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Smartphones

Robus­te Out­door-Smart­phones: Dar­auf kommt es an

Nasses Gras kann einem Outdoor-Smartphone nichts anhaben.

Out­door-Smart­phones oder ‑Han­dys sind robus­te Gerä­te für den Ein­satz auf Wan­der­tou­ren oder Bau­stel­len. Wir zei­gen dir, wor­auf es beim Kauf eines Out­door-Mobil­te­le­fons ankommt und stel­len dir aktu­el­le Model­le in einem Ver­gleich vor.  

Out­door Smart­phone und Han­dy: Was kön­nen sie?

Ein Out­door-Mobil­te­le­fon erkennst du meist bereits auf den ers­ten Blick: Es ist aus­ge­stat­tet mit dickem stoß­ab­wei­sen­dem Gum­mi und die Bau­art wirkt grö­ber. Nach außen hin ist es beson­ders gut abge­dich­tet, um allen noch so wid­ri­gen Bedin­gun­gen zu trot­zen: eine Nacht in einem über­schwemm­ten Zelt, einen Fall in eine mat­schi­ge Pfüt­ze oder einen Sturz auf har­ten Boden. Neben der robus­ten Bau­wei­se trumpft es aber auch mit spe­zi­el­len Funk­tio­nen wie leis­tungs­star­kem GPS, beson­ders hel­ler Taschen­lam­pe, Baro­me­ter, Kom­pass oder Wär­me­bild­ka­me­ra auf. 

Es ist daher der idea­le Beglei­ter auf Wan­der­tou­ren oder sons­ti­gen Aus­flü­gen in die Wild­nis. Aber auch auf Bau­stel­len sind als Out­door-Smart­phones oder ‑Han­dys kon­zi­pier­te Gerä­te wegen ihrer Robust­heit beliebt. Da ihnen auch Flüs­sig­kei­ten wie Des­in­fek­ti­ons­mit­tel oft nichts anha­ben kön­nen, eig­nen sie sich zudem als Dienst­han­dy in Gesund­heits­be­ru­fen, wo ein häu­fi­ges Des­in­fi­zie­ren des Smart­phones not­wen­dig sein kann.   

Im Fokus der Gerä­te steht also eine beson­de­re Resis­tenz gegen­über Umwelt­ein­flüs­sen. Tech­nisch sind sie daher meist nicht mit Model­len der Pre­mi­um­klas­se zu ver­glei­chen und so musst du häu­fig bei Pro­zes­sor, Kame­ra oder Dis­play Abstri­che machen. Wenn du bei Out­door-Han­dys aber an alte Kno­chen mit ver­al­te­ter Tech­nik denkst, kön­nen wir dich beru­hi­gen: Es gibt auch moder­ne Mit­tel­klas­se-Smart­phones im Out­door-Bereich.   

Anfor­de­run­gen an die Outdoor-Geräte 

Wor­an du ein für dich geeig­ne­tes Out­door-Smart­phone oder Out­door-Han­dy erkennst, hängt natür­lich immer von dei­nen per­sön­li­chen Anfor­de­run­gen ab. Die­se Aspek­te soll­test du dabei aber beson­ders im Blick haben:  

Schutz­art und Militärnorm 

Bei Out­door-Smart­phones und Out­door-Han­dys haben sich zwei Stan­dards eta­bliert, die dir dabei hel­fen, zu erken­nen wie wider­stands­fä­hig ein Gerät ist: die IP-Schutz­art der Inter­na­tio­na­len Elek­tro­tech­ni­schen Kom­mis­si­on (IEC) und der Stan­dard MIL-STD-810G bzw. MIL-STD-810H des US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­ums.  

Die IP-Schutz­art wird mit­hil­fe des IP-Codes ange­ge­ben, der aus dem Kür­zel IP für „Inter­na­tio­nal Pro­tec­tion“ und einer Kom­bi­na­ti­on aus zwei Zah­len besteht. Die ers­te Zahl kann von 0 bis 6 ange­ge­ben wer­den und ver­rät dir, wie gut das Gerät gegen Fremd­kör­per – also Staub oder Stein­chen – oder Berüh­rung geschützt ist. Die zwei­te Zahl reicht von 0 bis 9 und gibt an, wie was­ser­fest es ist. Ein gutes Out­door-Han­dy soll­te über den IP-Code IP68 ver­fü­gen. Die­ser belegt, dass das Han­dy sowohl staub­dicht als auch dau­er­haft was­ser­fest bis min­des­tens 1 Meter Was­ser­tie­fe ist.  

Noch wei­ter geht die Mili­tär­norm MIL-STD-810, die die Eig­nung für unter­schied­lichs­te extre­me Umwelt­be­din­gun­gen angibt. Die­se wird lau­fend aktua­li­siert, was durch einen Buch­sta­ben in alpha­be­ti­scher Rei­hen­fol­ge gekenn­zeich­net wird. MIL-STD-810H ist die aktu­ells­te Ver­si­on, häu­fig nut­zen Her­stel­ler aber auch noch die Vor­gän­ger­ver­si­on MIL-STD-810G. Sie beschei­nigt, ob Out­door-Gerä­te extre­men Tem­pe­ra­tu­ren oder Luft­druck, Son­nen­ein­strah­lung und Che­mi­ka­li­en aus­ge­setzt wer­den kön­nen.  

Auch wenn die Out­door-Gerä­te laut Anga­ben der Her­stel­ler bes­tens geschützt sind, soll­test du es trotz­dem nicht dar­auf anle­gen und dein Out­door-Han­dy bei­spiels­wei­se nicht absicht­lich in eine Pfüt­ze wer­fen.  

Akku­leis­tung

Beson­ders wich­tig für ein Out­door-Han­dy oder Out­door-Smart­phone ist auch die Akku­leis­tung. Denn wenn du drau­ßen unter­wegs bist und weit und breit kei­ne Steck­do­se in der Nähe ist, soll­te dei­nem Han­dy nicht nach weni­gen Stun­den der Saft aus­ge­hen. Beson­ders dann nicht, wenn du viel Akku­leis­tung für die Navi­ga­ti­on benö­tigst.  

Für ein Out­door-Smart­phone emp­fiehlt sich eine Akku­leis­tung von min­des­tens 4.000 mAh (Mil­li­am­pere­stun­den), mit der du bei nor­ma­lem Gebrauch cir­ca zwei Tage ver­sorgt bist. Bei Out­door-Han­dys darf es auch etwas weni­ger sein, da sie auf­grund des gerin­ge­ren Funk­ti­ons­um­fangs weni­ger Akku­leis­tung benö­ti­gen und so mit einer Leis­tung von 2.000 mAh auch bis zu einer Woche aus­kom­men.  

Dis­play

Bei den Dis­plays von Out­door-Smart­phones kommt es nicht unbe­dingt auf die Auf­lö­sung an. Wich­ti­ger ist eine gute Hel­lig­keit auch bei star­kem Son­nen­licht sowie ein sehr guter Schutz gegen Stür­ze und Krat­zer. Hier soll­test du vor allem auf die Bezeich­nung Goril­la-Glas ach­ten – ein beson­ders har­tes und resis­ten­tes Mate­ri­al für Smart­phone-Dis­plays.  

Bei der Grö­ße des Dis­plays gilt: Je grö­ßer, des­to mehr Akku wird benö­tigt, des­to bes­ser kannst du aber auch die Inhal­te erken­nen. Gera­de wenn du das Out­door-Smart­phone zum Navi­gie­ren ver­wen­den möch­test, las­sen sich die Kar­ten auf einem grö­ße­ren Dis­play natür­lich bes­ser lesen.  

Außer­dem gibt es Out­door-Smart­phones mit Touch­dis­plays, die sich auch mit Hand­schu­hen bedie­nen las­sen. Das ist beson­ders prak­tisch für Men­schen, die mit Schutz­aus­rüs­tung arbei­ten oder für Out­door-Fans bei Wan­de­run­gen im Win­ter. Auch ist häu­fig die Bedie­nung mit nas­sen Hän­den mög­lich. 

Aktu­el­le Model­le im Vergleich 

Die Model­le im Überblick 

Sam­sung Gala­xy Xco­ver ProCAT S62 ProCAT S42Nokia 800 Tough 
SchutzIP68 MIL-STD-810GIP68 & IP69 MIL-STD-810HIP68 MIL-STD-810HIP68 MIL-STD-810G
Dis­play6,3 Zoll TFT mit Full HD+ (2.340 x 1.080 Pixel), Gorilla-Glas 5,7 Zoll TFT mit Full HD+ (2.160 x 1.080 Pixel), Gorilla-Glas 5,5 Zoll IPS-LCD mit HD+ (1.440 x 780 Pixel), Gorilla-Glas 2,4 Zoll TFT (320 x 240 Pixel) 
Pro­zes­sorExy­nos 2,3 + 1,7 GHz Octa-Core Snapd­ra­gon 660 2,0 GHz Octa-Core Media­thek 1,8 GHz Quad-Core Qual­comm Dual-Core 
Spei­cher64 GB (erwei­ter­bar bis 512 GB) 128 GB (erwei­ter­bar bis 256 GB) 32 GB (erwei­ter­bar bis 256 GB) 4 GB (erwei­ter­bar bis 32 GB) 
Kame­rasHaupt­ka­me­ra: 25 MP + 8 MP Front­ka­me­ra: 13 MPHaupt­ka­me­ra: 12 MP Front­ka­me­ra: 8 MPHaupt­ka­me­ra: 13 MP Front­ka­me­ra: 5 MP2 MP
Akku4.050 mAh4.000 mAh4.200 mAh2.100 mAh
Sys­temAndroid 10 (Update möglich) Android 10 (Update möglich) Android 10 (Update möglich) Kai­OS 2.5
ExtrasWech­sel­ba­rer Akku, Dual-SIM, NFC, Dual-Kame­ra, Fin­ger­ab­druck­sen­sor, zwei pro­gram­mier­ba­re Tasten Wär­me­bild­ka­me­ra, Dual-SIM, NFC, Fin­ger­ab­druck­sen­sor, eine pro­gram­mier­ba­re Taste Dual-SIM, UKW-Radio, eine pro­gram­mier­ba­re Taste 43 Tage Stand­by-Zeit, wech­sel­ba­rer Akku, Dual-SIM, phy­si­sche Tas­ten, Auf­hän­ge­schlau­fe, FM-Radio 
Preis509 Euro (UVP)649 Euro (UVP)249 Euro (UVP)119 Euro (UVP)

Sam­sung Gala­xy Xco­ver Pro 

Das Sam­sung Gala­xy Xco­ver Pro sieht auf den ers­ten Blick aus wie ein gewöhn­li­ches moder­nes Smart­phone mit einem fast rand­lo­sen Dis­play. Wenn du von einem nor­ma­len Smart­phone auf ein Out­door-Smart­phone umstei­gen möch­test, wirst du den Unter­schied beim Gala­xy Xco­ver Pro unter den hier vor­ge­stell­ten Gerä­ten wahr­schein­lich am wenigs­ten bemer­ken.  

Mit sei­nem 2,3 GHz (Giga­hertz) Octa-Core-Pro­zes­sor, der Dual­ka­me­ra mit 25 MP und 8 MP (Mega­pi­xel) und dem 6,3 Zoll Full HD+ Dis­play (2340 x 1080 Pixel) bekommst du auch ein gutes Mit­tel­klas­se-Smart­phone mit dem Zusatz, dass es beson­ders robust ist und sich auch mit Hand­schu­hen bedie­nen lässt. Als Betriebs­sys­tem ist Android 10 instal­liert, es lässt sich jedoch auch auf das neu­es­te Android 11 upda­ten. So bist du tech­nisch auf dem aktu­ells­ten Stand.  

Beim nähe­ren Hin­se­hen fal­len die ange­rau­te rutsch­fes­te Rück­sei­te und zwei zusätz­li­che Tas­ten an der Sei­te auf. Die­se kannst du mit Funk­tio­nen dei­ner Wahl bele­gen, die du dann schnell mit nur einem Tas­ten­druck öff­nen kannst. Was du nicht sehen kannst, sind die für Out­door-Smart­phones essen­ti­el­len Zer­ti­fi­zie­run­gen nach IP68 und MIL-STD-810G.  

Der 4.050 mAh star­ke Akku lässt sich über einen USB-C-Anschluss laden und ver­spricht bis zu 29 Stun­den Gesprächs­zeit oder 14 Stun­den Inter­net­nut­zung über 4G LTE. Die­ser ist zudem aus­tausch­bar, so dass du dich durch einen Ersatz­ak­ku im Gepäck absi­chern kannst. Es ver­fügt über 64 GB inter­nen Spei­cher und Dual-SIM.  

Pas­send dazu 

CAT S62 Pro 

Dem CAT S62 Pro merkt man schon eher an, dass es sich hier­bei um ein Out­door-Smart­phone han­delt. Am Gehäu­se befin­den sich auf­fäl­li­ge Schrau­ben und es wirkt recht klo­big, liegt dafür aber dank des rutsch­fes­ten Gehäu­ses gut in der Hand. Als Betriebs­sys­tem ist wie beim Gala­xy Xco­ver Pro Android 10 instal­liert mit der Mög­lich­keit auf ein Update.  

Mit der Wär­me­bild­ka­me­ra hat das S62 Pro von CAT ein ziem­lich ein­zig­ar­ti­ges Fea­ture an Bord. Die­se ist beson­ders im pro­fes­sio­nel­len Bereich – zum Bei­spiel auf Bau­stel­len – nütz­lich, um Zug­luft, Brand­her­de oder elek­tri­sche Kurz­schlüs­se auf­zu­spü­ren. Aber auch bei Out­door-Akti­vi­tä­ten kann das inter­es­sant sein, wenn du zum Bei­spiel Tie­re ent­de­cken und beob­ach­ten möch­test. Zudem ver­fü­gen Smart­phones von CAT mit der Tool­box über einen eige­nen App-Store, des­sen Apps spe­zi­ell für die Anwen­dung in der Land­wirt­schaft, auf Bau­stel­len oder Out­door-Akti­vi­tä­ten zuge­schnit­ten wur­den. 

Das Full-HD-Dis­play ist mit 5,7 Zoll und etwas brei­te­ren Rän­dern oben und unten etwas klei­ner als das des Sam­sung, besteht aber eben­falls aus kratz­fes­tem Goril­la-Glas und lässt sich mit Hand­schu­hen und sogar nas­sen Hän­den bedie­nen. Beim Pro­zes­sor (2,0 GHz) und der Akku­ka­pa­zi­tät (4.000 mAh) sind die Unter­schie­de eher gering, her­vor­zu­he­ben ist der grö­ße­re inter­ne Spei­cher mit 128 GB.  

Natür­lich ist auch das CAT S62 Pro nach IP68 und MIL-STD-810H zer­ti­fi­ziert, mit der IP69-Zer­ti­fi­zie­rung setzt CAT aber noch einen drauf. So ist das Smart­phone vor Staub geschützt, sturz­si­cher bis 1,8 Meter und hält Vibra­tio­nen, Sand, Salz­ne­bel und Druck Stand. Außer­dem hält es extre­men Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen von ‑25 bis 55 Grad Cel­si­us in 24 Stun­den stand. 

Pas­send dazu 

CAT S42

Wenn du ein nicht ganz so leis­tungs­star­kes, aber güns­ti­ge­res Out­door-Smart­phone suchst und Abstri­che bei der Kame­ra machen kannst, ist viel­leicht das S42 eben­falls von CAT etwas für dich. Es ver­fügt über die essen­ti­el­len Zer­ti­fi­zie­run­gen für den Out­door-Bereich, läuft mit einem Update auf Android 11 und hat mit 4.200 mAh einen recht aus­dau­ern­den Akku. Es eig­net sich also je nach­dem, was du aus­ge­ben möch­test sowohl als Pri­mär­ge­rät als auch als Zweit­ge­rät spe­zi­ell für den Out­door-Ein­satz.  

Die Abmes­sun­gen sind ähn­lich wie die des Sam­sung Gala­xy Xco­ver und des CAT S62 Pro, aber das HD-Dis­play ist mit 5,5 Zoll noch­mal etwas klei­ner. Das bedeu­tet aber auch, dass das Dis­play weni­ger Strom benö­tigt. Dank des extra­hel­len Dis­plays und der extra­l­au­ten Audio­aus­ga­be ist die Nut­zung und Bedie­nung drau­ßen und auf Bau­stel­len kein Pro­blem. Wie auch beim CAT S62 Pro ist neben dem Goog­le Play Store die Tool­box an Bord.  

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Nokia 800 Tough 

Wenn du ein robus­tes Out­door-Han­dy brauchst und es ein­fach magst, ist das Nokia 800 Tough gut geeig­net. Es sieht zwar recht alt­mo­disch aus und hat eine ein­fa­che Aus­stat­tung. Dies hat aber den Vor­teil, dass die Akku­leis­tung unschlag­bar ist: Sat­te 43 Tage Stand­by-Zeit gibt Nokia für das Out­door-Han­dy an. Natür­lich bie­tet auch das Nokia 800 Tough die wich­ti­gen Out­door-Zer­ti­fi­zie­run­gen.  

 Die Aus­stat­tung mag schlicht sein, aber den­noch setzt Nokia hier auf moder­ne Tech­nik. Das Han­dy läuft mit Kai­OS, einem Betriebs­sys­tem, das spe­zi­ell für soge­nann­te Fea­ture Pho­nes ent­wi­ckelt wur­de – also inter­net­fä­hi­ge Mobil­te­le­fo­ne für ein­fa­che Ansprü­che. So musst du weder auf eine 4G-LTE-Ver­bin­dung, noch auf essen­ti­el­le Apps wie Whats­App oder Goog­le Maps ver­zich­ten.  

Das Out­door-Han­dy ist zudem klein, leicht und hand­lich und die gum­mier­ten phy­si­schen Tas­ten sind auch mit Hand­schu­hen leicht zu bedie­nen. Prak­tisch ist zudem die Sicher­heits­schlau­fe, mit der du das Han­dy ein­fach an einem Band befes­ti­gen kannst.  

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Smart­phones für beson­de­re Ansprüche 

Out­door-Smart­phones sind nicht nur für bestimm­te Berufs­grup­pen und Men­schen, die sich ger­ne drau­ßen auf­hal­ten geeig­net, son­dern für alle, die ein robus­tes und beson­ders wider­stands­fä­hi­ges Smart­phone suchen. Je nach Anspruch fin­den sich dabei Gerä­te, die sich als all­tags­taug­li­ches Pri­mär­ge­rät eig­nen oder als güns­ti­ges Zweit­ge­rät für die Arbeit oder Outdoor-Aktivitäten. 

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