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Laptops

Lap­top, Tablet & Co. fürs Stu­di­um: Gut gerüs­tet ins Semester

Mit Kopfhörern, Laptop und mehr fällt dir die Arbeit an der Uni direkt ein wenig leichter.

Ob von zuhau­se aus oder phy­sisch anwe­send im Hör­saal – um im Stu­di­um pro­duk­tiv mit­ar­bei­ten zu kön­nen, ist zuver­läs­si­ge Tech­nik für Student*innen mitt­ler­wei­le uner­läss­lich gewor­den. Smart­phone und Note­book hast du even­tu­ell schon, aber auch dar­über hin­aus gibt es tech­ni­sche Gerä­te, die dir den Uni-All­tag erleich­tern. Wir stel­len dir hier eini­ge Pro­duk­te für den Semes­ter­start vor.

ANC-Kopf­hö­rer

Auch wenn es in Biblio­the­ken nicht ger­ne gehört wird, sind Gesprä­che – vor allem wäh­rend der Prü­fungs­pha­sen – zwi­schen nahe­zu allen Bücher­re­ga­len zu ver­neh­men. Damit du trotz­dem kon­zen­triert pau­ken kannst, emp­fiehlt es sich, Kopf­hö­rer mit akti­ver Geräusch­un­ter­drü­ckung vor dem Bib-Besuch ein­zu­pa­cken. Kopf­hö­rer mit Acti­ve Noi­se Can­cel­ling (ANC) sind durch­schnitt­lich teu­rer als Model­le ohne Geräusch­un­ter­drü­ckung. Dafür schirmst du dich damit akus­tisch spür­bar von der Außen­welt ab. Bei Form und Grö­ße der Kopf­hö­rer hast du mitt­ler­wei­le freie Aus­wahl. Nahe­zu alle bekann­ten Audio-Her­stel­ler bie­ten ANC-Kopf­hö­rer an. Wich­tig ist, dass die Ohr­stöp­sel oder Ohr­mu­scheln auch bei län­ge­rem Tra­gen kei­nen Druck­schmerz erzeu­gen. Gera­de bei schlecht­sit­zen­den On-Ear- und Over-Ear-Kopf­hö­rern kann es in Kom­bi­na­ti­on mit einer Bril­le schnell unan­ge­nehm drü­cken. Um her­aus­zu­fin­den, wor­in die Unter­schie­de zwi­schen In-Ear‑, On-Ear- oder Over-Ear-Kopf­hö­rern lie­gen, fol­ge ein­fach unten­ste­hen­dem Link. Ent­schei­dest du dich für Kopf­hö­rer mit akti­ver Geräusch­un­ter­drü­ckung, soll­test du bereit sein, 100 Euro oder mehr aus­zu­ge­ben. Gera­de Bügel­kopf­hö­rer, die auf oder über den Ohren lie­gen, kos­ten ger­ne 200 Euro aufwärts.

Das ist ANC: Eine akti­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung unter­schei­det sich von einer pas­si­ven dar­in, dass die Kopf­hö­rer mit­tels ein­ge­bau­ter Mikro­fo­ne die Umge­bungs­ge­räu­sche erken­nen. Der ver­bau­te ANC-Chip fil­tert die­se anschlie­ßend weit­ge­hend raus. Dadurch ver­brau­chen die Kopf­hö­rer zusätz­lich Strom. Bei eini­gen Model­len lässt sich des­halb die Inten­si­tät der Geräusch­un­ter­drü­ckung regu­lie­ren. In man­chen Fäl­len kann es auch sein, dass du bei ein­ge­schal­te­tem ANC ein leich­tes Brum­men hörst, wenn gera­de kei­ne Musik oder ähn­li­ches abge­spielt wird. Erwar­te aber kei­ne Wun­der. Die akti­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung schirmt dich zwar gut von dei­ner Umge­bung ab, kom­plett stumm wird die­se aber nicht. Je nach Laut­stär­ke und Fre­quenz drin­gen wei­ter­hin Geräu­sche zu dei­nen Ohren durch. Pas­si­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung meint übri­gens nur die bau­li­che Eigen­schaft der Kopf­hö­rer, dei­nen Gehör­gang zu verschließen.

Das ist ANC

Eine akti­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung unter­schei­det sich von einer pas­si­ven dar­in, dass die Kopf­hö­rer mit­tels ein­ge­bau­ter Mikro­fo­ne die Umge­bungs­ge­räu­sche erken­nen. Der ver­bau­te ANC-Chip fil­tert die­se anschlie­ßend weit­ge­hend raus. Dadurch ver­brau­chen die Kopf­hö­rer zusätz­lich Strom. Bei eini­gen Model­len lässt sich des­halb die Inten­si­tät der Geräusch­un­ter­drü­ckung regu­lie­ren. In man­chen Fäl­len kann es auch sein, dass du bei ein­ge­schal­te­tem ANC ein leich­tes Brum­men hörst, wenn gera­de kei­ne Musik oder ähn­li­ches abge­spielt wird. Erwar­te aber kei­ne Wun­der. Die akti­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung schirmt dich zwar gut von dei­ner Umge­bung ab, kom­plett stumm wird die­se aber nicht. Je nach Laut­stär­ke und Fre­quenz drin­gen wei­ter­hin Geräu­sche zu dei­nen Ohren durch. Pas­si­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung meint übri­gens nur die bau­li­che Eigen­schaft der Kopf­hö­rer, dei­nen Gehör­gang zu verschließen.

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In-Ear, On-Ear, Over-Ear – das sind die Unterschiede 

Apple Mac­book Air

Beson­ders wich­tig bei einem Lap­top für die Uni ist natür­lich, dass er leicht ist. Auch das aktu­el­le Mac­Book Air M2 mit 15-Zoll-Bild­schirm (2023) bringt mit nur 1,51 Kilo­gramm kaum mehr auf die Waa­ge als ein 13-Zoll-Modell und ist somit bes­tens für den All­tag geeignet.

Trotz des gerin­gen Gewichts bie­tet das Mac­Book Air M2 star­ke Leis­tung dank des 8‑Co­re-CPUs und 10-Core-GPUs des M2-Chips, der auch für anspruchs­vol­le krea­ti­ve Auf­ga­ben wie Gra­fik­de­sign und Video­be­ar­bei­tung geeig­net ist. Mit bis zu 18 Stun­den Bat­te­rie­lauf­zeit und schnel­lem Auf­la­den via MagSafe hält es lan­ge ohne Steck­do­se durch.

Ein wei­te­rer Vor­teil des Mac­Book Air zeigt sich, wenn du ein iPho­ne besitzt: Durch App­les Öko­sys­tem kannst du via Air­Drop Daten ein­fach zwi­schen iPho­ne und Mac­Book tei­len und auf Side­car zugrei­fen, um dein iPad als exter­nen Bild­schirm zu ver­wen­den. Auch geöff­ne­te Brow­ser-Fens­ter kannst du bequem vom Mac­Book auf dein iPho­ne über­tra­gen und unter­wegs wei­ter­re­cher­chie­ren. Für Video­te­le­fo­na­te lässt sich sogar das iPho­ne als Web­cam nut­zen. Das Mac­Book Air M2 ist in den Far­ben Mit­ter­nacht, Polar­stern, Sil­ber und Space Grau erhältlich.

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iPho­ne als Web­cam nut­zen: Mit und ohne Continuity 

Sur­face Lap­top 5

Bist du dem Öko­sys­tem von Apple nicht zuge­tan und ver­lässt dich lie­ber auf das Win­dows-Betriebs­sys­tem, dann kommt even­tu­ell der Sur­face Lap­top 5 für dich infra­ge. Als wei­te­res Leicht­ge­wicht unter den 13-Zoll-Lap­tops wiegt auch der Sur­face Lap­top 5 von Micro­soft nur 1,27 Kilo­gramm. Gegen­über dem Mac­Book Air besitzt der Sur­face Lap­top 5 zudem einen Touch­screen, du kannst es also auch über Fin­ger­tip­pen auf das Dis­play bedie­nen. Das ist vor allem nütz­lich, wenn du Prä­sen­ta­tio­nen erstel­len oder Fotos bear­bei­ten möch­test. Außer­dem ist das Sur­face mit sei­nem Bild­schirm im 3:2‑Verhältnis dar­auf opti­miert, mög­lichst vie­le Inhal­te ohne Scrol­len anzu­zei­gen. Das macht das Arbei­ten beson­ders angenehm.

Beim Pro­zes­sor hast du die Wahl zwi­schen einem Intel Core i5-Pro­zes­sor der 12. Gene­ra­ti­on oder einem i7 in der 12. Gene­ra­ti­on. Ganz gleich, für wel­ches Modell du dich ent­schei­dest, bei­de Pro­zes­so­ren sor­gen dafür, dass du schnell arbei­ten kannst, auch wenn meh­re­re Pro­gram­me geöff­net sind. Bei der Akku­lauf­zeit attes­tiert Micro­soft dem Sur­face Lap­top 5 bis zu 18 Stun­den bei nor­ma­ler Nut­zung. Damit kannst du beru­higt auch etwas wei­ter ent­fernt von der nächs­ten Steck­do­se sit­zen. Soll­te sich der Akku­stand doch mal mit­ten in der Vor­le­sung dem Ende nei­gen, bist du mit dem schnel­len Auf­la­den bis zum Ende der Stun­de wie­der bei 80 Pro­zent und für das nächs­te Semi­nar start­klar. Wie bei Micro­soft üblich, gibt es den Sur­face Lap­top 5 auch in einer 15-Zoll-Vari­an­te, die sich abge­se­hen von der Bild­schirm­grö­ße aber nicht vom klei­ne­ren Modell unter­schei­det. Vor­in­stal­liert ist beim Sur­face 5 Win­dows 11 als Betriebs­sys­tem, das Micro­soft regel­mä­ßig mit neu­en Updates ver­sorgt. Gegen­über dem Mac­Book Air hast du beim Sur­face Lap­top 5 zudem mehr Kon­fi­gu­ra­ti­ons­op­tio­nen: Neben fünf Farb­tö­nen kannst du die Arbeits­spei­cher­grö­ße aus­wäh­len (8, 16 oder 32 Giga­byte RAM) und die SSD-Fest­plat­te sogar aus­tau­schen. Auf bis zu einen Tera­byte lässt sich der inter­ne Spei­cher aufrüsten.

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Sur­face Lap­top Stu­dio 2

Mit sei­nem fle­xi­blen Design eig­net sich das Sur­face Lap­top Stu­dio 2 ide­al für krea­ti­ve Auf­ga­ben. Es lässt sich vom Lap­top in einen Stu­dio- oder Zelt­mo­dus klap­pen, sodass du es sowohl für Prä­sen­ta­tio­nen als auch für Zeich­nun­gen oder hand­schrift­li­che Noti­zen ein­set­zen kannst. Aus­ge­stat­tet ist es mit einem Intel Core-Pro­zes­sor der 13. Gene­ra­ti­on (wahl­wei­se Core i7 oder i9) und einer leis­tungs­star­ken Gra­fik­lö­sung, die auch pro­fes­sio­nel­len Anwen­dun­gen gerecht wird. Der 14,4‑Zoll-Touchscreen mit einer Bild­wie­der­hol­ra­te von 120 Hz sorgt dabei für flüs­si­ges Arbeiten.

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Sur­face Lap­top Go 3

Wer hin­ge­gen einen leich­ten und bud­get­freund­li­chen Lap­top sucht, fin­det im Sur­face Lap­top Go 3 eine gute Alter­na­ti­ve. Er wiegt nur rund 1,13 Kilo­gramm und bie­tet einen 12,4‑Zoll-Touchscreen im prak­ti­schen 3:2‑Format. Das Modell wird von einem Intel Core i5-Pro­zes­sor der 12. Gene­ra­ti­on ange­trie­ben und eig­net sich her­vor­ra­gend für ein­fa­che Office-Anwen­dun­gen und all­täg­li­che Auf­ga­ben. Der Sur­face Lap­top Go 3 ist in der Basis­ver­si­on mit 8 GB RAM und 256 GB SSD ab etwa 799 Euro erhält­lich und bie­tet eine Akku­lauf­zeit von bis zu 15 Stunden.

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Apple iPad

App­les neu­es­tes iPad der 10. Gene­ra­ti­on hat ein ver­bes­ser­tes Design mit einem grö­ße­ren 10,9‑Zoll-Display und mini­mal schma­le­ren Rän­dern erhal­ten. Für hand­schrift­li­che Noti­zen unter­stützt es wei­ter­hin den Apple Pen­cil (1. Gene­ra­ti­on), was es beson­ders für Anmer­kun­gen in PDFs oder das Bear­bei­ten von Doku­men­ten prak­tisch macht. Durch den A14 Bio­nic Chip ist das iPad leis­tungs­stark genug für künst­le­ri­sche und pro­duk­ti­ve Apps wie Pro­crea­te, Ado­be Fres­co oder Office-Tools.

Mit einem Preis ab 579 Euro (UVP) bie­tet es eine stu­die­ren­den­freund­li­che Opti­on. Die aktu­el­le Ver­si­on von iPa­dOS ermög­licht Fea­tures wie Live Text, mit dem hand­schrift­li­che Noti­zen direkt digi­ta­li­siert wer­den kön­nen. In Kom­bi­na­ti­on mit einer Tas­ta­tur und dem Apple Pen­cil ersetzt das iPad fast schon einen Lap­top, bleibt dabei jedoch extrem por­ta­bel. Für zusätz­li­che Fle­xi­bi­li­tät sorgt die Cel­lu­lar-Vari­an­te, die mobi­le Daten­ver­bin­dun­gen ermög­licht und somit auch unter­wegs Uni­kur­se und Auf­ga­ben zugäng­lich macht.

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Sam­sung Gala­xy Z Fold 5

Ein prak­ti­sches 2‑in-1-Gerät für die Uni, mit dem du Platz in dei­ner Tasche spa­ren kannst, ist das Sam­sung Gala­xy Z Fold 5, das neu­es­te falt­ba­re Smart­phone von Sam­sung. Zusam­men­ge­klappt bie­tet es einen 6,2‑Zoll-Bildschirm – ide­al für schnel­le Noti­zen und unter­wegs. Auf­ge­klappt ver­wan­delt sich das Gala­xy Z Fold 5 in ein 7,6‑Zoll-Display, das per­fekt ist, um Noti­zen zu machen, Skrip­te zu lesen oder im Split-Screen-Modus meh­re­re Apps gleich­zei­tig zu nut­zen. Dank Snapd­ra­gon 8 Gen 2 Chip ist es dabei beson­ders schnell und effizient.

Mit Android 13 und der Flex Mode-Funk­ti­on ermög­licht das Gala­xy Z Fold 5 einen opti­mier­ten Work­flow auf meh­re­ren Bild­schir­men. Für die Frei­zeit lie­fert die 50-MP-Haupt­ka­me­ra leben­di­ge Weit­win­kel- und Ultraweitwinkelaufnahmen.

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Wacom Intu­os Pro & Cin­tiq Pro 

Gra­fik­ta­bletts sind vor allem für Stu­die­ren­de der gestal­te­ri­schen Fakul­tä­ten an Kunst­hoch­schu­len inter­es­sant: Für Illus­tra­tio­nen, Ani­ma­tio­nen und auch Foto­gra­fie ist das Gra­fik­ta­blett ein hilf­rei­cher Beglei­ter. Mit dem Wacom Intu­os Pro hast du als Ein­stei­ger ein pro­fes­sio­nel­les Gerät zur Hand, um dei­nen krea­ti­ven Out­put von Anfang an digi­tal zu erfas­sen und dei­ne gezeich­ne­ten Gra­fi­ken in die Zei­chen­pro­gram­me am PC zu über­tra­gen. Das Tablet lässt sich per USB mit einem Mac oder einem PC ver­bin­den, vom Her­stel­ler bekommst du eine kos­ten­lo­se Soft­ware, um dei­ne Ideen schnell und unkom­pli­ziert fest­zu­hal­ten. Alter­na­tiv kannst du auch die gän­gi­ge Gra­fik-Soft­ware ande­rer Anbie­ter wie Ado­be nut­zen. Ergänzt wird das Tablet mit einem Wacom Pro Pen 2, einem digi­ta­len Stift, um auf dem Tablet zu zeichnen.

Ent­schei­dend für die prä­zi­se Arbeit mit dem Gra­fik­ta­blett ist die Druck­sen­si­bi­li­tät des Stif­tes. Der Wacom Pro Pen 2 hat 8.192 Druck­emp­find­lich­keits­stu­fen, sodass du mit der­sel­ben Genau­ig­keit zeich­nen kannst, wie du sie von Pin­seln und Stif­ten gewohnt bist. Kurz gesagt: Der Pro Pen 2 kann es durch­aus mit grö­ße­ren Model­len auf­neh­men. Brei­te und Deck­kraft dei­ner Stri­che steu­erst du mit­tels Druck, mit dem du dei­nen Stift über die Ober­flä­che führst. Die nied­ri­ge Akti­vie­rungs­schwel­le sorgt zudem dafür, dass er auch zar­te Stri­che erkennt. So zeich­nest du prak­tisch ohne Ver­zö­ge­rung und mit natür­li­cher Nei­gungs­er­ken­nung – ein Fea­ture, mit dem vor allem Pro­fi-Tablets aus­ge­stat­tet sind. Mit Ges­ten kannst du auf der Mul­ti-Touch-Ober­flä­che des Intu­os Pro zoo­men navi­gie­ren und ver­schie­ben. Vie­les lässt sich auch indi­vi­du­ell anpas­sen. Hand­lich und kom­pakt passt das Intu­os Pro zudem pro­blem­los in eine Lap­top­ta­sche, sodass du es jeder­zeit mit­neh­men kannst. Das Wacom Intu­os Pro ist in den Grö­ßen S, M und L erhältlich.

Wenn du als Design- oder Kunststudent*in etwas Grö­ße­res suchst, bie­tet sich das Wacom Cin­tiq Pro an, das pro­fes­sio­nel­le Gra­fik­ta­blett von Wacom. Im Gegen­satz zum Intu­os Pro besitzt das Cin­tiq Pro einen eige­nen, hoch­auf­lö­sen­den Bild­schirm mit einer Grö­ße von 16 bis 32 Zoll, was dir ein direk­tes Arbei­ten auf dem Dis­play ermög­licht. Es unter­stützt 4K-Auf­lö­sung und lie­fert eine prä­zi­se Farb­wie­der­ga­be, was beson­ders für detail­rei­che Illus­tra­tio­nen und Foto­be­ar­bei­tun­gen wich­tig ist.

Das Cin­tiq Pro arbei­tet eben­falls mit dem Pro Pen 2, der 8.192 Druck­stu­fen und Nei­gungs­er­ken­nung bie­tet. So kannst du intui­tiv zeich­nen, als wür­dest du mit tra­di­tio­nel­len Medi­en arbei­ten. Der Screen ist zudem ent­spie­gelt und mit Mul­ti-Touch-Funk­tio­nen aus­ge­stat­tet, was ein ange­neh­mes und natür­li­ches Arbei­ten ermöglicht.

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Epson Eco­tank

Ein Dru­cker ist im Stu­di­um unver­zicht­bar: Haus‑, Semes­ter- oder Abschluss­ar­bei­ten sowie Erklä­run­gen müs­sen vor Abga­be aus­ge­druckt, kor­ri­giert und unter­schrie­ben wer­den. Die meis­ten Dru­cker sind zwar güns­tig in der Anschaf­fung, dafür sind die Betriebs­kos­ten, sprich die Tin­ten­pa­tro­nen, häu­fig recht kost­spie­lig. Umso erfreu­li­cher ist es daher, ein Modell zu fin­den, bei dem die Druck­kos­ten mög­lichst gering aus­fal­len. Mit der Eco­tank-Rei­he bie­tet Epson spe­zi­el­le Dru­cker an, die nicht nur sehr spar­sam mit Tin­te umge­hen. Als Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rä­te kannst du mit ihnen dar­über hin­aus auch kopie­ren und scan­nen und sie über die Epson-eige­ne App aus der Fer­ne bedienen.

Ein Eco­tank-Dru­cker spart nach Her­stel­ler­an­ga­ben bis zu 90 Pro­zent Tin­ten­kos­ten. Ein Grund dafür ist das Tin­ten­sys­tem: Das Gerät arbei­tet nicht mit Wech­sel­pa­tro­nen, son­dern mit nach­füll­ba­ren Tin­ten­tanks. Mit einem ein­zi­gen Tin­ten­fla­schen­satz kannst du so bis zu 4.500 Sei­ten in Schwarz­weiß und 7.500 Sei­ten in Far­be dru­cken. Einen klei­nen Haken hat die Sache aller­dings: Zwar sind die Epson Eco­tanks spar­sam im Ver­brauch, dafür aber etwas teu­rer in der Anschaf­fung – was sich aber schon bald aus­ge­zahlt hat.

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Mobi­le Lösung: HP Dru­cker Office­Jet 250

Je nach Stu­di­en­gang bist du unter Umstän­den viel unter­wegs: auf dem Cam­pus, in der Biblio­thek, in Vor­le­sun­gen, Semi­na­ren, Exkur­sio­nen. Des­halb ist es gut, auf Tech­nik zu set­zen, die mög­lichst kom­pakt und rei­se­freu­dig ist. Um orts­un­ge­bun­den Doku­men­te zu dru­cken oder ein­zu­scan­nen, eig­nen sich mobi­le Dru­cker und Scan­ner beson­ders gut. Ihr Vor­teil: Sie funk­tio­nie­ren ähn­lich wie ein Lap­top mit einem Akku, sind also auch ohne exter­ne Strom­zu­fuhr jeder­zeit ein­satz­be­reit. Der Office­Jet 250 von HP wiegt gera­de ein­mal knapp drei Kilo­gramm und passt mit sei­nen Abmes­sun­gen (38 x 20 x 9 cm) in nahe­zu jeden Uni­ruck­sack. Je nach Qua­li­täts­an­spruch druckt dir der Office­Jet 250 bis zu 20 Sei­ten in Schwarz­weiß als Ent­wurf in einer Minu­te aus – ide­al für kurz­fris­ti­ge Hand­outs im Semi­nar. Auch far­bi­ge Doku­men­te stel­len für den All-in-One-Dru­cker kei­ne Her­aus­for­de­rung dar. Und weil Dru­cken allein im Uni­all­tag manch­mal nicht aus­reicht, ver­steht sich der Office­Jet 250 auch aufs Scan­nen und Kopie­ren. Zur Ver­bin­dung zwi­schen Dru­cker und Lap­top oder Smart­phone rei­chen das bei­lie­gen­de USB-Kabel oder eine WLAN-Verbindung.

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VIISAN P4U Dokumentenscanner

Die VIISAN P4U ist eine leis­tungs­starkt Doku­men­ten­ka­me­ra & Web­cam, ide­al für alle Stu­die­ren­den, Schüler*innen und Berufs­tä­ti­ge. Mit der hoch­auf­lö­sen­den 13-MP-Kame­ra von Sony kannst du Doku­men­te und Lehr­ma­te­ria­li­en in kris­tall­kla­rer 4K-Qua­li­tät erfas­sen. Die Kame­ra bie­tet eine beein­dru­cken­de Bild­ra­te von bis zu 60 fps bei 1080p, sodass du auch schnel­le Bewe­gun­gen, wie sie in Prä­sen­ta­tio­nen vor­kom­men, naht­los fest­hal­ten kannst.

Das ein­zig­ar­ti­ge Mul­ti­ge­lenk-Design ermög­licht es dir, die Kame­ra fle­xi­bel zu posi­tio­nie­ren und aus ver­schie­de­nen Win­keln zu arbei­ten. Dadurch wird das Scan­nen von dicke­ren Lehr­bü­chern oder das Auf­neh­men von Noti­zen aus der Luft zum Kin­der­spiel. Der maxi­ma­le Auf­nah­me­be­reich von DIN-A3 sorgt dafür, dass du auch gro­ße For­ma­te pro­blem­los digi­ta­li­sie­ren kannst. Beson­ders prak­tisch ist das ein­ge­bau­te LED-Licht, das die Dar­stel­lung dei­ner Bil­der selbst bei schwa­chen Licht­ver­hält­nis­sen opti­miert. Du kannst die Hel­lig­keit indi­vi­du­ell anpas­sen, um immer die bes­te Bild­qua­li­tät zu erzielen.

Mit Funk­tio­nen, die für Web­kon­fe­ren­zen und Fern­un­ter­richt opti­miert sind, kannst du die VIISAN P4U Doku­men­ten­ka­me­ra auch in Online-Kur­sen oder für Grup­pen­ar­bei­ten nut­zen. Das ein­ge­bau­te Mikro­fon sorgt dafür, dass dei­ne Stim­me klar und deut­lich zu hören ist. Egal, ob du Win­dows, Mac oder Chro­me­OS nutzt, die Kame­ra ist kom­pa­ti­bel und lässt sich schnell einrichten.

Kom­pakt und leicht, ist die VIISAN P4U der idea­le Stu­di­en­part­ner, der in jede Tasche passt. Mach dein Stu­di­um effi­zi­en­ter und krea­ti­ver – mit der VIISAN P4U Dokumentenkamera.

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Vom Hör­saal bis zur Biblio­thek – Tech­nik für effi­zi­en­tes Lernen

Effi­zi­en­te und durch­dach­te Tech­nik erleich­tert den Stu­di­en­all­tag und passt sich den ver­schie­de­nen Bedürf­nis­sen der Stu­die­ren­den an. Hoch­wer­ti­ge Kopf­hö­rer mit ANC för­dern kon­zen­trier­tes Arbei­ten in lau­ten Umge­bun­gen. Leis­tungs­star­ke und mobi­le Lap­tops, Scan­ner und Tablets bie­ten fle­xi­ble Optio­nen für das Stu­di­um unter­wegs und zu Hau­se. Prak­ti­sche Extras wie der Czur Shi­ne Ultra Pro Scan­ner oder mobi­le Dru­cker schaf­fen Unab­hän­gig­keit und sind ide­al für das pro­duk­ti­ve Arbei­ten an ver­schie­de­nen Orten. Ins­ge­samt sind die­se Gerä­te loh­nens­wer­te Inves­ti­tio­nen in eine opti­mier­te und kom­for­ta­ble Lernumgebung.

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