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Pho­to­shop: Ebe­nen spie­geln, ska­lie­ren, zuschnei­den uvm.

Effektvolle und künstlerische Fotos gelingen mit Photoshops Ebenenstruktur ganz leicht – wenn man weiß, wie.

Immer wie­der begeg­nen dir auf dei­nen Social-Media-Kanä­len oder auf öffent­li­chen Wer­be­pla­ka­ten atem­be­rau­ben­de Fotos – von mys­ti­schen Dop­pel­be­lich­tun­gen bis hin zu schwarz-wei­ßen Bil­dern mit Farb­ak­zen­ten ist alles dabei. Du fragst dich schon lan­ge, wie die­se Foto­ef­fek­te ent­ste­hen kön­nen, bist aber noch ein Pho­to­shop-Anfän­ger? UPDATED ver­rät dir, wie auch du mit ein­fa­chen Hand­grif­fen tol­le Bil­der kre­ieren kannst. Der genia­le Trick der Design-Pro­fis ist näm­lich gar nicht so schwer, son­dern ganz sim­pel. Das Zau­ber­wort heißt: Ebenen.

Pho­to­shop Ebe­nen: Wich­ti­ge Grundfunktionen

Um Bil­der mit­tels Pho­to­shop beson­ders auf­se­hen­er­re­gend zu bear­bei­ten, ist ein wenig Arbeit nötig. Mit dem rich­ti­gen Know-how ist die aber ein­fa­cher, als du denkst. Grund­vor­aus­set­zung ist aller­dings, dass du die Arbeit mit Ebe­nen beherrschst.

Ebe­nen kannst du dir als trans­pa­ren­te Foli­en vor­stel­len, die in Pho­to­shop über­ein­an­der­ge­legt wer­den. Jede Folie kann mit ver­schie­de­nen Infor­ma­tio­nen beschrie­ben wer­den, bei­spiels­wei­se mit For­men, Far­ben oder Mus­tern. Die­se Struk­tur erlaubt es dir, fle­xi­bel und krea­tiv zu arbei­ten. Das sind die ers­ten Schritte:

Ebe­ne erstel­len und positionieren

  1. Öff­ne für dei­ne ers­ten Schrit­te test­wei­se ein belie­bi­ges Foto in Pho­to­shop. Dazu star­test du das Pro­gramm und klickst auf Datei > Öff­nen. Wäh­le nun dein Foto aus.
  2. Dein Foto wird als Hin­ter­grund fest­ge­legt. Der Ebe­nen­kas­ten unten rechts im Fens­ter zeigt das Foto mit einem klei­nen Vor­hän­ge­schloss ver­se­hen. Das bedeu­tet, dass die Ebe­ne Hin­ter­grund nicht bear­bei­tet wer­den kann. Kli­cke sie per Dop­pel­klick an, um sie zu entsperren.
  3. Bestä­ti­ge im auf­pop­pen­den Fens­ter dei­ne Ein­ga­be. Pho­to­shop nennt die Ebe­ne dar­auf­hin Ebe­ne 0.
  4. Bli­cke nun in die unte­re Task­leis­te des Ebe­nen­kas­tens. Hier siehst du meh­re­re Sym­bo­le, unter ande­rem ein blan­kes Papier mit einer klei­nen nach oben gefal­te­ten Ecke. Bewegst du dei­nen Cur­sor auf die­ses Icon, liest du Neue Ebe­ne erstel­len. Kli­cke es an, um eine neue, lee­re Ebe­ne über dei­nen Hin­ter­grund zu legen.
  5. Füllst du die­se nun mit einem Inhalt – malst bei­spiels­wei­se mit einem Pin­sel ein Mus­ter – ist die Ände­rung zunächst auf dei­nem gesam­ten Bild zu sehen.
  6. Kli­cke in dei­nem Ebe­nen­kas­ten auf die bemal­te Ebe­ne und hal­te dei­ne lin­ke Maus­tas­te gedrückt. Zie­he die Ebe­ne nun per Drag-and-drop unter Ebe­ne 0.
  7. Das Mus­ter ver­schwin­det dar­auf­hin. Das liegt dar­an, dass dei­ne Hin­ter­grund-Ebe­ne nun über dei­ner bemal­ten Ebe­ne liegt und die­se ver­deckt. Ziehst du die bemal­te Ebe­ne auf die glei­che Wei­se zurück über den Hin­ter­grund, siehst du sie wie­der. So kannst du Ebe­nen posi­tio­nie­ren und gezielt Effek­te, wie bspw. die Dou­ble Expo­sure, ein­bau­en.

“Color Splash” – Schwarz-weiß mit Far­be, bitte!

Wer häu­fig im Inter­net oder auf Social Media surft, sieht sie immer mal wie­der: schwarz-wei­ße Fotos mit far­bi­gen Akzen­ten. Kein Wun­der, denn der Effekt ist groß, die Arbeit dafür aber denk­bar klein:

  1. Lade ein far­bi­ges Foto in Photoshop.
  2. Lege mit­tels des Schwarz-Weiß-Fil­ters eine mono­chro­me Ebe­ne darüber.
    Tipp: Wie du mit die­sem Effekt genau arbei­test, erklärt dir der Rat­ge­ber Mono­chro­mes Arbei­ten in Pho­to­shop: Schwarz-wei­ße Bil­der erstel­len.
  3. Wäh­le nun im Werk­zeug­kas­ten den Radier­gum­mi aus. Stel­le ihn auf die rich­ti­ge Grö­ße ein und behal­te ihn mög­lichst weich.
  4. Radie­re nun in der Schwarz-weiß-Ebe­ne die Stel­len aus, die far­big erschei­nen sol­len. Die Far­ben dei­nes Hin­ter­grunds wer­den dadurch sicht­bar. So ent­steht ein Hin­gu­cker-Foto ganz ohne gro­ße Mühe.

Ebe­ne ska­lie­ren oder zuschneiden

Dank der Ebe­nen­struk­tur kannst du belie­big vie­le Foli­en über­ein­an­der­le­gen. Pho­to­shop ver­ar­bei­tet theo­re­tisch über 500 Ebe­nen – genug Platz also für dei­ne Krea­ti­vi­tät. Man­che Ebe­nen haben aber nicht auto­ma­tisch die kor­rek­te Grö­ße für dein Bild. Arbei­test du bspw. mit einem Foto mit den Maßen 1.300 x 700 Pixel und fügst ein neu­es Foto als Ebe­ne hin­zu, das 1.600 x 900 Pixel groß ist, wird dir nur ein klei­ner Teil die­ser Ebe­ne ange­zeigt. Der Rest steht über den Rand hin­aus und wird somit auto­ma­tisch “abge­schnit­ten”. Mit ein paar ein­fa­chen Hand­grif­fen kannst du die neue Ebe­ne aber im Nu auf dein Foto skalieren:

  1. Wäh­le im Ebe­nen­kas­ten die Ebe­ne aus, die du ska­lie­ren möchtest.
  2. Drü­cke nun auf dei­ner Tas­ta­tur den Kurz­be­fehl strg + T. Als Mac-User hilft dir an die­ser Stel­le cmd + T weiter.
  3. Du kannst die aus­ge­wähl­te Ebe­ne nun ska­lie­ren, also klei­ner oder grö­ßer machen. Gehe dafür mit dei­nem Cur­sor zu einer der ange­zeig­ten Ecken der Ebe­ne. Drü­cke die Umschalt­tas­te dei­ner Tas­ta­tur und zie­he das Bild mit dei­ner Maus klei­ner oder größer.
  4. Bewegst du dei­ne Maus nach links, wird das Bild grö­ßer. Ziehst du sie nach rechts, ver­klei­nert sich die Ebene.
    Hin­weis: Die gedrück­te Umschalt­tas­te ist beson­ders wich­tig, wenn dei­ne Ebe­ne ihre Pro­por­tio­nen bei­be­hal­ten soll. Bear­bei­test du die Grö­ße der Ebe­ne ohne Umschalt­tas­te, ver­ziehst du damit die Form der Abbil­dun­gen auf der Ebe­ne. Das Ergeb­nis wirkt häu­fig unna­tür­lich gestreckt oder gestaucht – beson­ders wenn Gegen­stän­de auf dem Foto zu sehen sind.
  5. Hat die Ebe­ne die gewünsch­te Grö­ße erreicht, drückst du auf dei­ner Tas­ta­tur die Enter-Tas­te. Somit bestä­tigst du die Ände­rung und die Ebe­ne kann wei­ter­hin bear­bei­tet werden.

Ebe­nen kip­pen, ver­zer­ren, krümmen

Willst du die Ebe­ne gezielt kip­pen, ver­zer­ren oder krüm­men, wählst du sie im Ebe­nen­kas­ten per Ankli­cken aus und gehst in der obe­ren Task­leis­te dei­nes Fens­ter zu Bear­bei­ten > Trans­for­mie­ren. In dem auf­ge­klapp­ten Unter­me­nü kannst du den jewei­li­gen Befehl aus­wäh­len. Die Ska­lie­rung bear­bei­tet näm­lich nur Höhe und Brei­te, führt aller­dings kei­ne ande­ren Effek­te aus.

Ebe­nen zuschneiden

Willst du eine ein­zel­ne Ebe­ne nicht nur ska­lie­ren, son­dern zuschnei­den – bei­spiels­wei­se wenn du nur einen Teil der ein­ge­füg­ten Ebe­ne auf dem Gesamt­fo­to haben möch­test – funk­tio­niert dies über fol­gen­den Trick:

  1. Kli­cke im Werk­zeug­kas­ten das Aus­wahl-Werk­zeug an. Zie­he eine Flä­che über den Teil der Ebe­ne, der auf dei­nem Bild erschei­nen soll. Die­ser wird nun blin­kend umrandet.
  2. Gehe zu Aus­wahl > Aus­wahl umkeh­ren. Nun ist der Bereich der Ebe­ne mar­kiert, den du löschen willst.
  3. Betä­ti­ge nun dei­ne Backspace-Tas­te. Der uner­wünsch­te Ebe­nen-Teil wird somit weg­ge­schnit­ten und gelöscht.

Hin­weis: Möch­test du doch lie­ber die gesam­te Ebe­ne löschen, mar­kierst du die Ebe­ne im Ebe­nen­kas­ten und drückst die Backspace-Tas­te dei­ner Tastatur.

Ebe­ne spie­geln oder drehen

Gefällt dir die Aus­rich­tung einer Ebe­ne nicht, kannst du sie mit nur weni­gen Klicks dre­hen oder spie­geln. Gehe für eine Dre­hung fol­gen­der­ma­ßen vor:

  1. Wäh­le die ent­spre­chen­de Ebe­ne im Ebe­nen­kas­ten aus, indem du sie mit dei­nem Cur­sor anklickst.
  2. Betä­ti­ge nun strg + T, bzw. cmd + T als Mac-User.
  3. Fah­re mit dei­ner Maus knapp über eine Ecke der Ebe­ne. Du siehst dar­auf­hin ein einen run­den Dop­pel­pfeil. Die­ser zeigt dir an, dass du die Ebe­ne an die­ser Stel­le grei­fen und dre­hen kannst.
  4. Hal­te dei­ne strg- bzw. cntrl-Tas­te gedrückt, um die Ebe­ne in einem genau­en Win­kel zu dre­hen. Pho­to­shop geht mit die­sem Tas­ten­be­fehl in 0,1‑Grad-Schritten vor.
  5. Bestä­ti­ge dein Ergeb­nis mit Enter, sprich der Eingabetaste.

Eine Spie­ge­lung dage­gen erreichst du am ein­fachs­ten über einen Men­übefehl. Gehe dazu ein­fach auf Bear­bei­ten > Trans­for­mie­ren und wäh­le zwi­schen Hori­zon­tal spie­geln oder Ver­ti­kal spie­geln.

Bei­spiel Dou­ble Expo­sure: So ent­steht der raf­fi­nier­te Effekt

Die Grund­funk­tio­nen der Ebe­nen sind dir nun klar. Aller­dings las­sen sich dank die­ser Struk­tur auch ganz leicht sehr künst­le­ri­sche Effek­te in dei­ne Fotos ein­bau­en. Mit dem rich­ti­gen Know-how gelin­gen dir selbst kom­plex erschei­nen­de Bear­bei­tungs­me­tho­den wie eine Dou­ble Exposure.

Die Dou­ble Expo­sure – zu Deutsch “Dop­pel­be­lich­tung” – ent­stand bei ana­lo­gen Kame­ra­mo­del­len, wenn der Foto­graf ver­ges­sen hat­te, nach einer Auf­nah­me den Film wei­ter zu dre­hen. So schrieb er zwei ver­schie­de­ne Bild­in­for­ma­tio­nen auf den Film. In Zei­ten der digi­ta­len Foto­gra­fie kann die­ser Effekt mit Pho­to­shop erzeugt wer­den. Fol­gen­de Anlei­tung erklärt dir, wie:

  1. Wäh­le für die Dou­ble Expo­sure zwei Fotos aus, die du ger­ne über­ein­an­der­le­gen möchtest.
    Tipp: Für den Anfang ist es sinn­voll, ein Foto aus­zu­wäh­len, das einen Men­schen im seit­li­chen Pro­fil anzeigt. Idea­ler­wei­se kom­bi­nierst du dazu ein Foto mit einer mar­kan­ten Land­schafts­sze­ne. Mit die­sem Zusam­men­spiel gelin­gen dir auf unkom­pli­zier­te Wei­se atem­be­rau­ben­de Aufnahmen.
  2. Öff­ne zunächst das Foto mit dem Por­trait eines Men­schen. Nun schnei­dest du es so aus, dass das Pro­fil vom Hin­ter­grund getrennt, also “frei­ge­stellt” wird. Wie du das machst, erklärt dir der Rat­ge­ber Wie Sie Bil­der in Pho­to­shop frei­stel­len: Schritt-für-Schritt-Anlei­tung.
  3. Hast du das Bild frei­ge­stellt, kre­ierst du eine neue Ebe­ne, füllst sie kom­plett weiß (das geht am schnells­ten mit dem Füll­werk­zeug) und ziehst sie unter dein aus­ge­schnit­te­nes Bild.
  4. Benen­ne die­se Ebe­ne Hin­ter­grund, um die Ori­en­tie­rung beizubehalten.
  5. Lade nun das Land­schafts­fo­to in Pho­to­shop. Du kannst es hier­für per Drag-and-Drop in dein bereits geöff­ne­tes Bild zie­hen. Set­ze die neue Ebe­ne über den Hin­ter­grund und das frei­ge­stell­te Portrait.
    Du siehst im Bear­bei­tungs­fens­ter jetzt nur das Foto dei­ner Land­schaft. Im Ebe­nen­kas­ten unten rechts siehst du die Anord­nung der ver­schie­de­nen Bilder.
  1. Kli­cke nun mit dei­nem Cur­sor in das klei­ne Vor­schau­bild des Por­traits. Hal­te dabei dei­ne strg- bzw. cmd-Tas­te gedrückt. Du siehst nun die Umris­se dei­ner Per­son blin­kend umrandet.
  2. Kli­cke in den Thumb­nail dei­ner Land­schaft und gehe anschlie­ßend auf das recht­ecki­ge Sym­bol mit dem klei­nen dunk­len Punkt in der Mit­te. Das fin­dest du in der unte­ren Task­leis­te des Ebenenkastens.
  3. So erstellst du eine Ebe­nen­mas­ke. Du siehst nun neben dem Vor­schau­bild der Land­schaft einen Schat­ten­riss des Portraits.

Optio­nal: Kli­cke auf das Icon zwi­schen Vor­schau­bild und Mas­ke, um die Ver­knüp­fung zu lösen. Gehe nun zu Bear­bei­ten > Frei trans­for­mie­ren und rich­te das Land­schafts­fo­to belie­big aus, bis es dei­ne favo­ri­sier­te Posi­ti­on erreicht hat.

  1. Kopie­re nun die Ebe­ne mit dem frei­ge­stell­ten Por­trait. Hier­für kannst du sie ent­we­der ankli­cken und mit dem Cur­sor in das Icon für Neue Ebe­ne erstel­len zie­hen oder per Rechts­klick mit der Maus Ebe­ne dupli­zie­ren auswählen.
  2. Zie­he die kopier­te Por­trait-Ebe­ne ganz nach oben. Gehe danach zu Bild > Anpas­sen > Sät­ti­gung und ent­sät­ti­ge sie voll­stän­dig. Sie wird nun schwarz-weiß.
  3. Bli­cke wie­der in dei­nen Ebe­nen­kas­ten. Hier siehst du ein klei­nes Fens­ter für den Belich­tungs­mo­dus. Du erkennst es dar­an, dass du Nor­mal lesen kannst. Kli­cke dar­auf und wäh­le Mul­ti­pli­zie­ren aus.
  1. Zum Abschluss kannst du die obers­te Ebe­ne ein wenig ver­wi­schen. Dazu klickst du neben dem Fens­ter für die Belich­tungs­mo­di auf Deck­kraft. Zie­he den Bal­ken ein wenig nach links, um das Bild schritt­wei­se zu ver­blas­sen. So ent­steht ein beson­ders mys­ti­scher Effekt.

Optio­nal: Ist die Land­schafts­ebe­ne farb­lich sehr extra­va­gant – wie im Bei­spiel aqua­ma­rin – kannst du sie schritt­wei­se aus­ra­die­ren, um mehr vom Por­trait zu sehen. Kli­cke dafür in das Vor­schau­bild der Land­schaft, wäh­le den Radier­gum­mi und set­ze ihn auf 0% Här­te. Wäh­le einen gro­ßen Radier­gum­mi, um wei­te Flä­chen des Gesichts von der knal­li­gen Far­be zu befreien.

  1. Wenn du mit dem Ergeb­nis zufrie­den bist, spei­che­re dein Foto über Datei > Spei­chern unter > und wäh­le als Datei­typ JPG oder PNG aus.

Für gro­ße Effek­te sorgen

Mit Ebe­nen zu arbei­ten, gehört in Pho­to­shop zu den abso­lu­ten Grund­kennt­nis­sen. Was am Anfang schwie­rig erscheint, wird mit ein wenig Übung aber schnell zur Rou­ti­ne. Dank der trans­pa­ren­ten Foli­en las­sen sich beson­de­re Effek­te erzie­len, die jedes Foto­al­bum und jeden Insta­gram-Feed im Nu auf­wer­ten – und das viel ein­fa­cher als gedacht.

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