Brauchte es früher noch eine richtige Digitalkamera, um gute Fotos zu schießen, reicht heute meist das Smartphone aus. Die Kameras in modernen Handys nehmen an Qualität und Möglichkeiten immer weiter zu. Das führt jedoch auch dazu, dass oft Begriffe auftauchen, die vielleicht Profis bekannt sind, mit denen viele Laien aber wenig anfangen können. Damit du verstehst, was Begriffe wie Bildsensor, digitaler Bildstabilisator oder Bokeh-Effekt mit deiner Smartphone-Kamera zu tun haben – und wie du die Funktionen besser nutzen kannst –, bekommst du hier eine Übersicht mit Erklärungen zu den wichtigen Begriffen.
Der Bildsensor ist das Herzstück einer jeden Kamera. Er bildet das über das Objektiv erfasste Motiv digital ab. Dafür sitzen auf dem Sensor Millionen kleine Bildpunkte, die sogenannten Pixel. Besonders wichtig bei einem Sensor sind die verwendete Technik und die Größe. Bei Smartphones kommen Aktivpixel-Sensoren (APS) zum Einsatz. Häufiger dürftest du auch die Bezeichnung CMOS-Sensor lesen. Die Abkürzung steht dabei für „Complementary metal-oxide-semiconductor“ und beschreibt eigentlich nur die Art der Herstellung. Geht es um die Größe, sind die Sensoren in Smartphones natürlich konzeptbedingt eher klein. Damit haben sie einen natürlichen Nachteil gegenüber den großen Sensoren in Kameras. Denn: Ein Sensor erfasst in erster Linie Licht.
Über einen kleinen Versuch ist die Bedeutung der Größe in diesem Zusammenhang einfacher erklärt. Rolle deine Hand zu einer Art Fernrohr und schaue hindurch. Machst du das Sichtfeld durch Zusammenrollen kleiner, kommt dir das zu sehende dunkler vor. Machst du die Hand langsam auf, scheint alles etwas heller zu sein. Der Grund: Mehr Licht dringt in dein Auge. So ähnlich verhält es sich auch zwischen kleinen und großen Sensoren.
Die Blende ist ein Teil des Objektivs. Stell sie dir in etwa wie die Pupille im Auge vor. Ist wenig Licht in deiner Umgebung vorhanden, dann weitet sich die Pupille, um möglichst viel davon ins Auge zu lassen. Ist es sehr hell, dann zieht sich die Pupille zusammen, damit du nicht zu stark geblendet bist. So ähnlich funktioniert auch die Blende in der Kamera. Sie bestimmt, wie viel Licht zum Sensor kommt. Damit wirkt sie sich allerdings nicht nur auf die Helligkeit des Fotos, sondern auch auf die Tiefenschärfe aus. Die Angabe erfolgt durch den Buchstaben „f“ und eine Zahl, also beispielsweise f/2.8. Je niedriger die Zahl, desto größer die Blende.
Liest du bei der Smartphone-Fotografie den Begriff „Bokeh“, dann dreht sich alles um die Unschärfe im Foto. Genauer geht es um die Art und Qualität eben dieser. Bokeh beschreibt also die Darstellung des nicht scharf gestellten Bereichs im Hintergrund oder Vordergrund eines Motivs. Je nach Kamera und Software kann der Effekt in Stärke, Qualität und Form variieren. Um einen möglichst guten Bokeh-Effekt zu erreichen, sind heute manchmal Tiefensensoren in den Smartphones zu finden.
Die Brennweite ist ein Begriff aus der Optik. Dieser gibt den Abstand zwischen der Hauptebene einer Linse und dem Fokus an. Je größer dieser Abstand ist, desto kleiner fällt in der Regel der Bildwinkel aus. Erfasst ein Bildsensor einen kleineren Bildwinkel, kann er dessen Details auch besser abbilden. So siehst du also Objekte in der Ferne scharf, obwohl du weit entfernt stehst.
Mit dem iPhone 11 und dem darin verbauten A13 Bionic-Prozessor führte Apple die Funktion „Deep Fusion“ ein. Dabei handelt es sich um eine Art künstliche Intelligenz, die lernfähig ist. Bei aktivierter Technik schießt dein iPhone beim Auslösen gleich mehrere Bilder. Deep Fusion schaut diese durch, pickt sich die besten heraus und kombiniert sie mit weiteren Aufnahmen, die in manchen Punkten etwas besser sind. Am Ende erscheint bei dir ein einzelnes Bild, das eine möglichst hohe Qualität haben soll.
Hältst du dein Smartphone in der Hand, dann ist es nie zu 100 Prozent fixiert. Als lebendes Objekt bewegst du dich schließlich ständig, wenn auch nur um ein paar Millimeter. Richtest du deine Kamera auf ein Motiv, dann verschiebt sich der für den Sensor sichtbare Bereich entsprechend auch immer um eben diese paar Millimeter. Abhilfe schafft da ein Stativ, auf dem du dein Smartphone fixierst. Allerdings ist das im Alltag nicht praktikabel. Die Hersteller von Smartphones verbauen deshalb einen Bildstabilisator in den Geräten. Dieser gleicht deine Bewegungen aus. Grundsätzlich gibt es dafür zwei Möglichkeiten: Die Software sorgt dafür, dass der Bildausschnitt oder die Kameralinse selbst möglichst immer gleichbleibt. Letzteres wäre eine optische Bildstabilisation, die eher selten in Smartphones zu finden ist. Meist übernimmt den Job die digitale Bildstabilisation. Ist diese stark ausgeprägt, kannst du sogar mit dem Handy in der Hand gehen und Filmen oder scharfe Fotos schießen.
Bei Smartphone-Kameras ist eine Zoom-Funktion in den meisten Fällen mit an Bord. Allerdings musst du dabei aufpassen, ob es sich um einen optischen oder digitalen Zoom handelt. Besser ist immer der optische Zoom, denn er stellt entfernte Motive in voller Schärfe dar, also ohne Verlust der Bildqualität. Optischen Zoom erreichst du durch ein Teleobjektiv. Digitaler Zoom nimmt lediglich ein Bild einer bestimmten Größe und verkleinert den Bildausschnitt. Das bedeutet jedoch, dass sich die Zahl der zu sehenden Pixel auf den jeweiligen Ausschnitt begrenzt. Die Bilder wirken also schnell pixelig und unscharf.
Smartphones sind nicht nur eine Fotokamera, sondern gleich mehrere Geräte in einem. Sie ersetzen durch eingebaute GPS-Empfänger auch ein Navigationsgerät. Genau das machen sich Handys auch in der Fotografie zunutze. Schießt du mit deiner Handykamera ein Foto, erfasst das Gerät gleichzeitig auch deinen Standort. Die Information hinterlegt es dann zusammen mit dem eigentlichen Foto in der Bilddatei. Dieser Vorgang nennt sich Geotagging und hat einen klaren Vorteil: Du weißt später wieder, wo genau du dieses Bild gemacht hast. Viele Hersteller bieten auf der Grundlage von Geotagging auch automatisierte Sammlungen von Bildern, die du an einem bestimmten Ort geschossen hast.
Der goldene Schnitt ist ein Grundprinzip der Fotografie, das es schon lange Zeit gibt. Heute findet es wieder viel Beachtung – gerade unter Hobby-Fotografen. Eigentlich benennt der goldene Schnitt die Berechnung einer Strecke: Teilstück A verhält sich dabei zu Teilstück B wie die Gesamtstrecke (A+B) zu A. A macht somit rund 61,8 Prozent der Strecke, B etwa 38,2 Prozent aus. Mit dieser Berechnung lässt sich der sichtbare Bereich eines Motivs in ein Raster einteilen. Das lässt sich meist auch in der Smartphone-Fotografie einblenden. Der Trick: Rücke dein Hauptmotiv nicht in den Mittelpunkt, sondern an einen durch den goldenen Schnitt festgelegten Punkt im Raster. Dadurch wirkt dein Bild am Ende etwas lebendiger und interessanter.
Eine Erweiterung des goldenen Schnitts ist die goldene Spirale – oder Fibonacci-Spirale. Benannt ist sie nach dem Mathematiker Leonardo Fibonacci, der eine Zahlenfolge zur Berechnung der Kaninchenpopulation erstellte. Überträgt man diese Zahlenfolge auf Viertelkreise, entsteht die goldene Spirale. Sie verläuft alternierend zum goldenen Schnitt und gilt deshalb als ein weiteres Grundprinzip der Motivplatzierung bei der Fotografie.
Die Abkürzung HDR steht für „High Dynamic Range“, also einen hohen Dynamikumfang. Im Prinzip bedeutet das, dass ein in diesem Modus aufgenommenes Bild sowohl in hellen als auch dunklen Bereichen mehr Details zeigen kann. Dein Smartphone erstellt das meist softwareseitig aus mehreren Bildern. Dabei nimmt die Kamera beispielsweise ein unterbelichtetes, ein überbelichtetes und ein korrekt belichtetes Bild auf und legt diese übereinander. Dadurch entsteht ein farb- und kontrastreicheres Bild.
Die Abkürzung ISO hat mit Fotografie eigentlich gar nichts zu tun, sondern steht schlicht für die „Internationale Organisation für Normung“. Genau die hat die aktuellen, nach ihr benannten, ISO-Werte festgelegt. Sie geben eine Zahl für die Lichtempfindlichkeit des Sensors an. Liegt der Wert besonders hoch, dann lässt der Sensor möglichst viel Licht zu. Das kann gerade bei dunklen Motiven eine Hilfe sein. Bei niedrigen Werten nimmt der Sensor weniger Licht auf, was gerade bei besonders hellen Motiven von Vorteil ist. Bei den meisten Smartphone-Kameras entsteht bereits ab mittleren ISO-Werten ein Bildrauschen. Mehr zum ISO-Wert erfährst du hier:
Möchtest du ein qualitativ hochwertiges Foto ohne künstliches Licht schießen, dann funktioniert das bei Nacht meist nur mit den richtigen Einstellungen und einem Stativ. Allerdings brauchst du dafür auch etwas Geduld. Möchtest du schnell ein Motiv fotografieren, hilft dir hingegen der Blitz. Dieser dient als zusätzliche Lichtquelle, die ein Objekt oder eine Szene kurzzeitig beleuchtet. Bei Smartphones kommt dafür ein Exemplar mit LED-Technik zum Einsatz. Ungefiltert hat das Licht aber ein Problem: eine LED ist sehr hell und weiß. Um natürlichere Bilder mit Blitz zu ermöglichen, setzen viele Hersteller deshalb auf eine Technik, die das Licht etwas natürlicher gestaltet. Bei Apple heißt das etwa „True Tone“.
Die Megapixel, kurz auch meist einfach als „MP“ bezeichnet, sind eine der prominentesten Angaben bei Smartphone-Kameras. Hinter dem Begriff verbirgt sich die Menge an Pixeln, mit denen ein Bildsensor auflöst. Sämtliche optische Darstellungen sind in der digitalen Welt in Pixel aufgeteilt. Das sind winzig kleine Bildpunkte, die zusammen dann ein großes Bild ergeben. Erfasst ein Sensor besonders viele davon, dann soll sich das positiv auf den Detailreichtum von Bildern auswirken. Pro einer Million Pixel spricht man der Einfachheit halber von einem Megapixel. In der Smartphone-Fotografie ist der Wert ein wichtiges Mittel, um Werbung für die eingebaute Kamera zu machen.
Eine höhere Auflösung bedeutet allerdings nicht zwangsläufig auch bessere Bilder. Bei der Fotografie kommt es auf zahlreiche Faktoren an, wovon die Auflösung nur einer ist. Generell gilt: Nur das erfolgreiche Zusammenspiel zwischen Linse, Sensor, Software und der Umgebung sorgt für richtig gute Fotos. Aktuell lässt sich sagen, dass bei rund 12 Megapixeln der optimale Wert erreicht ist. Alles darüber ist meist nur Augenwischerei.
Fotografieren in der Nacht ist stets anspruchsvoll, egal ob mit dem Handy oder einer großen DSLR. Grund dafür ist das wenige Licht, das in der Umgebung zur Verfügung steht. Dennoch lassen sich hier mit dem richtigen Equipment und etwas Feingefühl beim Einstellen der Kamera beeindruckende Ergebnisse erzielen. Bei den Smartphones erleichtern die Hersteller dies durch einen sogenannten Nachtmodus deutlich. Diese besondere Automatik stellt die Kamera möglichst ideal auf die Szene ein, wodurch du sogar aus der Hüfte gute Fotos schießen kannst. Auch die Software hilft im Anschluss noch automatisch nach, um das Ergebnis weiter zu verbessern.
Manche Handys besitzen kein Ultra-Weitwinkelobjektiv. Manchmal ist das Fotografieren eines Motivs damit aber auch einfach nicht schön, weil an den Rändern eine Krümmung des Objektivs und somit ein kleiner Fischaugen-Effekt wahrzunehmen ist. In beiden Fällen schafft die Panorama-Funktion Abhilfe. Mit ihr nimmst du eine Folge von Bildern mit dem normalen Weitwinkelobjektiv deines Smartphones auf. Diese reiht dein Handy dann automatisch aneinander. Es entsteht der Eindruck, als hättest du ein besonders in die Breite oder Länge gezogenes Foto aufgenommen.
Bei einer richtigen digitalen Spielreflexkamera kannst du im manuellen Modus meist alle Aspekte der Kamera individuell einstellen. Dazu gehören etwa die Belichtungszeit, der ISO-Wert, der Weißabgleich und der Fokus. Bei Smartphones hilft bei all dem standardmäßig die Automatik. Manche Modelle bieten in ihrer Software aber auch einen Profi-Modus oder Pro-Modus, der zahlreiche Einstellungen des manuellen Modus aus einer DSLR auch auf das Smartphone bringt. Hat dein Handy so etwas nicht, kannst du dir alternativ eine App herunterladen, die dich all das steuern lässt.
Nimmst du ein Foto auf, muss dein Gerät das in ein gewisses Format umwandeln, damit es eine Datei ist, die du dir später auch anschauen kannst. Das Problem dabei: All die Informationen, die ein Bildsensor einfängt, wären viel zu groß, wodurch der Speicher deines Handys viel zu schnell gefüllt wäre. Deshalb kommen komprimierte Formate wie JPEG zum Einsatz. Dabei gehen aber natürlich viele erfasste Informationen verloren. Willst du das nicht, etwa weil du ein Bild später deutlich umfangreicher nachbearbeiten möchtest, kannst du ein RAW-Format wählen.
Hinter „RAW“ steckt nicht etwa eine Abkürzung, sondern schlicht das englische Wort, das übersetzt „roh“ bedeutet. Du bekommst so also Rohdateien. Hat dein Smartphone einen entsprechenden Modus, solltest du aber bedenken, dass die Dateigröße der so aufgenommenen Fotos deutlich höher ist. Apple hat für seine iPhones übrigens ein eigenes RAW-Format entwickelt, das auf den Namen ProRAW hört. Auf dieses kann Apple seine bildverbessernden Technologien anwenden, ohne die Grundinformationen des Bildes zu verändern.
Moderne Smartphone-Kameras haben oft nicht mehr nur eine Linse, sondern gleich mehrere. Die Angabe der Anzahl erfolgt in der Werbung und auf Produktseiten dabei meist so:
- Single-Kamera: eine Linse
- Dual-Kamera: zwei Linsen
- Triple-Kamera: drei Linsen
- Quad-Kamera: vier Linsen
- Multi-Kamera: fünf oder mehr Linsen
Natürlich verbauen die Hersteller nicht mehrfach die gleiche Kamera, sondern Objektive und Sensoren, die unterschiedliche Aufgaben haben.
Vielleicht kennst du das Sprichwort: „Alles sieht in Zeitlupe besser aus“. Das scheint nicht gelogen zu sein, denn solche Aufnahmen wissen immer wieder zu beeindrucken. Viele Smartphones sind selbst in der Lage, Videos in Zeitlupe wiederzugeben. Hinter dieser „Slow-Motion“-Funktion steckt keine Zauberei, sondern eine einfache Technik: Die Geräte nehmen innerhalb kurzer Zeit sehr viele Einzelbilder auf. Wie viele das sind, geben die Hersteller meist sogar an. Dafür gibt es die Einheit „Frames per Second“, also Bilder pro Sekunde, kurz FPS.
Während ein flüssiges Video meist mit 60 FPS aufgenommen ist, sind das bei Slow-Motion-Videos gleich 240 oder sogar bis zu 960 FPS. Der Trick: Spielt man ein so aufgenommenes Video nun langsamer ab, wirkt es noch immer flüssig. Damit die verbaute Technik das auch schafft, ist allerdings oft die Auflösung reduziert. So steht beispielsweise für Slow-Motion-Videos oft nur Full-HD oder gar einfaches HD zur Verfügung.
Klassische Teleobjektive sind in der Fotografie oft längere Objektive, die durch die Abstände der darin verbauten Linsen ein Motiv näher heranholen können. Das entspricht in etwa dem Prinzip eines Fernglases. Besonders in der Sport- und Tierfotografie kommen solche Objektive zum Einsatz, weil es oft nicht möglich ist, sich näher an ein Motiv heranzubewegen. Die Kameras in Smartphones unterliegen hier baulichen Einschränkungen, weshalb eine starke Vergrößerung nicht möglich ist. Mit Teleobjektiven, die sich extern am Smartphone befestigen lassen, erreichst du einen gewissen optischen Zoom, der von der Brennweite abhängig ist.
Ein Time-of-Flight-Sensor (ToF-Sensor) misst die Zeit, die ein Lichtstrahl braucht, um auf ein Objekt zu treffen und wieder davon abzuprallen. Das hilft etwa in LiDAR-Systemen, um Abstände zu Objekten zu messen. In der Fotografie kommt die Technik zum Einsatz, um mehr Informationen zur Tiefe eines Motivs zu bekommen. Diese Infos sorgen dann etwa für einen noch besseren Bokeh-Effekt. Außerdem hilft ein ToF-Sensor bei AR-Anwendungen und der Gesichtserkennung.
Bei einem Ultra-Weitwinkelobjektiv sorgen eine besonders geringe Brennweite und eine stärkere Krümmung der Linse dafür, dass du besonders viel von deinem Motiv aufnehmen kannst. Solche Kameras bieten also einen sehr großen Bildwinkel und sind etwa ideal zum Fotografieren von Landschaften.
Ein Weitwinkelobjektiv ist eine Linse, die durch ihre Krümmung einen bestimmten Bereich aufnehmen kann. Dieser ist oft auch als Bildwinkel oder „Field of View“ (FOV) in Grad angegeben. Die Brennweite bei Weitwinkelobjektiven ist relativ gering.
Die Zeitraffer-Funktion ist im Prinzip das Gegenteil einer Slow-Motion-Aufnahme. Statt die Zahl der aufgenommenen Bilder pro Sekunde zu erhöhen, setzt die Kamera sie herunter. Am Ende der Aufnahme gibt dein Smartphone dann ein Video aus, bei dem eben diese Bilder schneller abgespielt sind. Es entsteht der Eindruck, dass die Zeit in der Szene schneller vergeht. Besonders beeindruckende Aufnahmen lassen ich mit einem Stativ aufnehmen, weil hier die Verwacklungen möglichst gering sind. Mit einer maschinellen Drehung des Stativs schaffst du eine langsame Drehung, während alle im Bild zu sehenden Objekte schneller sind.
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