© 2024 Getty Images
Küche

Food Foto­gra­fie — Tipps & Tricks um lecke­res Essen gut zu inszenieren

Das Auge isst mit: Setze dein Essen in Szene und verstärke den Genuss visuell.

Egal ob es um die beein­dru­cken­de Vor­spei­se aus dem Restau­rant geht, das tol­le Buf­fet auf der letz­ten Par­ty oder Omas Kuchen am letz­ten Sonn­tag – es gibt Men­schen, denen ihr Essen erst schmeckt, wenn es foto­gra­fiert, gepos­tet und gelik­ed wur­de. Dank Smart­phone sind Spei­sen heu­te schnell abge­lich­tet und publi­ziert. Doch nicht in jeder Situa­ti­on ist das über­haupt erlaubt und nicht jedes Gericht sieht auf dem Foto noch so appe­tit­lich aus wie auf dem Tel­ler. Wir geben dir wich­ti­ge Tipps und Tricks für gelun­ge­ne Food Fotos.

Fotos im Restau­rant schie­ßen – die recht­li­che Situation

Vie­le Köche und Restau­rants las­sen es zu, dass du Fotos ihrer Spei­sen machst und auf Insta­gram, Face­book oder ande­ren Social Media Platt­for­men pos­test, da begeis­ter­te Gäs­te gute Wer­bung sind. Aber wenn sie das Foto­gra­fie­ren unter­sa­gen, musst du dich danach rich­ten – vor­aus­ge-setzt, das Ver­bot ist an der Ein­gangs­tür, auf der Web­sei­te des Restau­rants oder auf der Spei­se­kar­te gut zu lesen. Vor allem bekann­te Köch*innen ver­bit­ten es sich häu­fig, dass ihre Gerich­te zig-fach foto-gra­fiert und im Inter­net ver­öf­fent­licht werden.

Ein Koch oder eine Köchin gilt wie alle Krea­ti­ven als Künstler*in und hat somit das Urheber-*innenrecht für das Werk. Das gilt nicht zwangs­läu­fig für ein klas­si­sches Schnit­zel mit Salat, aber ein*e Spitzenköch*in kann für beson­de­re Krea­tio­nen und ihre Dar­bie­tung durch­aus das Urheber-*innenrecht bean­spru­chen. Daher kön­nen die Restau­rants es zwar dul­den, dass foto­gra­fiert wird, aber bei der Ver­öf­fent­li­chung kann ein Veto ein­ge­legt werden.

Wenn du foto­gra­fie­ren darfst, ach­te dar­auf, dich auf dei­nen Tel­ler zu fokus­sie­ren und nicht auch die Gäs­te am Neben­tisch zu erwi­schen. Die haben das Recht am eige­nen Bild und kön­nen dich bei einer unau­to­ri­sier­ten Ver­öf­fent­li­chung anzeigen.

Food-Sty­ling – Tipps für die rich­ti­ge Inszenierung

Wenn du selbst gekoch­tes oder zube­rei­te­tes Essen foto­gra­fie­ren und die Fotos ver­öf­fent­li­chen willst, bist du recht­lich im grü­nen Bereich. Für stim­mi­ge Food Pho­to­gra­phy braucht es etwas Vor­be­rei­tung, ein­zel­ne Requi­si­ten und eine pas­sen­de Insze­nie­rung. Hebe beim Kochen eini­ge beson­ders schö­ne Früch­te oder Gemü­se ohne Druck­stel­len für das Abschluss­fo­to auf – das­sel­be gilt für beson­de­re Zuta-ten oder Gewür­ze. Lege dir auch ein paar sau­be­re Scha­len zur Seite.

Vor­be­rei­tung für per­fek­te Fotos

Ein*e erfahrene*r Food-Fotograf*in weiß, dass die rich­ti­ge Vor­be­rei­tung der Schlüs­sel zu beein­dru­cken­den Bil­dern ist. Die Aus­wahl der pas­sen­den Aus­rüs­tung, ins­be­son­de­re aber auch das bes­te Objek­tiv für Detail­auf­nah­men zu wäh­len, spielt dabei eine ent­schei­den­de Rol­le. Ein Sta­tiv sorgt für Sta­bi­li­tät und ermög­licht idea­le Licht- und Per­spek­ti­ven­ein­stel­lun­gen, um die Lebens­mit­tel visu­ell per­fekt in Sze­ne zu set­zen. Eben­so wich­tig ist der Umgang mit dem Auf­bau des Sets und das Set-Design: Ob Geschirr, Tex­ti­li­en oder Hin­ter­grün­de – jedes Detail beein­flusst die Wir­kung des Fotos. Inspi­ra­ti­on und wei­ter­füh­ren­de Tipps kannst du ganz ein­fach online fin­den. Gera­de auf Pin­te­rest oder Insta­gram gibt es zahl­rei­che Res­sour­cen und Tuto­ri­als, die dir dabei hel­fen, noch mehr zu ler­nen und dei­ne eige­ne Tech­nik ste­tig zu verbessern.

Food­fo­to­gra­fie mit dem Smartphone

Mit dem Smart­phone gelin­gen beein­dru­cken­de Food­fo­tos – ganz ohne Pro­fi-Equip­ment. Ach­te auf natür­li­ches Licht, um die Far­ben der Lebens­mit­tel authen­tisch und leben­dig wir­ken zu las­sen. Doch es gibt noch einen beson­de­ren Tipp, der oft über­se­hen wird: Smart­phones haben die Kame­ra oft oben

ange­bracht, was zu einer Ver­zer­rung der Per­spek­ti­ve füh­ren kann. Ein ein­fa­cher Trick ist, das Han­dy umzu­dre­hen, sodass die Kame­ra unten ist. Kei­ne Sor­ge, moder­ne Smart­phones dre­hen das Bild auto­ma­tisch rich­tig her­um. Die­se Tech­nik sorgt für eine natür­li­che­re Per­spek­ti­ve und macht dei­ne Auf­nah­men anspre­chen­der. Kom­bi­nie­re die­sen Ansatz mit der rich­ti­gen Per­spek­ti­ve, wie der Vogel­per­spek­ti­ve für fla­che Gerich­te, und nut­ze ein­fa­che Bear­bei­tungs-Apps, um Far­ben und Details zu opti­mie­ren. So wird jedes Food­fo­to zum Hingucker!

Die pas­sen­de Umgebung

Je nach Rezept soll­test du das Geschirr und den Unter­grund pas­send aus­wäh­len. Ein tra­di­tio­nel­les deut­sches Gericht passt zum Bei­spiel bes­ser auf einen Holz­tisch als auf eine Schie­fer­plat­te. Genau­so soll­test du ein leich­tes Gericht nicht unbe­dingt auf einer schwe­ren sam­te­nen Tisch­de­cke prä­sen­tie-ren. Als Unter­grund eig­nen sich generell:

  • gro­ße Holz- und SchneidebretterSchieferplatten
  • Glas­plat­ten (mit dar­un­ter­lie­gen­dem Papier)
  • Bast­mat­ten
  • glat­te Leinentücher

Beach­te auch sai­so­na­le oder dem Anlass ange­pass­te Farb­kom­bi­na­tio­nen. In der dunk­len Jah­res­zeit und um Weih­nach­ten her­um wir­ken Gold, Rot und Dun­kel­grün beson­ders fest­lich, im Früh­ling wäh­le bes­ser fri­sche und pas­tel­li­ge Töne. Wäh­rend ein Fisch­ge­richt gut in ein blau­es Ambi­en­te passt, wird ein kna­cki­ger Som­mer­sa­lat vor einem gel­ben oder oran­ge­far­bi­gen Hin­ter­grund beson­ders lecker aus­se­hen. Ent­schei­de dich ent­we­der für eine Kom­ple­men­tär­far­be oder grei­fe einen Farb­ton dei­nes Essens auf und wie­der­ho­le ihn im Umfeld.

Rus­ti­ka­les Geschirr wirkt zwar ein­la­dend, aber eine fei­ne Mahl­zeit ist bes­ser auf einem klas­si­schen wei­ßen Tel­ler prä­sen­tiert. Wäh­le aus­rei­chend gro­ße Tel­ler, damit die ein­zel­nen Bestand­tei­le dei­ner Mahl­zeit gut erkenn­bar neben­ein­an­der plat­ziert wer­den können.

Akzen­te durch Zutaten

Wenn du im Bild auf die Beson­der­heit eines Gerichts hin­weist, stei­gert das die Attrak­ti­vi­tät. Brin­ge zum Bei­spiel Zuta­ten oder beim Kochen ver­wen­de­te Uten­si­li­en mit ins Bild. Dafür eig­nen sich Früch­te oder Kräu­ter, aber auch tro­cke­ne Zuta­ten wie Stern­anis oder bun­ter Pfef­fer. Wenn du Geschick im Arran­gie­ren hast, kannst du bei­spiels­wei­se zur gelun­ge­nen Zwie­bel­sup­pe noch ein paar Zwie­bel­scha-len legen oder zu den Weih­nachts­back­wa­ren ein paar Nuss­scha­len. Ach­te aber dar­auf, nicht aus lau­ter Über­mut viel zu viel um dei­nen Tel­ler her­um zu drapieren.

Ein gedeck­ter Tisch

Wenn du ein biss­chen mehr Zeit hast und eine gan­ze Sze­ne zei­gen möch­test, dann foto­gra­fie­re nicht nur dei­nen Tel­ler, son­dern baue eine klei­ne Sze­ne auf. Schon eine fei­ne Ser­vi­et­te und ein schö­nes Glas mit einem pas­sen­den Getränk sor­gen für ein stim­mungs­vol­les Ambi­en­te. Plat­zie­re Zuta­ten und Besteck so neben dei­nem Tel­ler, dass man sofort zugrei­fen möch­te – dabei kann die Gabel ruhig schon mal in einer Kar­tof­fel stecken.

Oder stel­le zum Bei­spiel neben dei­nen neu­en Lieb­lings­bur­ger auch gleich die pas­sen­den Soßen oder ein Schüs­sel­chen frisch gerie­be­nen Par­me­san zu den Spa­ghet­ti. Wenn du noch wenig Erfah­rung hast und nicht sehr schnell arbei­ten kannst, ver­zich­te lie­ber auf das Ablich­ten schmel­zen­der Zuga­ben wie Kräuterbutter.

Lege ein Stück Fleisch oder Fisch nicht ein­fach so auf den Tel­ler. Schnei­de und fäche­re es statt-des­sen lie­ber auf oder zer­tei­le es ein­fach in der Mit­te. Das­sel­be gilt für alles, was in Schich­ten geba-cken oder gekocht ist, sei es eine Lasa­gne oder ein Stück Kuchen. Ver­wen­de zum Schnei­den ein wirk­lich schar­fes und blitz­saube­res Mes­ser, damit die Schnitt­flä­che nicht verschmiert.

Tipp: Baue dein klei­nes Sze­na­rio schon vor dem Kochen auf und mache so lan­ge Pro­be­auf­nah­men, bis du zufrie­den bist. Wenn das Essen fer­tig ist, muss es schnell gehen, denn du willst dei­ne Mahl­zeit ja auch noch warm genießen.

Essen gekonnt fotografieren

Wenn du im Restau­rant oder bei Freund*inne foto­gra­fierst, hast du kei­ne Zeit für eine Insze­nie­rung und  musst mit den vor­han­de­nen Umstän­den zurecht­kom­men. Des­halb soll­test du ein paar Grund­re­geln beachten:

  • Fokus­sie­re mit der Kame­ra die wich­tigs­te Zutat auf dei­nem Tel­ler. Ach­te dar­auf, dass dein Schat­ten nicht auf den Tel­ler fällt.
  • Set­ze mög­lichst auf natür­li­ches Licht, ver­mei­de Blitz­licht. Wenn du vor­her schon weißt, dass du dein Essen foto­gra­fie­ren willst, reser­vie­re dir einen Fens­ter­platz in der Gast­stät­te. Nut­ze ein wei­ßes Blatt Papier oder – wenn sie sich dafür eig­net – die Spei­se­kar­te als Reflektor.
  • Rich­te die Geträn­ke waa­ge­recht zu den Tel­lern aus.
  • Foto­gra­fie­re den Tel­ler von schräg oben und nicht direkt von oben.

Mehr Auf­wand kannst du betrei­ben, wenn du dein eige­nes Essen foto­gra­fierst. Wenn das Ambi­en­te fest­steht, kannst du mit­hil­fe eines Dum­my-Tel­lers einen guten Aus­schnitt für dein Bild und die pas­sen­de Per­spek­ti­ve fest­le­gen und das Motiv ganz in Ruhe aus­leuch­ten. Mar­kie­re die geeig­ne­te Posi­ti­on auf dem gewünsch­ten Untergrund.

Der rich­ti­ge Aus­schnitt (Gol­de­ner Schnitt)

Grund­sätz­lich emp­fiehlt sich für einen har­mo­ni­schen Bild­auf­bau der Gol­de­ne Schnitt, ein­fach umge­setzt als 2/3‑Regel. Dabei teilst du das Recht­eck einer Auf­nah­me in drei Drit­tel – und zwar hori­zon­tal wie ver­ti­kal. An den vier Punk­ten, an denen sich die Schnitt­stel­len tref­fen, soll­te das wich­tigs­te Ele­ment dei­ner Auf­nah­me sitzen.

Das ist natür­lich sehr ver­ein­facht. Wer mehr Auf­wand betrei­ben möch­te, kann die Gol­de­ne Spi­ra­le – als Stei­ge­rung des Gol­de­nen Schnitts – zur Hil­fe neh­men. Das Prin­zip gilt sowohl für quer­for­ma­ti­ge als auch hoch­for­ma­ti­ge Auf­nah­men. Die meis­ten Food-Fotos wer­den übri­gens im Hoch­for­mat geschos­sen. Da der Mensch sei­ne Umwelt eher im Quer­for­mat wahr­nimmt, wirkt ein hoch­for­ma­ti­ges Bild unge­wöhn­lich und dynamisch.

Abstand und Perspektive

Die meis­ten Food-Fotos sind ent­we­der als Drauf­sicht von oben, von schräg oben oder direkt aus der Nähe von vor­ne auf­ge­nom­men. Expe­ri­men­tie­re mit allen drei Vari­an­ten und lege in Ruhe die pas­sen­de Blen­de und Belich­tungs­zeit fest.

Egal, ob du mit einer Spie­gel­re­flex­ka­me­ra oder mit dem Smart­phone foto­gra­fierst, gön­ne dir ein Sta­tiv. Ach­te außer­dem auf genü­gend Tages­licht bei der Auf­nah­me. Wer regel­mä­ßig sein Essen auf­nimmt und die Fotos ver­öf­fent­licht, könn­te über­le­gen sich eine fes­te Foto-Ecke einzurichten.

Apps und Gad­gets für tol­le Aufnahmen

Egal, wie viel Mühe du in eine Auf­nah­me steckst – nur mit einer Bild­be­ar­bei­tung holst du das Bes­te aus dei­nen Auf­nah­men her­aus. Eine sol­che Nach­be­ar­bei­tung bleibt aber nicht nur Besitzer*innen von Spie­gel­re­flex­ka­me­ras und einer Bild­be­ar­bei­tung wie Pho­to­shop oder Ligh­t­room vorbehalten.

Auch wer mit sei­nem Smart­phone foto­gra­fiert, kann auf eine gro­ße Zahl von Apps zugrei­fen, die schon bei der Auf­nah­me für ein anspre­chen­des Ergeb­nis sor­gen. Ist das Bild im Kas­ten, lässt sich mit unter­schied­li­chen Effek­ten spie­len, bis das opti­ma­le Ergeb­nis gefun­den ist.

Für Food-Auf­nah­men gibt es zahl­rei­che Apps — das sind unse­re Favoriten:

Foo­die

Das Rund­um-Sorg­los-Paket für alle, die mit ihrem Smart­phone Auf­nah­men von Spei­sen machen. Egal ob du schritt­wei­se zu einer guten Über­kopf­auf­nah­me gelei­tet wirst oder den Timer benutzt – Foo­die hilft dir, den rich­ti­gen Auf­nah­me­mo­ment zu fin­den. Dazu gibt es eine Rie­sen­aus­wahl an Fil­tern und die Mög­lich­keit, das Smart­phone wäh­rend der Auf­nah­me stumm zu schal­ten. Preis: Die App gibts kos­ten­los für Android und fürs iPho­ne im App­S­to­re.

Snap­seed

Wer nicht Tau­sen­de Funk­tio­nen in einer App sucht, son­dern eine ein­zi­ge, wirk­lich ver­nünf­ti­ge Funk­ti­on und dank­bar ist für eine sinn­vol­le Menü­füh­rung, der wird Snap­seed schät­zen. Auf­neh­men, Bild laden, bear­bei­ten, ver­öf­fent­li­chen. Das ist logisch durch­dacht und sau­ber erklärt. Wer mal Lust auf ein paar Extra-Gim­micks hat, dem ste­hen Tools für Vignet­ten oder Dut­zen­de von Effek­ten bereit.

Preis: kos­ten­los für iOS und Android

Ado­be Ligh­t­room oder Pho­to­shop Express

Schon ein biss­chen pro­fes­sio­nel­ler geht es bei Ligh­t­room und Pho­to­shop Express zu. Mit den Edi­to­ren kannst du dei­ne Fotos nicht nur manu­ell anpas­sen, son­dern auch vor­ein­ge­stell­te Fil­ter und Kor­rek­tur­lin­sen ver­wen­den, Text hin­zu­fü­gen oder gan­ze Fotorei­hen als Sta­pel gleich­zei­tig bear­bei­ten. Die Apps arbei­ten mit den Bil­dern aus dei­ner Gale­rie und expor­tie­ren dei­ne Kunst­wer­ke dann bei Wunsch auch direkt auf die Platt­form dei­ner Wahl.

Bei­de Pro­gram­me gibt es als kos­ten­lo­se Apps mit In-App-Käu­fen oder sogar Pre­mi­um-Ver­sio­nen. Ligh­t­room bekommst du für iOS oder Android. Und Pho­to­shop Express gibt es für iOS im App­S­to­re und für Android im Play­s­to­re.

Tipp: Wer regel­mä­ßig sei­ne Fotos ver­öf­fent­licht, soll­te sich auf einen bestimm­ten Look fest­le­gen und nicht mit jeder Auf­nah­me die Per­spek­ti­ve wech­seln oder einen neu­en Effekt aus­pro­bie­ren. Auf die­se Wei­se wirkt dein Blog oder Insta­gram-Feed pro­fes­sio­nel­ler und nicht so bunt zusammengewürfelt.

Essen foto­gra­fie­ren liegt im Trend

Jede*r freut sich über eine schön ange­rich­te­te Mahl­zeit. Mit­un­ter spielt die Optik sogar eine grö­ße­re Rol­le als das Geschmacks­er­leb­nis. Schon die Bezeich­nung „Food­porn“ für die Ver­öf­fent­li­chungs­wut in Sachen Essen zeigt die Gren­zen die­ser Lei­den­schaft auf. Man­che Trend­ge­rich­te der jüngs­ten Zeit hät­ten es ohne die Food­porn-Bewe­gung nie zu sol­cher Popu­la­ri­tät geschafft. Auch wenn du dir nicht gera­de ein zwei­tes Stand­bein als Food-Blogger*in auf­baust: Mit ein­fa­chen Tricks kannst du es schaf­fen, jedes Lebens­mit­tel auf eine pas­sen­de Art und Wei­se in Sze­ne zu setzen.

Disclaimer Die OTTO (GmbH & Co KG) übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der auf updated.de zur Verfügung gestellten Informationen und Empfehlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die offiziellen Herstellervorgaben vorrangig vor allen anderen Informationen und Empfehlungen zu beachten sind und nur diese eine sichere und ordnungsgemäße Nutzung der jeweiligen Kaufgegenstände gewährleisten können.

Time to share:  Falls dir dieser Artikel gefallen hat, freuen wir uns!