunktion sind Filmaufnahmen nicht nur in Full-HD Auflösung bei 30 Bildern pro Sekunde (fps) möglich, sondern auch in Zeitlupe oder Zeitraffer. Der Bildschirm der Ricoh WG-60 fällt mit 6,9 cm Diagonale etwas klein aus, und mit 230.000 Bildpunkten löst er auch nur sehr gering auf.
Die Ricoh WG-60 besitzt eine Motivautomatik, bei der die Kamera das Motiv beurteilt und alle relevanten Aufnahme- und Bildverarbeitungs-Einstellungen vornimmt. Dazu zählen klassische Motivprogramme wie Porträts, Landschaften, Tiere, etc. Die Aufnahmeprogramme lassen sich passend zum Motiv auch manuell auswählen. Im Unterwassermodus sorgt ein optimierter Weißabgleich für natürliche Farben. Sechs LED-Lämpchen umrunden das Objektiv, um im Makromodus Motive auch bei kurzer Aufnahmeentfernung ausreichend ausleuchten.
Die Kamera hat zudem eine automatische Gesichtserkennung, die auslöst, sobald sie ein Lächeln erkennt. Smart ist auch die Selfie-Funktion: Erkennt die Kamera Gesichter, hilft sie mit Lichtsignalen der Makro-LEDs beim Ausrichten der Kamera. Und auch ein Beauty-Filter, wie man ihn von Smartphone-Kameras kennt, ist an Bord. Bildparameter wie Farbsättigung, Kontrast und Schärfe kannst du manuell justieren. Daneben gibt es eine Intervall-Funktion für Foto und Video und einen HDR-Modus.
Wer beeindruckende Fotos und Videos aus der Vogelperspektive aufnehmen möchte, landet schnell bei einer Drohne, zum Beispiel bei der DJI Mini 2 Fly More. Die leichte Mini-Drohne mit einem Gewicht von 249 Gramm ist nicht nur einfach zu manövrieren, sondern bietet auch unzählige anfängerfreundliche Funktionen wie den automatischen Start, die automatische Rückkehr und sogenannte QuickShots, um mit nur wenigen Handgriffen beeindruckende Aufnahmen zu erstellen.
Die DJI Mini 2 ist in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich, die sich durch den enthaltenen Lieferumfang unterscheiden. So gibt es im Set DJI Mini 2 Fly More Combo unter anderem ein 2‑Wege-Multi-Ladegerät mit QuickCharge-Funktion, zwei Ersatzakkus sowie eine Aufbewahrungstasche. Die DJI Mini 2 erreicht Fluggeschwindigkeiten von bis zu 16 Metern pro Sekunde beziehungsweise 57,6 Kilometern pro Stunde und Höhen von bis zu 4.000 Metern. Die Flugzeit der DJI Mini 2 ist mit etwa 31 Minuten angegeben. GPS und die verbauten Sensoren sorgen für sehr stabile Flugzustände.
DJI setzt bei der DJI Mini 2 auf einen 1/2.3‑Bildsensor mit einer Auflösung von 12 Megapixeln. Fotos können nicht nur im herkömmlichen JPEG-Format, sondern auf Wunsch auch im Adobe-eigenen DNG-Format aufgezeichnet werden. Das bedeutet mehr Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung. Einstellungen der Kamera, wie die Auflösung, kannst du über die DJI-Fly-App vornehmen. Im Fotomodus erlaubt die DJI Mini 2 beispielsweise das Einstellen der Belichtungszeiten (4 bis 1/8.000 Sekunden) oder ISO-Werte (100 bis 3.200). Und sind Bildbereiche zu hell oder zu dunkel, kann man die Belichtungskorrektur anwenden und bessere Bildergebnisse erzielen.
Aber auch ohne besondere Bildeinstellungen oder komplizierte Nachbearbeitungen liefert die DJI Mini 2 beeindruckende Videoaufnahmen und Fotos. Hierfür ist ein Automatik-Modus an Bord, sodass du die richtigen Einstellungen der Drohnen-Kamera überlassen kannst. Neben der klassischen Einzelaufnahme unterstützt die DJI Mini 2 auch Intervall-Aufnahmen und Belichtungsreihen. 4K-Videos sind mit bis zu 30 fps möglich, alternativ stehen auch Full-HD-Videos mit maximal 60 fps zur Verfügung. Daneben glänzt die Kamera mit Panorama-Modi und einer Zoom-Funktion, die einen 2‑fach-Zoom im 4K-Modus bietet.
Außerdem gibt es in der DJI-Fly-App intelligente Aufnahmemodi für die DJI Mini 2. Diese eignen sich besonders gut für vorgefertigte Videoszenen mit spannenden Spezialeffekten. Mit den QuickShot-Videomodi namens Dronie, Rocket, Circle, Helix und Boomerang bietet die DJI Mavic Mini insgesamt fünf anwenderfreundliche Modi für kreative Luftbild-Aufnahmen.
Die DJI Mini 2 ist sicher und unkompliziert zu bedienen, bietet sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene alle Features, die heute dazu gehören und ist somit ein ideales Einsteigermodell. Durch ihr geringes Startgewicht von 249 Gramm liegt sie zudem unterhalb der Kennzeichnungspflicht. Du kannst die Drohne also ohne Nachweis fliegen.
Dieses Modell ist etwas für Nostalgiker: Optisch dem Original von 1977 nachempfunden, kommt die Polaroid OneStep+ als analoge Point-and-Shoot-Sofortbildkamera mit digitaler Ergänzung daher. Aber braucht man im Zeitalter der Digitalfotografie noch eine Sofortbildkamera?
Zugegeben, man muss schon etwas Sinn für Nostalgie haben, um sich für die OneStep+ zu entscheiden. Wie die knisternde Vinylschallplatte hat auch der Abzug auf echtem Fotopapier im digitalen Zeitalter noch viele Freunde. Und so zelebriert die OneStep+ wohlbedacht den Charme des Unperfekten. Zum Retro-Look gehören nun mal Artefakte im Bild, manchmal auch ein leichter Rotstich.
Die Polaroid OneStep+ 9010 kommt mit zwei wählbaren Brennweiten. Zur Auswahl steht 103 mm und 89 mm (Porträt). Die Naheinstellgrenze bei 103 mm liegt bei 60 cm bis unendlich. Bei 89 mm sind es 30 bis 60 cm.
Zwar kann die Polaroid Onestep Plus als Point-and-Shoot-Kamera verwendet werden. Ihr wahres Potential entfaltet die Plus aber durch die App. Sobald man den Plus-Knopf auf der Kamera betätigt, sind Smartphone und Kamera per Bluetooth verbunden. Die für Apple und Android verfügbare App bietet eine Reihe an Modi und Funktionen, die die Möglichkeiten der Kamera erweitern. So werden laufend Daten (z.B. Belichtungswerte) an die App gesendet, die Steuerung ist nun auf Wunsch ganz über die App möglich.
Ein Missverständnis sollte hier allerdings vermieden werden: Bilder aus dem Objektiv der Kamera werden nicht auf die App übertragen. Es werden also keine Livebilder am Handy angezeigt, hierfür muss weiter der Sucher der Kamera herhalten.
Im manuellen Modus kannst du die Einstellungen der Kamera nach Wunsch konfigurieren: Blende, Verschlusszeit, Blitzintensität. Das war mit den alten Kameras nicht möglich. Zudem ist über die App ein Belichtungsmesser integriert. Der eingebaute Blitz ist nicht besonders kräftig, reicht aber in dem meisten Situationen aus. Ein in der Kamera eingebauter Entfernungsmesser zeigt dir über die App den richtigen Abstand zum Motiv an.
Zusätzlich zu den erweiterten Funktionen der Kamera gibt es in der App auch noch einen Scanner mit dem du die fertigen Polaroids sofort Instagram-ready abfotografierten kannst.
Der Mix aus Old-School-Ansatz und modernen Bedienelementen erfordert manchmal schon ein wenig Übung, Geduld und Fingerspitzengefühl. Und ganz günstig ist der Retro-Spaß auch nicht: Die Filme für die Kamera sind relativ teuer, sodass am Ende eine Aufnahme mit ungefähr zwei Euro zu Buche schlägt. Die StepOne+ also eher etwas für Fans und Liebhaber klassischer Sofortbildkameras.
Um einen Rundumblick zu ermöglichen, haben 360°-Kameras in der Regel zwei Linsen, so auch die Insta360 OneX2. Hier liegen sich die beiden Linsen in einem länglichen Korpus aus schwarzem Kunststoff gegenüber. Vorteil der Insta360 ONE X2: Sie ist weder beim Speicher noch für die Stromversorgung auf dein Smartphone angewiesen. Zudem hat sie neben der hohen 5,7K-Auflösung umfangreiche manuelle Einstellungsmöglichkeiten: Blende, Belichtungszeit, Iso-Wert, Weißabgleich. Der Akku der One X2 mit 1.630 mAh hält bei Videoaufnahmen mindestens für 70 Minuten und ist in rund eineinhalb Stunden wieder vollständig aufgeladen.
Die Aufnahmen werden im 360-Grad-Format „insp“ und als gewöhnliches JPEG abgespeichert. Wer möchte, kann optional das Rohdatenformat „dng“ von Adobe aktivieren. Um den Dynamikumfang zu erweitern, bietet die One X2 eine HDR-Funktion für Fotos und Videos. Die maximale Belichtungszeit beträgt 120 Sekunden,
Auch eine Zeitraffer-Funktion ist an Bord. Die maximale Foto-Auflösung beträgt 18 Megapixel oder 6.080 × 3.040 Pixel, Videos nimmt die Kamera mit bis zu 16,6 Megapixeln (5,7K) bei 30 Bildern je Sekunde auf. Wer die Auflösung reduziert, kann die Bildfrequenz auf bis zu 100 FPS erhöhen und kann Videos im Zeitlupeneffekt abzuspielen.
Die Insta360 One X2 lässt sich auf verschiedene Arten bedienen: drahtlos über WLAN und Smartphone, mit der optional erhältlichen GPS-Fernbedienung oder direkt an der Kamera auf einen kreisrunden Farb-Touchscreen oder zwei Tastern. Die Bedienung direkt an der Kamera ist dank des berührungsempfindlichen Displays sehr komfortabel, das Vorschaubild erleichtert eine vernünftige Platzierung. Reguläre Videos kannst du dir auf dem runden Monitor anschauen, für Zeitraffer- oder HDR-Aufnahmen benötigst du allerdings das Smartphone.
Wer aus seinem Rundum-Video ein klassisches 2D-Video machen möchte, kann in der App den Blickwinkel ändern, per Fingerzeig den Bildausschnitt wählen oder gleich die automatisierte Tracking-Funktion nutzen. Diese fokussiert Personen oder Objekte und hält diese automatisch in der Bildmitte – unabhängig davon, wie die Kamera bei der Aufnahme ausgerichtet war. Wer möchte, kann per App auch die Geschwindigkeit ändern, das Material schneiden oder die Stabilisierung an- und ausschalten.
Kurzum: Die Kamera im Taschenformat ist handlich und kompakt, bringt in der App viele Bearbeitungsmöglichkeiten mit und liefert scharfe Fotos und flüssige Videos in 360 Grad.
Gerade einmal 26,5 Gramm bringt die winzige GO 2 von Insta360 auf die Waage. Damit ist die Kamera nicht nur ein absolutes Leichtgewicht, sondern auch äußerst vielseitig einsetzbar. Dank ihrer kompakten Bauweise von 5,3 x 2,4 x 2,1 cm passt die Minikamera in nahezu jede Öffnung, dadurch ergeben sich spannende neue Perspektiven für deine Videos. Aufgeladen wird die GO 2 mithilfe der beiliegenden Ladeschale, die auch gleichzeitig als Ministativ dient. Über das in die Ladeschale integrierte Bedienfeld kannst du darüber sogar direkt deine Aufnahmen startet. Alternativ nutzt du dein Smartphone als Viewfinder und für noch mehr Aufnahmemodi. So kannst du etwa den typischen Blauschleier bei Unter-Wasser-Aufnahmen aus deinen Videos entfernen, um ihnen einen natürlicheren Look zu verleihen. Wasser hält die Insta360 GO 2 bis zu vier Metern Tiefe stand (IPX8). Wellenreiten oder Snowboarden im Tiefschnee stellen somit keine Gefahr für die Kamera dar. Neben der Ladeschale liegt der Insta360 GO 2noch weiteres Zubehör bei, das es dir erlaubt, die Kamera zum Beispiel an einer Cap oder einem Stirnband zu befestigen. Mithilfe der magnetischen Kette kannst du die GO 2 vor der Brust tragen, um Aufnahmen aus der Ich-Perspektive zu filmen. Und der austauschbare Objektiv-Schutz lässt sich durch ND-Filter ersetzen, um auch bei strahlendem Sonnenschein für ausgewogene Farben zu sorgen.
Die Insta360 GO 2 nimmt Videos mit einer maximalen Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln bei 50 Bildern pro Sekunde (fps) auf. Optional kannst du die Auflösung auf Full-HD und die fps auf 30, 25 oder 24 Bilder reduzieren. HDR‑, Zeitraffer- und Zeitlupen-Videos sind natürlich genauso möglich. Damit dir beim Betrachten deiner sportlichen Videos nicht schlecht wird, sorgt die sogenannte FlowState-Stabilisierung für weiche, erschütterungsarme Ergebnisse. Die Videos liegen im MP4-Dateiformat vor mit einer H.264-Koderiung. Aufgrund der geringen Abmessungen der Kamera fällt die Akkulaufzeit entsprechend gering aus: Bei aktiviertem FlowState sind maximal zehn Minuten Video am Stück drin, 15 Minuten sind es ohne Stabilisierung. Dafür ist die GO 2 innerhalb von einer halben Stunde wieder voll aufgeladen, sodass du direkt wieder loslegen kannst.
Der Name “GoPro” ist unter Fans von Actionkameras ungefähr so bekannt wie „Apple“ oder „Samsung“ bei Smartphones. Mit der Hero9 Black hat GoPro eine Actionkamera im Angebot, die jedem Abenteuer und Extremsport standhält. Ihr kompaktes und robustes Design verspricht eine Wasserdichte bis zu zehn Metern. Wie bei jedem neuen Modell hat GoPro nicht nur das Design überarbeitet, sondern auch die Technik verbessert. Videos nimmst du mit der Hero9 mit einer 5K-Auflösung auf, während Fotos mit 20 Megapixeln geschossen werden. Die bei GoPro HyperSmooth genannte Bildstabilisierung ist bei der Hero9 inzwischen bei der dritten Version angekommen. HyperSmooth 3.0 reduziert Erschütterungen und Bewegungen auf ein Minimum, sodass es zum Beispiel Laufvideos aussehen, als wäre die Kamera auf Schienen montiert. In Full-HD kannst du die Bildanzahl von 24 fps auf bis zu 240 Bilder pro Sekunde für Zeitlupenaufnahmen erhöhen. Das bringt sportliche Ergebnisse besonders gut zur Geltung. Das Front- und Rückdisplay erlauben dir nicht nur Selfies und Vlog-Aufnahmen, sondern beinhalten darüber hinaus auch die wichtigsten Bedienelemente. Der berührungsempfindliche Bildschirm auf der Rückseite gibt dir Zugriff auf Funktionen wie Zeitraffer, Zeitlupe, Nachtaufnahmen und grundsätzliche Einstellungen wie Video- und Fotoauflösung.
Die sogenannten Powertools unterstützen dich bei deinen Filmvorhaben. Hindsight startet die Aufnahme bereits 30 Sekunden, bevor du den Auslöser betätigst. So entgehst du der Gefahr, die coolste Szene zu verpassen. LiveBurst hingegen nimmt bei Fotos kurze Filmsequenzen auf, um dem Ergebnis noch mehr Lebendigkeit zu verleihen – ähnlich den Live-Fotos bei dem iPhone. Wie bei der Insta360 GO 2 lässt sich auch die GoPro Hero9 Black durch zahlreiches Zubehör erweitern.
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