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PC mit kos­ten­lo­ser Anti­vi­ren-DVD von ver­steck­ten Viren säubern

Ihr Com­pu­ter wird immer lang­sa­mer und ver­hält sich in letz­ter Zeit über­haupt eigen­ar­tig? Nicht immer ist ein tech­ni­scher Grund die Ursa­che für die­ses Ver­hal­ten. Mög­li­cher­wei­se haben Sie sich einen Com­pu­ter­vi­rus ein­ge­fan­gen, den Ihr instal­lier­tes Anti­vi­rus­pro­gramm nicht erkannt hat. Das kommt lei­der immer wie­der vor, denn kein Viren­wäch­ter erkennt alle digi­ta­len Schäd­lin­ge. Wenn Sie eine Infek­ti­on Ihres PCs mit einem Virus ver­mu­ten, soll­ten Sie Ihren Com­pu­ter mit einem zwei­ten Viren­scan­ner über­prü­fen. UPDATED zeigt Ihnen, wie Sie mit kos­ten­lo­ser Soft­ware selbst eine Anti­vi­ren-DVD erstel­len, Ihren PC damit star­ten und von ver­steck­ten Schäd­lin­gen bereinigen.

So erstel­len Sie eine Anti­vi­ren-DVD und befrei­en Ihren PC von Viren

Um in ein­fa­chen Schrit­ten eine Anti­vi­ren-DVD zu erstel­len und damit Ihren Com­pu­ter auf mög­li­cher­wei­se vor­han­de­ne Viren zu über­prü­fen und sie gege­be­nen­falls zu ent­fer­nen, benö­ti­gen Sie kei­ne spe­zi­el­len PC-Vor­kennt­nis­se. Ihre eige­ne Anti­vi­ren-DVD ent­hält meh­re­re Soft­ware-Kom­po­nen­ten, mit denen Sie Ihren Com­pu­ter von Viren, uner­wünsch­ter Wer­be­soft­ware und ande­ren PC-Schäd­lin­gen befrei­en kön­nen. Im Ein­zel­nen sind das:

  • Ein siche­res Betriebs­sys­tem auf Basis von Linux, das Sie für die Über­prü­fung auf Viren anstel­le Ihres instal­lier­ten Win­dows-Sys­tems vor­über­ge­hend star­ten. Linux ist ein alter­na­ti­ves Betriebs­sys­tem, das welt­weit von Frei­wil­li­gen wei­ter­ent­wi­ckelt wird und auf dem Win­dows-Viren nicht funk­tio­nie­ren. Das hat den Vor­teil, dass auch tief in Win­dows ver­an­ker­te Schad­soft­ware nicht star­tet und dem Viren­scan­ner somit schutz­los aus­ge­lie­fert ist.
  • Einen moder­nen Viren­scan­ner. Mit die­sem Pro­gramm star­ten Sie die Suche nach ver­steck­ten Viren auf Ihrem PC und ent­fer­nen sie anschließend.

Die ein­zel­nen Schrit­te zur Berei­ni­gung sehen in Kurz­form wie folgt aus:

  1. Zunächst laden Sie die benö­tig­te Soft­ware auf Ihren Com­pu­ter her­un­ter und bren­nen damit Ihre Anti­vi­ren-DVD. Das dau­ert nur weni­ge Minuten.
  2. Im nächs­ten Schritt star­ten Sie den Com­pu­ter, auf dem Sie eine Infek­ti­on ver­mu­ten, von Ihrer DVD. Das dau­ert eben­falls nur weni­ge Minuten.
  3. Dann akti­vie­ren Sie den ent­hal­te­nen Viren­scan­ner und las­sen ihn eine inten­si­ve Suche nach Viren auf Ihrem Com­pu­ter durch­füh­ren. Die­ser Vor­gang dau­ert je nach Grö­ße der Fest­plat­te und der Anzahl der dar­auf ent­hal­te­nen Datei­en in der Regel ein bis zwei Stun­den. Wer­den dabei Viren gefun­den, ent­fernt sie das Schutz­pro­gramm anschließend.
  4. Zuletzt star­ten Sie Ihren Com­pu­ter neu und arbei­ten wie gewohnt, nun aber wie­der viren­frei, weiter.

Die­se Schrit­te wer­den im Fol­gen­den aus­führ­lich beschrie­ben, so dass sie auch von PC-Ein­stei­gern leicht aus­ge­führt wer­den kön­nen. Wenn Sie wol­len, kön­nen Sie das kos­ten­lo­se Anti­vi­ren-Sys­tem auf einer beschreib­ba­ren DVD bezie­hungs­wei­se CD oder auf einem USB-Stick (oder auf bei­dem) instal­lie­ren. Man­che Note­books haben zum Bei­spiel kein CD/DVD-Lauf­werk mehr — dann bie­tet sich der USB-Stick an. Manch­mal ist es jedoch schwie­rig, Ihren Com­pu­ter von einem USB-Stick zu star­ten. Wenn Sie die Wahl haben, ver­wen­den Sie dann die CD/DVD-Vari­an­te. Im Rat­ge­ber „So erken­nen und ent­fer­nen Sie einen Tro­ja­ner“ erfah­ren Sie, wie eine beson­de­re Art von Com­pu­ter­schäd­lin­gen, die so genann­ten Tro­ja­ner, funk­tio­nie­ren und wie Sie die­se bekämp­fen können.

Eige­nes Anti­vi­ren-Sys­tem erstel­len und den Com­pu­ter von Viren bereinigen

Die Erstel­lung einer Anti­vi­ren-DVD ist nicht kom­pli­ziert. Alle nöti­gen Schrit­te las­sen sich auch von PC-Lai­en schnell durch­füh­ren. Statt einer beschreib­ba­ren DVD kön­nen Sie auch eine beschreib­ba­re CD ver­wen­den. Bei­de Medi­en bie­ten genug Platz für das kom­plet­te Antiviren-System.

Anti­vi­ren-Sys­tem herunterladen

Das Anti­vi­ren-Sys­tem stammt vom renom­mier­ten Soft­ware­her­stel­ler Kas­pers­ky Lab, der es kos­ten­los zur Ver­fü­gung stellt. Die Soft­ware heißt Kas­pers­ky Res­cue Disk 10 und ent­hält alles, was Sie benö­ti­gen, um Ihren PC auf Viren zu über­prü­fen und um alle ent­deck­ten Schäd­lin­ge zu entfernen.

Kas­pers­ky Lab bie­tet das Anti­vi­ren-Sys­tem als so genann­te ISO-Datei zum Down­load an. Eine ISO-Datei ist ein kom­plet­tes Abbild eines Betriebs­sys­tems, wie Sie es etwa auf Ihrem Com­pu­ter instal­liert haben. Es ent­hält in die­sem Fall aber nicht nur das Betriebs­sys­tem, son­dern auch den vor­in­stal­lier­ten Viren­scan­ner, und kann auf eine CD oder DVD gebrannt wer­den, von der es sich dann star­ten lässt.

Laden Sie die aktu­el­le Ver­si­on der Kas­pers­ky Res­cue Disk 10 her­un­ter und spei­chern Sie die ISO-Datei auf Ihrer Fest­plat­te, zum Bei­spiel im Win­dows-Ord­ner Down­loads. Die Datei hat den Namen kav_rescue_10.iso und ist nur etwa 300 MB groß.

Anti­vi­ren-Sys­tem auf eine CD oder DVD brennen

Wenn Sie bereits eine Brenn-Soft­ware wie Nero Bur­ning Rom auf Ihrem Com­pu­ter instal­liert haben, kön­nen Sie die­ses Pro­gramm zum Bren­nen der CD oder DVD ver­wen­den. Haben Sie kei­ne Brenn-Soft­ware auf Ihrem PC, dann ent­hält Win­dows 10 alle benö­tig­ten Kom­po­nen­ten, um die ISO-Datei auf eine CD oder DVD zu bren­nen.

Legen Sie eine lee­re CD oder DVD in Ihr CD/DVD-Lauf­werk ein und öff­nen Sie danach den Win­dows-Explo­rer mit den Tas­ten Win­dows + E. Navi­gie­ren Sie in den Ord­ner Down­loads und kli­cken Sie mit der rech­ten Maus­tas­te auf die her­un­ter­ge­la­de­ne ISO-Datei kav_rescue_10.iso. Wäh­len Sie den Ein­trag Daten­trä­ger­ab­bild bren­nen aus und bestä­ti­gen Sie den Vor­gang mit Bren­nen. Es dau­ert nun einen kur­zen Moment, bis die CD/DVD gebrannt ist. Anschlie­ßend öff­net sich auto­ma­tisch die Schub­la­de des CD/DVD-Bren­ners. Ent­neh­men Sie die Schei­be und beschrif­ten Sie die­se vor­zugs­wei­se mit einem spe­zi­el­len CD-/DVD-Stift. Ver­ges­sen Sie nicht, das noch offe­ne Pro­gramm Win­dows-Bren­ner für Daten­trä­ger­ab­bil­der mit einem Klick auf Schlie­ßen zu been­den.

Anti­vi­ren-Sys­tem auf einem USB-Stick installieren

Die Kas­pers­ky Res­cue Disk 10 lässt sich auch leicht auf einem USB-Stick instal­lie­ren. Sie benö­ti­gen dazu nur einen min­des­tens 1 GB gro­ßen USB-Stick sowie ein klei­nes Pro­gramm, das von Kas­pers­ky Lab kos­ten­los bereit­ge­stellt wird. Das Pro­gramm nennt sich Kas­pers­ky USB Res­cue Disk Maker und ist nur weni­ge KB groß. Laden Sie es her­un­ter und spei­chern Sie es eben­falls im Win­dows-Ord­ner Down­loads. Kli­cken Sie anschlie­ßend dop­pelt auf die Datei rescue2usb.exe, um die Instal­la­ti­on zu starten.

Bestä­ti­gen Sie die Sicher­heits­war­nung von Win­dows mit einem Klick auf Aus­füh­ren und kli­cken Sie dann auf Install. Nach einem kur­zen Moment, in dem das Pro­gramm auf Ihrem Com­pu­ter instal­liert wird, öff­net sich auto­ma­tisch das Fens­ter Kas­pers­ky USB Res­cue Disk Maker. Kli­cken Sie auf die Schalt­flä­che Durch­su­chen und navi­gie­ren Sie zu dem Ord­ner Down­loads. Mar­kie­ren Sie die Datei kav_rescue_10.iso mit der Maus und bestä­ti­gen Sie mit Öff­nen.

Ste­cken Sie nun Ihren USB-Stick an Ihren Com­pu­ter an. Wenn sich dar­auf noch Datei­en befin­den, die Sie auf­he­ben wol­len, kopie­ren Sie die­se Datei­en auf Ihren PC oder eine exter­ne Fest­plat­te. Kli­cken Sie dann im Fens­ter Kas­pers­ky USB Res­cue Disk Maker auf das Feld unter USB-Daten­trä­ger und wäh­len Sie Ihren USB-Stick aus. Sie erken­nen ihn ent­we­der an sei­nem Namen oder der Grö­ßen­an­ga­be in Klam­mern. Begin­nen Sie die Instal­la­ti­on zuletzt mit einem Klick auf START.

Nach kur­zer Zeit ist der Vor­gang abge­schlos­sen und Ihr Anti­vi­ren-Sys­tem bereit, einen PC von even­tu­el­len Viren zu berei­ni­gen. Bestä­ti­gen Sie die Instal­la­ti­on mit OK und been­den Sie das Pro­gramm mit einem Klick auf das klei­ne X-Zei­chen oben rechts.

PC star­ten, auf Viren über­prü­fen und bereinigen

Nach­dem Sie in den vor­he­ri­gen Schrit­ten Ihr per­sön­li­ches Anti­vi­ren-Sys­tem ent­we­der auf CD/DVD oder einem USB-Stick erstellt haben, sind Sie nun in der Lage, Ihren Com­pu­ter auf ver­steck­te Viren zu über­prü­fen. Legen Sie die CD/DVD ein bezie­hungs­wei­se ste­cken Sie den USB-Stick an und star­ten Sie den Com­pu­ter neu.

Anti­vi­rus-Sys­tem starten

Sobald der PC neu star­tet, drü­cken Sie mehr­fach die Tas­ten F2, F8 oder F12, um das so genann­te Boot-Menü des Com­pu­ters zu öff­nen. Mit dem Boot-Menü wäh­len Sie aus, ob Ihr Com­pu­ter wie immer von der inter­nen Fest­plat­te oder von einer CD/DVD bezie­hungs­wei­se einem USB-Stick star­ten soll. Ob F2, F8 oder F12 die rich­ti­ge Tas­te ist, steht meist direkt nach dem Start kurz unten am Bildschirm.

Wäh­len Sie dann – je nach­dem wel­ches Anti­vi­ren-Sys­tem Sie ver­wen­den – aus dem Boot-Menü ent­we­der einen Ein­trag wie CDROM bzw. USB aus. Für die Benen­nung die­ser Ein­trä­ge gibt es lei­der kei­ne ein­heit­li­che Schreib­wei­se. Sie ent­hal­ten in der Regel aber die genann­ten Begrif­fe CDROM und USB. Bestä­ti­gen Sie dann die Aus­wahl mit der Ein­ga­be-Tas­te. Somit star­tet Ihr Com­pu­ter jetzt nicht mit dem instal­lier­ten Win­dows, son­dern mit Ihrem Antiviren-System.

Nach kur­zer Zeit erscheint der grü­ne Start­bild­schirm der Kas­pers­ky Res­cue Disk 10. Drü­cken Sie eine belie­bi­ge Tas­te oder war­ten Sie die zehn Sekun­den ab, bis der kur­ze Count­down abge­lau­fen ist. Wäh­len Sie dann als Spra­che Deutsch aus. Nun wer­den die Lizenz­be­din­gun­gen ein­ge­blen­det. Sie ent­hal­ten Hin­wei­se des Her­stel­lers zur Benut­zung sei­ner Soft­ware. Drü­cken Sie die Tas­te 1, um die Lizenz­be­din­gun­gen zu akzeptieren.

Belas­sen Sie die Aus­wahl im fol­gen­den Schritt auf Kas­pers­ky Res­cue Disk. Gra­fik­mo­dus und drü­cken Sie die Ein­ga­be-Tas­te, um das eigent­li­che Anti­vi­ren-Sys­tem zu star­ten. Die ande­ren Optio­nen wie Kas­pers­ky Res­cue Disk. Text­mo­dus und Hard­ware­infor­ma­tio­nen rich­ten sich an Pro­fis, die kei­ne gra­fi­sche Ober­flä­che ver­wen­den oder die Infor­ma­tio­nen über die im PC ver­bau­te Hard­ware erhal­ten wollen.

Suche nach ver­steck­ten Viren

Nach zwei bis drei Minu­ten erscheint ein Desk­top, der optisch an Win­dows erin­nert und sich auch ähn­lich leicht bedie­nen lässt. Zunächst „moun­tet“ das Anti­vi­ren-Sys­tem auto­ma­tisch die vor­han­de­nen Fest­plat­ten in Ihrem Com­pu­ter. Das Wort „moun­ten“ stammt aus dem Eng­li­schen und bedeu­tet, dass die Soft­ware die inter­ne Fest­plat­te Ihres Com­pu­ters ein­bin­det, so dass sie dar­auf nach Viren suchen kann.

Danach öff­net sich auto­ma­tisch das Fens­ter der vor­in­stal­lier­ten Anti­vi­ren-Soft­ware. Set­zen Sie ein Häk­chen vor allen Lauf­wer­ken, die Sie auf Viren über­prü­fen wol­len. Auf den meis­ten Com­pu­tern ist das nur das Lauf­werk C. Bereits vor­ge­wählt sind die Optio­nen Lauf­werks­boot­sek­to­ren und Ver­steck­te Auto­start-Objek­te. Die­se Häk­chen soll­ten Sie nicht ent­fer­nen. Sie sor­gen dafür, dass die Soft­ware beson­de­res Augen­merk auf bestimm­te Orte auf Ihrem PC legt, an denen sich Viren ger­ne ver­ste­cken. Ein­trä­ge wie sda1 und sdb1 brau­chen Sie nicht mit einem Häk­chen zu ver­se­hen. Dabei han­delt es sich um Bezeich­nun­gen aus der Linux-Welt. Sie ste­hen für die Fest­plat­te C, die Sie ja schon mar­kiert haben, und Ihren USB-Stick, den Sie in die­sem Fall aber ver­mut­lich nicht nach Viren absu­chen wollen.

Star­ten Sie die Suche nach Viren zuletzt mit einem Klick auf Unter­su­chung von Objek­ten star­ten. Das Anti­vi­ren-Sys­tem aktua­li­siert sich nun zunächst auto­ma­tisch über das Inter­net, so dass es auch aktu­ells­te Schäd­lin­ge auf­spü­ren kann. Danach beginnt die eigent­li­che Suche. Sie dau­ert, abhän­gig von der Grö­ße der Fest­plat­te, eine bis meh­re­re Stunden.

Ent­fer­nen von auf­ge­spür­ten Viren

Wenn die Anti­vi­ren-Soft­ware einen Virus auf Ihrem Com­pu­ter ent­deckt, dann blen­det sie rechts unten ein rotes Warn­fens­ter ein. In die­sem Fens­ter fin­den Sie den Namen des Schäd­lings sowie meh­re­re Mög­lich­kei­ten, wie Sie auf den Fund reagie­ren kön­nen. Meist ist die bes­te Wahl, die Datei zu löschen. Manch­mal ist es aber auch mög­lich, eine Des­in­fek­ti­on zu ver­su­chen. In der Regel ist dies jedoch nicht nötig, weil die Zei­ten, in denen sich Com­pu­ter­vi­ren noch in ande­ren Datei­en ein­ge­nis­tet haben, eigent­lich vor­bei sind. Statt­des­sen tar­nen sie sich heut­zu­ta­ge in der Regel als harm­los aus­se­hen­de Datei­en auf dem Com­pu­ter. Kli­cken Sie also auf Archiv löschen und bestä­ti­gen Sie mit OK, dass Sie die Datei wirk­lich rest­los ent­fer­nen wollen.

Nach dem Suchen und Löschen bie­tet Ihnen das Anti­vi­ren-Sys­tem noch die Mög­lich­keit, sich eine Zusam­men­fas­sung über die auf­ge­spür­ten und ent­fern­ten Viren anzei­gen zu las­sen. Sie öff­nen sie mit einem Klick auf Bericht. Detail­liert erfah­ren Sie anschlie­ßend, wel­che Viren, tro­ja­ni­schen Pfer­de oder auch Adware (uner­wünsch­te Wer­be­soft­ware) erkannt und gelöscht wor­den sind.

Damit sind alle Schrit­te erle­digt und Ihr Com­pu­ter soll­te von Viren und ande­ren Schäd­lin­gen von Viren befreit sein. Das Anti­vi­ren-Sys­tem hat sei­ne Auf­ga­be erfüllt, Sie kön­nen es nun been­den. Kli­cken Sie dazu unten links auf das blaue Sym­bol und wäh­len Sie Her­un­ter­fah­ren sowie Ja aus. Ent­fer­nen Sie die CD/DVD bezie­hungs­wei­se den USB-Stick und star­ten Sie Ihr Win­dows – nun wie­der frei von Viren – wie gewohnt.

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