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Spielwaren

Weih­nachts­ge­schen­ke für Kin­der: Tech­nik zum Spie­len und Lernen

Technik-Geschenke machen den Kids nicht nur Freude, sondern können auch für deren Entwicklung förderlich sein.

Weih­nach­ten ist, wenn die Kin­der­au­gen beson­ders hell leuch­ten: Frisch geba­cke­ne Plätz­chen, bun­te Lich­ter im und um das Haus und natür­lich die Besche­rung an Hei­lig­abend. Es ist unbe­strit­ten das High­light des Dezem­bers, wenn die Kids das Geschenk­pa­pier zer­rei­ßen und dar­un­ter etwas fin­den, wor­an sie gro­ßen Spaß haben. Doch die Aus­wahl der Geschen­ke fällt nicht unbe­dingt ein­fach. Hier bekommst du Tipps für Tech­nik, über die sich Kin­der unterm Weih­nachts­baum freu­en könnten.

Inter­ak­ti­ver Lern-Robo­ter „Power­man“

Wenn ler­nen auch noch Spaß macht: Die­ser rund 40 cm gro­ße Robo­ter kann tan­zen, Wit­ze erzäh­len, Musik abspie­len und mit wei­chen Schaum­stoff­schei­ben um sich schie­ßen. Damit die Kids nicht nur eine lus­ti­ge, son­dern auch lehr­rei­che Erfah­rung mit ihrem neu­en Gefähr­ten machen, haben die Ent­wick­ler ihn mit päd­ago­gi­schen Funk­tio­nen aus­ge­stat­tet. So liest er Kurz­ge­schich­ten vor und tes­tet das Wis­sen der Klei­nen – bei­spiels­wei­se in Form von inter­es­san­ten Rät­seln und Denk­sport­auf­ga­ben. Ob die Fra­gen rich­tig beant­wor­tet wur­den oder nicht, gibt der Lern-Robo­ter per Mikro­fon preis.

Gesteu­ert wer­den „Power­man“ oder „Power­girl“, wie die rosa­far­be­ne Ver­si­on getauft wur­de, mit einer Fern­be­die­nung, dank der sich der Andro­ide in alle vier Rich­tun­gen bewe­gen kann. Die von ihm gestell­ten Rechen­auf­ga­ben wer­den eben­falls via Fern­be­die­nung beant­wor­tet. Eine wei­te­re, wit­zi­ge Funk­ti­on: Mit einer Tas­te kön­nen kur­ze Sät­ze auf­ge­nom­men wer­den, die der Andro­ide dann im Anschluss mit sei­ner mar­kan­ten Robo­ter­stim­me wiederholt.

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Vtech Sto­rio MAX XL 2.0

Heut­zu­ta­ge wach­sen Kin­der selbst­ver­ständ­lich mit digi­ta­len Medi­en auf. Smart­phones und Tablets fin­den sich inzwi­schen in nahe­zu allen Haus­hal­ten wie der Fern­se­her im Wohn­zim­mer. Kein Wun­der, dass der Nach­wuchs schnell ein leb­haf­tes Inter­es­se an den klei­nen, viel­sei­ti­gen Gerä­ten ent­wi­ckelt. Mit dem Lern­ta­blet Sto­rio MAX XL 2.0 von Vtech bekom­men Kin­der ab vier Jah­ren ein eig­nes Tablet an die Hand, das tech­nisch und inhalt­lich auf ihre Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten ist. Zwei E‑Books und 20 Apps sind bereits vor­in­stal­liert –wie Kalen­der, Taschen­rech­ner, E‑Book-Rea­der, Video- und Musik-Play­er, Video- und Foto­be­ar­bei­tung, kin­der­si­che­rem Brow­ser und Spielen.

Über den Vtech Down­load Mana­ger kön­nen Eltern zudem wei­te­re Apps und Inhal­te auf das Sto­rio MAX XL 2.0 her­un­ter­la­den, zum Bei­spie­le Vide­os, Hör­spie­le oder Musik. Damit die Kin­der nicht zu viel Zeit vor dem Tablet ver­brin­gen, kön­nen Eltern ein Zeit­li­mit fest­le­gen und im Brow­ser Web­sei­ten sper­ren bzw. zulas­sen. Über die Kid Con­nect Nach­rich­ten-App sen­den die Kids zudem ihren Eltern, Groß­el­tern oder Freun­den Nach­rich­ten – sofern die Kon­tak­te vor­ab von den Eltern frei­ge­ben wur­den. Nut­zer, die nicht in der Kon­takt­lis­te des Kin­des ste­hen, kön­nen auch kei­nen Kon­takt zu dem Kind auf­neh­men. Für Erwach­se­ne gibt es die pas­sen­de App für Android- und iOS-Smart­phones im jewei­li­gen Store kos­ten­los. Damit auch jün­ge­re Men­schen kom­mu­ni­zie­ren kön­nen, die das Schrei­ben noch nicht gelernt haben, las­sen sich mit Kid Con­nect auch Sprach­nach­rich­ten (inklu­si­ve kind­ge­rech­ter Stimm­ver­zer­rer wie Maus oder Robo­ter), Fotos, Zeich­nun­gen und Sti­cker verschicken.

Bedient wird das Lern­ta­blet über den sie­ben Zoll gro­ßen Touch­screen (1.024 x 600 Pixel). Zusätz­lich ver­fügt das Gerät über Ein­ga­be­tas­ten neben dem Bild­schirm. Die ein­ge­bau­te Digi­tal­ka­me­ra (zwei Mega­pi­xel) mit 180 Grad dreh­ba­rem Objek­tiv gibt den Kin­dern die Mög­lich­keit, Fotos und Vide­os von sich selbst auf­zu­neh­men oder das Tablet wie eine Kame­ra zu nut­zen. Ein Soft­co­ver zum Schutz des Dis­plays und ein inte­grier­ter Stän­der gehö­ren zum Lie­fer­um­fang dazu.

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Vtech inter­ak­ti­ves Video-Mikroskop

Aus dem Hau­se Vtech kommt ein wei­te­res Gad­get, das Lern­ein­hei­ten spie­le­risch umsetzt. Bei die­sem Gerät han­delt es sich um ein Mikro­skop für Kin­der ab sie­ben Jah­re, mit dem die Kids ihre ers­ten Schrit­te mit Aha-Momen­ten in der Welt der Natur­wis­sen­schaf­ten machen kön­nen. Das inter­ak­ti­ve Video-Mikro­skop offen­bart die Geheim­nis­se von Flo­ra und Fau­na in 70 Vide­os und 140 Bil­dern. Die BBC hat das beein­dru­cken­de Mate­ri­al, das in 200-facher Ver­grö­ße­rung auf einem far­bi­gen LCD-Dis­play bestaunt wer­den kann, bereitgestellt.

Neben beob­acht­ba­ren Fotos und Vide­os beinhal­tet das Mikro­skop vier Lern­spie­le über Pflan­zen­zel­len mit jeweils sechs Leveln, ein gro­ßes Wis­sens­quiz und ein Micro-SD-Fach für wei­te­re Down­load­in­hal­te. Via Foto­funk­ti­on kön­nen die sehens­wer­tes­ten Zoom-Momen­te zudem ver­ewigt wer­den. Mit die­sem Tech­nik­spiel­zeit trai­nie­ren Kin­der ihre Geschick­lich­keit und wer­den bes­tens auf den Bio­lo­gie-Unter­richt in der Schu­le vorbereitet.

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Tiptoi Star­ter-Set und Erweiterungen

Spie­len und Ler­nen lie­gen bei Spiel­zeug oft nah bei­ein­an­der. Des­halb hat sich in der Bran­che auch der Begriff „Lern­spie­le“ eta­bliert. Zu genau die­sen zählt auch Tiptoi von Ravens­bur­ger. Hier­bei han­delt es sich um ein Öko­sys­tem bestehend aus einem elek­tro­ni­schen Stift und dafür ent­wor­fe­nen Büchern sowie Spiel­sets. Die tech­ni­sche Basis bekommst du, indem du den Stift ein­zeln oder in einem Star­ter-Set kaufst. Davon ste­hen ver­schie­de­ne zur Aus­wahl, die in Alters­klas­sen ein­ge­teilt sind. Tiptoi ist ab drei Jah­ren geeig­net und bie­tet Inhal­te für Kin­der bis etwa zehn Jahre.

In den Büchern fin­den sich Geschich­ten zum Ler­nen. So ent­de­cken Kin­der mit dem Stift etwa ver­schie­de­ne Tier­wel­ten, den mensch­li­chen Kör­per, den Bau­ern­hof, die Welt der Tech­nik und vie­les mehr. Auch die Spie­le beschäf­ti­gen sich mit sol­chen The­men, laden jedoch noch etwas mehr zum Mit­ma­chen ein. Puz­zles bau­en die Kids erst zusam­men und ent­de­cken dann, was auf den Moti­ven zu sehen ist. Bei der Crea­te-Rei­he sind Kin­der selbst gefragt, etwa indem sie Geräu­sche oder Lie­der auf­neh­men. Figu­ren, Advents­ka­len­der, Spiel­wel­ten und mehr erwei­tern Tiptoi zusätz­lich. Die Mög­lich­kei­ten sind also vielfältig.

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LEGO Super Mario

Der schnauz­bär­ti­ge Klemp­ner mit blau­er Latz­ho­se und ita­lie­ni­schem Dia­lekt ist schon seit 35 Jah­ren Kult. Die Video­spiel-Figur von Schöp­fer Shi­ge­ru Miya­mo­to begeis­tert seit­dem Jung und Alt glei­cher­ma­ßen. Spie­len ist mit Super Mario nicht nur rein digi­tal mög­lich, denn über die Jah­re kamen zahl­rei­che Spiel­zeu­ge auf den Markt, die sich um ihn dre­hen. Beson­ders inter­es­sant dürf­te etwa die neue Koope­ra­ti­on mit dem Spiel­zeug-Gigan­ten Lego sein. Auch hier steht der unge­wöhn­li­che Super­held im Fokus, aller­dings als Figur, die mit eini­gen smar­ten Funk­tio­nen aus dem rest­li­chen Lego-Port­fo­lio heraussticht.

Mario ist näm­lich deut­lich grö­ßer als ande­re Figu­ren der Mar­ke und besitzt LCD-Bild­schir­me in den Augen, im Mund und im Bauch. Unter sei­nen Füßen ste­cken Farb­sen­so­ren. Mario erkennt also, auf wel­chem Stein er steht und reagiert ent­spre­chend dar­auf. So soll­te er sich etwa von hei­ßer Lava fern­hal­ten, hüpft aber sicher über Wie­sen und Hügel. Geg­ner besiegt er mit einem Hüp­fer auf den Kopf, und an Fra­ge­zei­chen-Blö­cken holt er sich Mün­zen. Die Kur­se las­sen sich indi­vi­du­ell umge­stal­ten. Damit das Spie­len funk­tio­niert, brauchst du zunächst ein Star­ter-Kit mit der Mario-Figur. Kur­se und Hin­der­nis­se las­sen sich über Erwei­te­run­gen spä­ter dazukaufen.

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Vtech Kidi­zoom Duo DX

Im Lau­fe sei­nes noch jun­gen Lebens steht ein Kind meist Model für hun­der­te oder gar tau­sen­de von Bil­dern. Eltern wol­len natür­lich jeden Schritt des Nach­wuch­ses doku­men­tie­ren – für das spä­te­re (viel­leicht digi­ta­le) Foto­al­bum. Mit Kame­ras kom­men die Kids des­halb ohne­hin schon früh in Kon­takt. Natür­lich ist es da ab einem gewis­sen Alter auch span­nend, selbst Bil­der zu schie­ßen. Smart­phone und Spie­gel­re­flex-Kame­ra sind für die noch unge­üb­ten Kin­der­hän­de aber eher weni­ger gut geeig­net. Bes­ser ist da eine Kame­ra, die genau auf die Klei­nen zuge­schnit­ten ist. Solch ein Gerät bie­tet Vtech mit der Kidi­zoom Duo DX. Die Kame­ra gibt es in den Far­ben Blau und Pink. Immer mit dabei ist eine Front­lin­se, hin­ter der eine Auf­lö­sung von 5 Mega­pi­xeln (MP) steckt. Auf der Rück­sei­te ist außer­dem eine Lin­se für Sel­fies mit 2 MP angebracht.

Die Bedie­nung ist kin­der­leicht: Ein­fach einen der Aus­lö­ser drü­cken, und schon ist das Ergeb­nis auf dem 2,4 Zoll (6,1 Zen­ti­me­ter) gro­ßen Dis­play auf der Rück­sei­te zu sehen. Dort kön­nen die Kids die Fotos mit Rah­men, Stem­peln und Fil­tern ver­schö­nern – oder ver­un­stal­ten. An Bord sind 256 Mega­byte (MB) Spei­cher. Der lässt sich per microSD-Kar­te aller­dings erwei­tern. Das ist auch rat­sam, wenn die Kin­der mit der Kame­ra auch ger­ne Musik hören wol­len, denn sie dient gleich­zei­tig als Abspiel­ge­rät dafür. Mit dabei sind des­halb auch Kopfhörer.

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Digi­ta­ler Globus

In 80 Tagen um die Welt? Das war ein­mal. Mit dem digi­ta­len Glo­bus von Cle­men­to­ni bege­ben sich Kin­der auf eine Ent­de­ckungs­rei­se rund um den Erd­ball – ganz in ihrem eige­nen Tem­po. Der 42 cm hohe, inter­ak­ti­ve Glo­bus lässt sich dank dop­pel­ter Auf­hän­gung in alle Rich­tun­gen rotie­ren, also auch auf den Kopf stel­len, um auch an die ent­le­gens­ten Win­kel die­ser Welt zu gelan­gen. 28 Spiel­ak­ti­vi­tä­ten las­sen sich über den bei­lie­gen­den Stift auf der Kugel abru­fen: von ansäs­si­gen Pflan­zen- und Tier­ar­ten über die Natio­nal­hym­ne des Lan­des bis hin zu typi­schen loka­len Spei­sen. Die Wis­sens­ver­mitt­lung fin­det beim digi­ta­len Glo­bus auf der Ton-Ebe­ne statt. Infor­ma­tio­nen und inter­es­san­te Fak­ten, um Geo­gra­fie auf unter­halt­sa­me und spie­le­ri­sche Wei­se zu ler­nen, spielt der Glo­bus beim Berüh­ren mit dem Stift ab. Fünf Stun­den Inhalt ver­teilt auf 195 Län­der und 59 Sehens­wür­dig­kei­ten war­ten auf die jun­gen Kosmopolit*innen.

Über eine App, die für Android und iOS kos­ten­los zur Ver­fü­gung steht, lässt sich der Ent­de­cker­drang noch wei­ter för­dern und durch Bil­der anrei­chern. Zu den gespro­che­nen Inhal­ten kom­men so noch­mals rund 400 Fotos und 350 Vide­os von Städ­ten, Land­schaf­ten, Flo­ra und Fau­na und his­to­ri­schen Denk­mä­lern dazu. Ergänzt um Zah­len und Wis­sens­wer­tes zu vie­len Län­dern, wie die Regie­rungs­form, die Wäh­rung, die Bevöl­ke­rung etc.

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Tonie­box und Figuren

Sin­gen und Tan­zen, das macht wohl jedes Kind ger­ne. Gleich­zei­tig för­dert Musik die Ent­wick­lung. Nicht zuletzt des­halb hören schon wer­den­de Müt­ter wäh­rend der Schwan­ger­schaft häu­fig Lie­der, die auch das Baby im Bauch errei­chen sol­len. Mit der Musik-Box der Mar­ke Tonies las­sen sich unzäh­li­ge Lie­der und Geschich­ten star­ten. Aller­dings benö­tigst du dafür auch die pas­sen­den Tonies-Figu­ren. Die­se stellst du ent­we­der selbst auf die obe­re Sei­te der Box oder lässt das dein Kind machen, schon fängt sie an zu spielen.

Die Figu­ren sind dabei so gestal­tet, dass die Klei­nen auch damit spie­len kön­nen. Sie sind also mas­siv und hal­ten eini­ges aus, selbst Kau-Atta­cken, wenn die ers­ten Zäh­ne kom­men. Mit den Krea­tiv-Tonies nimmst du selbst Geschich­ten oder Lie­der auf. So kön­nen die Kin­der etwa immer die beru­hi­gen­den Stim­men von Oma und Opa hören, wenn die­se nicht da sind. Zusätz­lich sind Kopf­hö­rer erhält­lich, mit denen Kids Inhal­te über die Tonie­box hören kön­nen. Das schont auf Dau­er dei­ne eige­nen Ohren. Inter­es­sant ist viel­leicht auch die Alter­na­ti­ve Tiger­box. Auch hier gibt es zahl­rei­che Hör­spie­le und Lie­der zum Nach­kau­fen. Die Box selbst hat sogar ein digi­ta­les Display.

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Xplo­ra X5 Play

Es kommt das Alter, da sind die Kin­der auch manch­mal allei­ne unter­wegs. Das ist etwa beim Weg zur Schu­le der Fall oder wenn sie mit Freun­den drau­ßen sind. Sor­gen um das Wohl der Klei­nen sind da völ­lig nor­mal. Ein eige­nes Smart­phone ist, zumin­dest in jün­ge­ren Jah­ren, aber viel­leicht nicht immer gewünscht. Eine gute Lösung kann hier eine Smart­watch sein. Die Xplo­ra X5 Play ist auf die Nut­zung von Kin­dern zuge­schnit­ten – und soll Eltern ein wenig die Sor­gen neh­men. Das Gerät ist mit dem Mobil­funk ver­bun­den. Du kannst also dein Kind jeder­zeit anru­fen. Die Klei­nen dür­fen sich dabei wie Geheim­agen­ten füh­len, die über die Uhr kom­mu­ni­zie­ren. Auf der Xplo­ra X5 Play las­sen sich zudem zahl­rei­che Tele­fon­num­mern spei­chern, damit das Kind auch dich, die Groß­el­tern oder Freun­de anru­fen kann.

Dafür ist jedoch eine Num­mer not­wen­dig. Du brauchst also einen Ver­trag für die Uhr. Statt einer phy­si­schen SIM-Kar­te kommt hier eine eSIM zum Ein­satz. Dank ein­ge­bau­tem GPS kann die X5 Play sogar den Stand­ort des Kin­des ermit­teln. Das ist bei­spiels­wei­se dann wich­tig, wenn es einen Not­ruf absetzt. Natür­lich ist die Uhr auch für Kids ein Spaß. Mit der Kame­ra las­sen sich Fotos auf­neh­men, und mit Spie­len ver­geht die Zeit in Bus und Bahn schnel­ler. Erhält­lich ist die Uhr in ver­schie­de­nen Farben.

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Nin­ten­do Switch

Vom Nischen-The­ma zu einem der größ­ten Märk­te welt­weit: Video­spie­le haben in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten einen schier unglaub­li­chen Wan­del durch­ge­macht. Heu­te sind sie kaum mehr weg­zu­den­ken und begeis­tern mit Spaß und Span­nung Mil­li­ar­den Men­schen welt­weit. Die Aus­wahl an Spie­len reicht von sehr kind­ge­rech­ter Soft­ware bis hin zu Titeln, die selbst älte­ren Semes­tern noch viel Freu­de berei­ten. Eine Kon­so­le, die das alles sehr gut abdeckt, ist die Nin­ten­do Switch. Sie bie­tet Spie­le wie „Ani­mal Crossing: New Hori­zons“, „Super Mario Odys­sey “ und „Poké­mon: Kar­me­sin und Pur­pur“. Die Aus­wahl an Titeln ist sehr groß, und mit den Joy-Cons sind die­se leicht zu steuern.

Die Con­trol­ler gibt es aller­dings nur bei der Basis-Vari­an­te, denn sie lässt sich wahl­wei­se als Heim­kon­so­le oder Hand­held betrei­ben. Am Fern­se­her spie­len die Kin­der also kom­for­ta­bel mit Eltern, Geschwis­tern und Freun­den zusam­men. Unter­wegs las­sen sich alle Spie­le außer­dem naht­los fort­set­zen. Als Alter­na­ti­ve gibt es auch noch die Nin­ten­do Switch Lite. Hier ent­fällt die Mög­lich­keit, die Kon­so­le an den Fern­se­her anzu­schlie­ßen. Dafür ist sie leich­ter und kompakter.

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