Majestätische Landschaften ziehen auf dem Fernsehbildschirm vorüber, gigantische Bergketten, scheinbar endloses Packeis – doch bei einer zu niedrigen TV-Auflösung wirken selbst die schönsten Aufnahmen unscharf und verpixelt. Mit der richtigen HD Auflösung kannst du die atemberaubenden Details deiner Lieblingsdokumentation in voller Pracht erleben. Moderne Fernseher bieten längst höhere Auflösungen wie 4K und 8K, die noch feinere Details liefern. Wir zeigen dir, welche Bildauflösung dein Fernseher braucht und was du bei der Wahl des richtigen TVs beachten musst. So steht deinem ganz privaten Heimkino nichts mehr im Wege.
Das erfahrt ihr gleich
- TV-Auflösung: Wie viele Pixel braucht der Fernseher?
- Heutige Standards: HD Auflösung, Full-HD und UHD
- Spielen kaum mehr eine Rolle: SD und HD-Ready
- Die nächste Stufe der TV-Auflösung: 8K oder UHD‑2
- Nicht für den Privatbereich gedacht: Cine 4K
- Was hat es mit HDR auf sich?
- Warum ist Dolby Vision so gut?
Mehr ist manchmal also doch mehr – doch meist auch teurer. Deshalb kannst du bei der Wahl des Fernsehers erst einmal prüfen, wie viele Pixel überhaupt nötig sind. Denn nicht nur die Technik, auch unsere Augen haben ihre Grenzen.
Wichtig ist: Je größer der Fernseher ist und je geringer der Abstand zum Bildschirm, desto höher sollte die Pixel-Anzahl sein.
Bei einem 40 Zoll-TV ist beispielsweise erst bei einem Abstand von 2 Metern oder näher ein Unterschied zwischen HD Auflösung (1080p) und 4K sichtbar. Ist der Fernseher hingegen doppelt so groß, also ein 80 Zoll-Gerät, reichen schon 3,25 Meter aus, um den Unterschied zwischen Full-HD und 4K zu erkennen. Und bei einem 100 Zoll-Bild siehst du bereits ab 4 Metern, ob du einen Full-HD oder einen Ultra-HD (4K) Fernseher vor dir hast.
Möchtest du ein gestochen scharfes Bild und einen großen Fernseher ab 48 Zoll, dann ist die 4K Auflösung (Ultra HD) in jedem Fall empfehlenswert. Denn bei größeren Geräten kannst du deutlich mehr Details genießen als mit einem gleich großen Fernseher mit Full-HD-Auflösung. Außerdem bist du mit einem 4K-Fernseher auch auf die neuen Technologien und Anwendungen der Zukunft vorbereitet.
Erfahre im Folgenden mehr über die verschiedenen TV-Auflösungen und ihre Anwendung in deinem persönlichen Alltag.
Beim Kauf eines neuen Fernsehers, hast du heute meist die Wahl zwischen den folgenden verschiedenen Auflösungen: HD Auflösung (720p), Full-HD (FHD) und Ultra-HD (UHD).
Während Full-HD bei älteren und kleineren Geräten (bis 32 Zoll) noch gängig ist, gilt sie bei größeren Fernsehern inzwischen als veraltet. Vor allem die HD Auflösung verschwindet nach und nach aus den (virtuellen) Regalen der Verkäufer*innen. Das liegt daran, dass UHD-Geräte (4K) immer erschwinglicher geworden sind und eine deutlich bessere Bildqualität bieten.
Full-HD (1080p) bleibt jedoch eine sinnvolle Wahl für kleine Geräte oder wenn der Fokus auf einem günstigen Preis liegt. Für größere Fernseher ist die UHD-Auflösung aufgrund der höheren Detailgenauigkeit und Zukunftssicherheit (z. B. für Streaming, Gaming oder 4K-Blu-rays) die bessere Entscheidung.
Im Folgenden erfährst du alle wichtigen Details zu den verschiedenen Auflösungen und welche am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Ein weiterer wichtiger Wert, den du bei der Wahl eines Fernsehers berücksichtigen solltest: die Bildwiederholfrequenz. In der Regel wird diese in der Einheit Hertz (Hz) oder gleichwertig als fps (Frames per second = Bilder pro Sekunde) angegeben.
Die Bildwiederholungsfrequenz gibt also an, wie viele Bilder pro Sekunde auf dem Fernsehbildschirm angezeigt werden können. Bei 50 Hertz kann es passieren, dass das Bild ruckelt, zum Beispiel bei schnellen Szenen in Actionfilmen oder Sportübertragungen. Damit dies nicht passiert, sind Fernseher mit mindestens 100 Hertz empfehlenswert. Für eine noch flüssigere Darstellung, vor allem bei modernen Gaming-Konsolen oder hochwertigen Streaming-Inhalten, sind 120 Hertz oder mehr inzwischen weit verbreitet.
Neuere Technologien wie Variable Refresh Rate (VRR) und High Frame Rate (HFR) ermöglichen es, die Bildwiederholfrequenz dynamisch anzupassen und eine noch gleichmäßigere und ruckelfreie Wiedergabe zu garantieren.
Full-HD bezeichnet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und wird oft als „vollständiges HD“ oder „echtes HD“ beschrieben. Diese Auflösung bietet im Vergleich zur niedrigeren HD-Ready-Auflösung (720p) eine deutlich bessere Bildqualität mit mehr Details und Schärfe. Auf der Verpackung von Fernsehern wird diese Auflösung häufig einfach als Full-HD angegeben.
Während Full-HD lange Zeit der Standard für hochwertige Bilddarstellung war, wird diese Auflösung bei größeren Geräten zunehmend durch Ultra-HD (4K) abgelöst. Trotzdem bleibt Full-HD bei kleinen Fernsehern (bis 40 Zoll), günstigen Geräten und älteren Modellen weiterhin relevant.
Die meisten Streaming-Dienste bieten inzwischen Inhalte in Full-HD, jedoch wird zunehmend auch auf 4K-Streaming umgestellt. Viele Fernsehsender, darunter die Öffentlich-Rechtlichen wie ARD, Arte und ZDF, senden ihr Programm heute zumindest in Full-HD. HD-Ready (720p) wird nur noch für ältere Sendungen oder Übertragungen genutzt und ist bei modernen Geräten kaum noch relevant.
Für Fernseher ab 40 Zoll bietet Full-HD ein gutes Bild, wobei Ultra-HD bei dieser Bildschirmgröße inzwischen bevorzugt wird. Bei kleineren Geräten fällt der Unterschied zu niedrigeren Auflösungen erst bei sehr geringem Sitzabstand auf.
Wird verwendet bei:
- Den meisten privaten Fernsehsendern
- iTunes HD, Netflix und den meisten anderen Streaming-Diensten
- Blu-rays
- Fernsehern ab 40 Zoll
- Ein gutes Bild erhältst du auch bei einem Sitzabstand von weniger als 2 Metern. Bei mehr als 2 Metern wird das Bild sehr scharf und hochqualitativ.
Die Pixel bestimmen die Auflösung auf dem TV.
- SD: Die frühere Standard-Auflösung von 720 x 576 Pixeln.
- HD-ready oder Half-HD: Hochauflösend mit 1.280 x 720 Pixeln.
- Full-HD: Vollständig hochauflösend mit 1.920 x 1.080 Pixeln.
- Ultra-HD bzw. UHD‑1: Ultra hochauflösend mit 3.840 x 2.160 Pixeln. UHD‑1 ist auch das vierfache HD.
- 4K: Oft wird Ultra-HD auch mit 4K bezeichnet. Ganz richtig ist das nicht, denn dann müssten statt der 3.840 Pixel 4.000 Pixel zur Verfügung stehen. Von 4K spricht man also erst bei 4.096 x 2.160 Pixeln.
- 8K bzw. UHD‑2: 7.680 x 4.320 Pixeln.
- 16K und höher: In der Zukunft wird es wahrscheinlich immer mehr Pixel geben. Denn 8K hat bereits die vierfache Anzahl von Pixeln gegenüber 4K und 16K hat wiederum viermal so viele Bildpunkte wie 8K.
Von Ultra-HD (UHD) spricht man bei einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln. Diese Auflösung bietet viermal so viele Bildpunkte wie Full-HD, was zu einer deutlich höheren Bildqualität führt. Häufig wird UHD auch als 4K bezeichnet. Technisch korrekt wäre der Begriff “4K” jedoch erst bei einer Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixeln, wie sie im Kino verwendet wird. Für den Heimgebrauch ist UHD (3.840 x 2.160 Pixel) der Standard.
Das Plus an Bildpunkten zahlt sich besonders aus, wenn der Fernseher sehr groß ist oder der Sitzabstand zum Gerät gering ist. UHD liefert in fast jeder Situation ein schärferes, detailreicheres Bild, das vor allem bei modernen Inhalten und Technologien zur Geltung kommt.
HD-Inhalte sind heutzutage weit verbreitet. Mit einem Blu-ray-Player mit 4K-Unterstützung kannst du UHD-Blu-rays abspielen und Filme in höchster Qualität genießen. Netflix, Amazon Prime Video und viele andere Streaming-Dienste bieten zahlreiche Serien und Filme in UHD an, oft auch mit zusätzlichen Features wie HDR (High Dynamic Range) für lebendigere Farben und Kontraste.
Auch Gaming-Konsolen wie die PlayStation 5 und die Xbox Series X geben Spiele in UHD aus. Selbst mit der älteren PlayStation 4 Pro und der Xbox One X ist 4K-Gaming möglich. Zudem unterstützen aktuelle Smartphones und Kameras Videoaufnahmen in 4K, was die Erstellung und Wiedergabe hochauflösender Inhalte einfacher macht.
Wird verwendet bei:
- Großen Fernsehgeräten ab 55 Zoll
- Geringem Sitzabstand von unter 2 Metern
- Netflix und Amazon Prime
- Selbstgedrehte Videos von Handys und 4K-Kameras
- PlayStation 4 Pro, Xbox One X, PS5 und Xbox Series X
In Zeiten des Streamings per Netflix, Prime Video, Disney+, YouTube & Co. sind Inhalte in Full-HD und 4K ganz normal. Klassische HD-Inhalte bekommst du nur noch beim linearen Fernsehen – und auch dort ist die Technik zum Teil schon weiter. Einfache HD-TVs oder gar SD-Geräte sind deshalb, wie weiter oben bereits erwähnt, kaum noch zu finden. Einzig bei den günstigsten Fernsehern findest du vereinzelt noch HD-Ready-Modelle. Aber auch sie sterben langsam aus. Hier alle Informationen zu den verschwindenden Auflösungen.
Die SD-Auflösung (Standard Definition) mit 720 x 576 Pixeln markierte den Übergang vom analogen Fernsehempfang (PAL) zum digitalen Fernsehen. Ältere Fernseher benötigten dafür einen externen digitalen Empfänger, während moderne Flachbildfernseher diese Funktion bereits integriert haben.
Auch wenn es mittlerweile deutlich höhere Auflösungen gibt, wird die SD-Technik in einigen Bereichen immer noch genutzt. Sie kommt vor allem bei älteren Geräten, DVDs oder in Regionen mit begrenzter Internet-Bandbreite zum Einsatz. Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime Video bieten SD-Qualität gelegentlich als Option für geringere Datenmengen an. Diese Auflösung eignet sich jedoch nur für kleine Bildschirme wie Smartphones oder Tablets, wo die geringere Pixelanzahl weniger auffällt.
Auf größeren Displays wie Fernsehern wird die geringe Auflösung von SD schnell sichtbar. Statt der rund zwei Millionen Bildpunkte einer HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) zeigt SD lediglich rund 400.000 Bildpunkte, was zu einem deutlich weniger scharfen und detailreichen Bild führt.
Wird verwendet bei:
- Älteren Fernsehgeräten
- DVDs
- Filmen bei iTunes etc. in geringerer Qualität, die bspw. auf dem Smartphone/Tablet angesehen werden
HD-Ready bietet eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln und war lange Zeit ein beliebtes Zwischenformat, das den Übergang von SD (Standard Definition) zu höheren Auflösungen wie Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) markierte. Im Vergleich zu SD bietet HD-Ready einen deutlichen Qualitätssprung, auch wenn es nicht die Bildqualität eines echten HD-Standards wie Full-HD erreicht. Deshalb wird HD-Ready manchmal auch als Half-HD bezeichnet. Auf modernen Geräten, die meist auf Full-HD oder Ultra-HD optimiert sind, wirkt HD-Ready veraltet. Auch Streaming-Dienste und Gaming-Konsolen unterstützen 720p kaum noch, da sie höhere Auflösungen standardmäßig anbieten.
Wird verwendet bei:
- Fernsehsendern wie ARD, Arte und ZDF
- Fernsehern bis 37 Zoll
- Ein gutes Bild erhältst du bei einem Sitzabstand von mindestens 2 Metern
8K bietet eine Auflösung von 7.680 x 4.320 Pixeln, was mehr als 33 Millionen Pixel entspricht – das Vierfache der Pixelzahl von 4K. Diese hohe Auflösung könnte die Fernsehwelt der Zukunft revolutionieren. Jedoch sind echte 8K-Inhalte nach wie vor begrenzt, und die Mehrheit der Haushalte nutzt weiterhin 4K-Technologie. Während die Technologie hinter 8K voranschreitet, bleibt die Herausforderung bestehen, genügend Inhalte in dieser Auflösung zu schaffen, die den Kauf eines 8K-Fernsehers rechtfertigen würden.
8K-Fernseher sind derzeit noch sehr teuer und benötigen eine hohe Rechenleistung, die für die meisten Haushalte nicht erschwinglich oder notwendig ist. Hinzu kommt, dass 8K-Inhalte in der Praxis kaum verfügbar sind. Während Streaming-Dienste und TV-Sender immer noch hauptsächlich auf 4K setzen, fehlt es an den entsprechenden 8K-Inhalten, die den technologischen Fortschritt auch wirklich ausnutzen könnten.
Im Moment sind die größten 8K-Märkte nicht im Heimkino, sondern in spezialisierten Bereichen wie professionelle Filmproduktion, Post-Produktion und digitale Werbung zu finden. Die Marktführer in der Filmindustrie haben erkannt, dass 8K in der Produktion von Filmen und Serien langfristig von Vorteil sein kann, insbesondere bei der Verarbeitung von CGI-Effekten und großen Auflösungen. Für private Verbraucher jedoch sind 8K-Fernseher aktuell noch keine lohnende Investition, da der Unterschied zu 4K bei den meisten modernen Bildschirmen noch nicht signifikant genug ist.
Wird vor allem verwendet bei:
- Professioneller Filmproduktion
- Post Production
- Digitaler Werbung
- Ist auch bei großen Fernsehgeräten ab 55 Zoll sinnvoll bei entsprechendem Content-Angebot
Eine Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixeln wird von Cine 4K erreicht.
4K oder Cine 4K bietet eine minimal höhere Auflösung als UHD, eben 4.096 Bildpunkte, statt 3.840. Verwendet wird diese Technik derzeit hauptsächlich im Kino. Daher wird auch von “Cine 4K” gesprochen. Beim Film ist diese Auflösung auch bereits Standard, bei den Fernsehern wird in aller Regel eine UHD-Auflösung angeboten.
Wird verwendet bei:
- Kinofilmen
Bei HDR, die Kurzform für High Dynamic Range, handelt es sich genau genommen nicht um eine TV-Auflösung, sondern um einen hohen Kontrastumfang.
Die Technologie bringt Farben und Kontraste kräftiger zum Ausdruck, das Bild ist plastischer. Aber nicht nur das. Auch eine gleichmäßigere Helligkeit ist dank HDR auf Bildern möglich. So lassen sich Details besser erkennen.
Das ist möglich, weil HDR mehr Helligkeitsnuancen erkennt und Objekte besser schattiert. Eine Vergrößerung der Helligkeitsspannbreite erzielt außerdem eine stärkere Tiefenwirkung.
Um in den Genuss eines richtigen HDR-Bildes zu kommen, muss jedoch der gesamte Übertragungsweg HDR unterstützen – vom Bildschirm über den Player und das Verbindungskabel bis zum Datenträger. Wenn ein TV-Gerät das HDR-Logo trägt, bedeutet das also nicht automatisch, dass damit ein solches Bild möglich ist. Es meint nur, dass der Fernseher HDR-Signale lesen kann.
Aktuell gibt es vier HDR-Verfahren:
HLG (Hybrid Log-Gamma): Dieses Verfahren wurde speziell für TV-Sender entwickelt und ist ideal für die Übertragung von HDR-Inhalten über Kabel, Satellit oder Antennenfernsehen. Es verwendet eine Farbtiefe von bis zu 10 Bit und benötigt keine separaten Metadaten, was die Integration in bestehende Broadcast-Systeme erleichtert. Es fehlen jedoch präzise Kontrastinformationen.
HDR10: Ein weit verbreiteter Standard, der eine Farbtiefe von 10 Bit nutzt. Es überträgt statische Metadaten, um grundlegende Informationen über das dynamische Spektrum (hellste und dunkelste Bilddetails) eines gesamten Films zu liefern. HDR10 ist der BasishDR-Standard für viele TVs und Streaming-Plattformen.
HDR10+: Eine Weiterentwicklung von HDR10 mit dynamischen Metadaten. Dadurch können Kontrast- und Helligkeitswerte für jede Szene oder sogar jedes Bild individuell angepasst werden. Es bleibt bei der Farbtiefe von 10 Bit, bietet aber eine deutlich bessere Darstellung als HDR10. HDR10+ ist lizenzfrei und wird zunehmend von Herstellern und Plattformen unterstützt.
Dolby Vision: Der Premium-HDR-Standard mit einer Farbtiefe von bis zu 12 Bit, der bis zu 68 Milliarden Farben darstellen kann. Dolby Vision nutzt dynamische Metadaten, um Helligkeit und Kontrast präzise anzupassen, was eine überlegene Bildqualität ermöglicht. Es wird vor allem bei hochwertigen TVs, Streaming-Plattformen und Blu-ray-Discs eingesetzt.
Die Entwickler von Dolby haben mit Dolby Vision ein HDR-Verfahren mit 12 Bit Farbtiefe geschaffen, mit dem sich Bild für Bild dynamisch abstimmen lässt. Das bedeutet, dass sich Kontrastwerte und Farbsättigung laufend verändern.
Damit ein TV-Gerät Dolby Vision übertragen kann, muss es zwei Voraussetzungen erfüllen. Zum einen muss es HDR-ready sein, zum anderen das Dolby-Format verarbeiten können. Die OLED-Fernseher von LG eignen sich beispielsweise dafür, genauso wie LCD-Fernsehern mit spezieller Hintergrundbeleuchtung von Philips.
Im Optimalfall siehst du mit der richtigen Auflösung keine Pixel mehr auf deinem Fernsehgerät. Wann das der Fall ist, ist abhängig von den individuellen Sehgewohnheiten. Dabei spielen sowohl die Größe deines Fernsehers als auch der Sitzabstand dazu eine wichtige Rolle. Denn mit einem kleinen TV-Gerät und großem Sitzabstand reicht sogar eine HD-Ready-Auflösung noch aus, um fast keine Pixel zu sehen.
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