Du hast Freunde und Familie zu einem großen Essen eingeladen. Als Hauptspeise gibt es Braten, zum Nachtisch einen Kuchen. Weil beide Gerichte in den Backofen müssen, bereitest du das Dessert schon einen Tag früher zu, obwohl du es eigentlich lieber frisch aufgetischt hättest. Mit einem Dual-Cook-Flex-Backofen von Samsung ist das nicht mehr nötig. Denn der Ofen hat zwei Garräume und Türen, was die parallele Zubereitung verschiedener Speisen ermöglicht. Was Samsungs Dual-Cook-Flex-Geräte noch so alles können, erfährst du bei UPDATED.
Das erfahrt ihr gleich
- Highlight Nummer 1: Geteilte Garräume
- Highlight Nummer 2: Flexible Tür
- Highlight Nummer 3: Energie sparen mit dem Dual-Cook-Flex-Backofen
- Highlight Nummer 4: Einfache Reinigung
- Highlight Nummer 5: Backofensteuerung mit dem Smartphone
- Weitere Highlights der Dual-Cook-Flex-Backöfen
- Diese Modelle mit der Dual-Cook-Flex-Funktion von Samsung gibt es
In der Küche wären manchmal zwei Backöfen von Vorteil. Zum Beispiel, wenn die riesige Kuchenform im Ofen den ganzen Platz einnimmt, plötzlich aber Partner, Kinder oder Mitbewohner in die Küche kommen und sich spontan eine Tiefkühlpizza aufbacken wollen. Oder wenn an Weihnachten der Festtagsbraten im Ofen gart, die vegetarischen und veganen Familienmitglieder aber eine separate Zubereitung ihres Essens wünschen.
Diese Vorstellungen und Wünsche hat Samsung berücksichtigt, als die Firma ihre Dual-Cook-Flex-Backöfen entwickelt hat. Sie sorgen für mehr Flexibilität in der Küche, denn aus einem (X)XL-Garraum mit einem Fassungsvermögen von 68 oder 75 Litern können zwei kleinere, separate Bereiche werden.
Möglich machen das zwei Heizsysteme mit jeweils 1.200 Watt, zwei Heißluftventilatoren sowie ein herausnehmbarer Garraumtrenner. Diesen setzt du horizontal in den Ofen ein – und schon hast du zwei Garräume.
Für beide Bereiche kannst du unterschiedliche Temperaturen, Garzeiten und Betriebsarten einstellen, um für beide Gerichte das bestmögliche Koch- oder Backergebnis zu erzielen. Mit den Dual-Cook-Flex-Backöfen wird Samsung verschiedenen Ess- und Kochgewohnheiten gerecht.
Zwei Garräume würden nur halb so viel nützen, wenn du trotzdem die gesamte Tür des Backofens öffnen müsstest, um ein Gericht herauszuholen. Denn so entweicht Hitze aus dem Ofen, was im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass zum Beispiel ein Kuchen zusammenfällt.
Um das zu verhindern, haben die Dual-Cook-Flex-Backöfen von Samsung eine geteilte Tür. Entweder lässt sich die gesamte Tür oder nur der obere Teil öffnen.
Das Gericht, das zuerst aus dem Ofen muss oder stärkerer Kontrolle bedarf, solltest du deshalb in den oberen Garraum stellen. Dort kannst du es ideal überwachen, während im unteren Teil ein anderer Kuchen, Auflauf oder Braten in Ruhe backt oder gart.
Die flexible Tür und die getrennten Garräume des Dual-Cook-Flex-Backofens von Samsung haben noch einen weiteren großen Vorteil: Du kann Energie sparen. Denn zum einen lässt sich ein größerer Energieverlust vermeiden, wenn du nur den oberen Teil der Backofentür öffnest. Zum anderen kannst du auch nur einen der kleineren Garräume nutzen, wenn du bloß ein Gericht zubereiten möchtest.
Laut Samsung wird der Energieverbrauch um bis zu 25 Prozent gesenkt, wenn du nur die Hälfte des großen Garraums beheizt. Und nicht nur das: Zusätzlich reduziert sich die Garzeit um bis zu 40 Prozent. Alle Dual-Cook-Flex-Backöfen haben deshalb die hohe Energieeffizienzklasse A oder sogar A+.
Wer seinen Backofen längere Zeit nicht gereinigt hat, weiß: Verkohlte Essensreste, Verkrustungen und Fettspritzer können hartnäckig sein und lassen sich manchmal nur mit chemischen Reinigern und rauen Schwämmen entfernen.
Aus diesem Grund bringen die Dual-Cook-Flex-Backöfen von Samsung eine eigene Reinigungsfunktion mit.
Backöfen, die mit einer katalytischen Reinigung ausgestattet sind, reinigen sich wie von selbst. Bei Temperaturen von mehr als 200 Grad werden Fettablagerungen einfach abgebaut.
Wie das funktioniert? Durch eine spezielle Beschichtung des Backofeninneren. In der Regel handelt es sich um eine raue, grobporige Keramikoberfläche, die Metalloxide enthält. Diese Oberfläche kann verspritztes Fett aufnehmen, was auch als “Löschblatteffekt” bezeichnet wird.
Die Metalloxide sorgen als Katalysator dafür, dass das Fett in Wasser und Kohlendioxid zersetzt wird. Das bedeutet: Wurde der Backofen auf über 200 Grad hochgeheizt, muss er danach nur ausgewischt werden – und alle Rückstände sollten entfernt sein.
Eine andere Form der Backofen-Selbstreinigung ist die Pyrolyse. Backöfen mit dieser Funktion sollen chemische Reinigungsmittel überflüssig machen. Denn bei besonders hohen Temperaturen über 500 Grad zerfallen alle Rückstände im Ofen zu Asche und können nach dem Abkühlen ganz leicht mit einem feuchten Tuch abgewischt werden.
Der Vorteil zur katalytischen Reinigung besteht darin, dass durch die starke Hitze alle Speisereste verbrennen und nicht nur Fett entfernt wird. Abhängig vom Model verfügen die Dual-Cook-Flex-Backöfen entweder über die katalytische Reinigung oder über die pyrolytische Selbstreinigung.
Ein integriertes WLAN-Modul macht einige der Samsung-Backöfen zusätzlich smart. Denn es ermöglicht die Fernüberwachung und ‑steuerung des Geräts. Das funktioniert mit der “SmartThings”-App von Samsung für Android und iOS.
Ein Vorteil der App-Steuerung: Du kannst die Vorheizfunktion schon aktivieren, während du noch unterwegs bist. Sobald du zu Hause angekommen bist, kannst du Pizza, Fertiggericht und Co. direkt in den Ofen schieben. So sparst du Zeit.
Ebenfalls möglich mit der App: Während sich dein Essen im Ofen befindet, kannst du dich entspannt im Wohnzimmer auf dem Sofa niederlassen und Backeinstellungen, ‑temperatur und ‑zeit über das Smartphone kontrollieren. Den Weg in die Küche kannst du dir sparen.
Außerdem kannst du in der “SmartThings”-App deine Wunschzutaten angeben – und schon schlägt dir die Anwendung Rezepte vor. Hast du dich für ein Gericht entschieden, hilft sie dir Schritt für Schritt bei der Zubereitung. Die optimalen Betriebseinstellungen für den Backofen nimmt die App auf Wunsch ebenfalls vor. Hat dir das Rezept gefallen, speicherst du es in der App und musst beim nächsten Mal nicht mehr lange danach suchen.
Die Dual-Cook-Flex-Geräte von Samsung verfügen über viele weitere Features. Dazu zählen:
- Guide-Lighting-Steuerung: Über ein optisch ansprechendes Bedienfeld und ein LED-Display steuerst du Temperatur, Garzeit und Reinigung des Ofens.
- Teleskopführung: Die Samsung-Backöfen sind mit sogenannten Teleskopschienen ausgestattet. Die stabilen Stäbe sollen sich auch unter der Last von schwerem Geschirr nicht (ver)biegen und ein sicheres Wenden und Umrühren der Speisen im Ofen gewährleisten.
- Automatikprogramme: Du musst den Backofen nicht mehr manuell einstellen. Stattdessen gibst du einfach die Art der Speise und ihr Gewicht an – das beste Garprogramm wählt der Ofen selbst aus. Je nach Modell gibt es bis zu 80 Automatikprogramme.
Samsung hat diverse Backöfen mit der Dual-Cook-Flex-Technologie auf den Markt gebracht. Davon verfügen nur die Modelle NV75N7677RS/EG und NV75N7647RS/EG über ein integriertes WLAN-Modul.
Des Weiteren gibt es Samsung-Backöfen mit katalytischer Reinigung wie das Model NV75N5641RS/EG und solche, die eine pyrolytische Selbstreinigung ermöglichen, etwa NV75N5671RS/EG.
Die Preisunterschiede bei den einzelnen Backöfen kommen außerdem dadurch zustande, dass einige Geräte nur 68 Liter fassen, zum Beispiel das Modell NV70N3571RS/EG, während andere wie NV75K5541RM/EG ein Garvolumen von 75 Litern haben.
Samsung hat mit dem Dual-Cook-Flex-Backofen ein Modell entwickelt, das an die moderne Welt angepasst ist. Familienmitglieder essen immer häufiger zu unterschiedlichen Zeiten. Verschiedene Essgewohnheiten, Allergien und Unverträglichkeiten sorgen dafür, dass nicht alle Gerichte zusammen zubereitet werden können. Und wenn die Großfamilie zum Festessen zusammenkommt, ist der Backofen nie groß genug. Dank der praktischen Aufteilung des Garraums in zwei separate Bereiche lassen sich die Dual-Cook-Flex-Backöfen von Samsung sehr flexibel nutzen – und machen damit den Alltag um einiges einfacher.
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