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Drucker & Scanner

Laser- oder Tin­ten­strahl­dru­cker: Der gro­ße Vergleich

Einen Drucker zuhause zu haben ist immer praktisch. Ob für dich ein Laser- oder ein Tintenstrahldrucker in Frage kommt, kannst du mit unseren Tipps entscheiden.

Du willst deiner Part­ne­rin oder dei­nem Partner zum Geburtstag ein Fotoalbum mit den Erinnerungen des letzten Urlaubs schenken – und plötzlich verabschiedet sich der Drucker? Wenn das gute Stück nicht mehr zu retten ist, muss schnell ein neues her. Doch damit stellt sich die Frage: Laser- oder Tintenstrahldrucker – und welches System ist für deinen persönlichen Bedarf besser gee­ignet? Wir zei­gen dir, wie du das am bes­ten herausfindest.

Laser oder Tin­ten­strahl: Eine Fra­ge des Preises?

Soll­te ich lie­ber einen Laser- oder Tin­ten­strahl­dru­cker kau­fen? Woher weiß ich, wel­cher der Rich­ti­ge für mich ist? Wie bei jedem Neu­kauf spielt auch beim Dru­cker die Preis­fra­ge eine ent­schei­den­de Rol­le. Doch die Zei­ten, als Laser­dru­cker deut­lich teu­rer waren als Tin­ten­strahl­dru­cker, sind längst vorbei.

Heu­te gibt es auch bei Laser­dru­ckern güns­ti­ge Ein­stei­ger­mo­del­le zwi­schen 50 und 60 Euro. Hohe Anschaf­fungs­kos­ten sind also ein Ding der Ver­gan­gen­heit. Von grö­ße­rer Bedeu­tung für den Geld­beu­tel ist des­halb nicht der Anschaf­fungs­preis, son­dern die Fra­ge, bei wel­chem Gerät wel­che Fol­ge­kos­ten entstehen.

Die Ant­wort, wel­cher Dru­cker lang­fris­tig güns­ti­ger ist, hängt vom indi­vi­du­el­len Nutzer*innenverhalten ab:

  • Wel­che Men­gen willst du ausdrucken?
  • Wie oft nutzt du den Drucker?
  • Druckst du über­wie­gend in Far­be oder in Schwarz-Weiß?
  • Wie wich­tig ist dir die Druckgeschwindigkeit?

Wann ist ein Laser­dru­cker günstiger?

Aber was ist denn nun güns­ti­ger, ein Laser- oder Tin­ten­strahl­dru­cker? Die Ant­wort ist nicht ganz sim­pel. So kann auch für Wenignutzer*innen ein Laser­dru­cker lang­fris­tig die güns­ti­ge­re Lösung sein. Denn er lie­fert auch dann noch ein­wand­freie Ergeb­nis­se, wenn er län­ge­re Zeit nicht benutzt wur­de. In einem Tin­ten­strahl­dru­cker hin­ge­gen kann die Tin­te mit der Zeit ein­trock­nen oder die Düsen verstopfen.

Dann müs­sen die Tin­ten­pa­tro­nen aus­ge­wech­selt, bezie­hungs­wei­se die Düsen mit Tin­te wie­der frei­ge­spült wer­den – was den Ver­brauch der Tin­te stark erhö­hen kann und teu­er wird. Die­ser Ver­lust kommt bei Laser­dru­ckern nicht vor.

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Vor allem, wenn du vie­le Schwarz-Weiß-Doku­men­te, zum Bei­spiel Brie­fe oder Doku­men­te zum Arbei­ten, druckst, kann sich ein Laser­dru­cker auf Dau­er eig­nen. Denn zum einen sind Schwarz-Weiß-Dru­cker um bis zur Hälf­te güns­ti­ger als Farb­la­ser­dru­cker und zum ande­ren benö­ti­gen sie nur eine ein­zi­ge Kar­tu­sche mit schwar­zer Far­be. Der Farb­la­ser­dru­cker braucht für jede Far­be eine der ver­gleichs­wei­se teu­ren, aber dafür lan­ge ein­satz­fä­hi­gen Kartuschen.

Ein Laser­dru­cker ist lang­fris­tig also güns­ti­ger, wenn …

  • … du den Dru­cker stark beanspruchst.
  • … du vor allem Schwarz-Weiß-Aus­dru­cke benötigst.
  • … du den Dru­cker über einen län­ge­ren Zeit­raum nicht nutzt.

Laser­dru­cker kamen lan­ge Zeit vor allem in Büros zum Ein­satz. Sie wur­den schließ­lich ent­wi­ckelt, um in kur­zer Zeit mög­lichst vie­le Doku­men­te aus­zu­dru­cken. Anstatt Tin­ten­pa­tro­nen mit flüs­si­ger Tin­te besit­zen sie des­halb einen Toner. Das ist eine Kar­tu­sche (wahl­wei­se auch Patro­ne genannt) mit einem spe­zi­el­len Farb­pul­ver, das über eine Wal­ze auf das Papier auf­ge­tra­gen wird. Die­se Tech­nik ist robus­ter und hält den Anfor­de­run­gen einer mehr­köp­fi­gen Fami­lie wie jenen eines Unter­neh­mens bes­ser stand. Das spart Zeit und Ner­ven, wenn der Druck­auf­wand hoch ist.

Auch das Dru­cker­pa­pier macht einen Unter­schied und mit der rich­ti­gen Wahl kannst du hier sogar ein paar Euro spa­ren. Mehr zum The­ma fin­dest du in unse­ren Rat­ge­bern „Das rich­ti­ge Dru­cker­pa­pier fin­den: Dar­auf kommt es an“ und „Papier­spa­rend dru­cken: Tipps, wie du ein­fach Papier und Geld sparst”.

Wann ist ein Tin­ten­strahl­dru­cker günstiger?

Ein Tin­ten­strahl­dru­cker ist vor allem für den Pri­vat­ge­brauch und bei vie­len Farb­aus­dru­cken die güns­ti­ge­re Vari­an­te. Denn im Ver­gleich zu einem Farb­la­ser­dru­cker kos­ten güns­tigs­te Farb-Tin­ten­strahl­dru­cker in der Anschaf­fung gera­de ein­mal ein Drit­tel. Zudem ver­brau­chen sie sehr viel weni­ger Ener­gie als Laserdrucker.

Auch die Tin­ten­pa­tro­nen sind meis­tens güns­ti­ger als ein Toner – aller­dings las­sen sich ent­spre­chend weni­ger Sei­ten mit ihnen bedru­cken. Auf eine Text­sei­te bezo­gen sind die Druck­kos­ten bei bei­den Sys­te­men des­halb in etwa gleich. Eine Farbsei­te ver­wen­det mehr Kom­po­nen­ten und ist des­halb im Tin­ten­strahl­dru­cker durch­schnitt­lich deut­lich günstiger.

Ein Tin­ten­strahl­dru­cker ist also deut­lich güns­ti­ger, wenn …

  • … du vie­le Farb­aus­dru­cke machen willst.
  • … du gerin­ge Ener­gie­kos­ten haben willst.

Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker hel­fen zu sparen

Vie­le Dru­cker erfül­len heut­zu­ta­ge gleich meh­re­re Funk­tio­nen. Sie kön­nen auch kopie­ren, scan­nen und faxen. Vor allem Tin­ten­strahl­dru­cker sind über­wie­gend als Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rä­te zu bekom­men, die den­noch kaum mehr kos­ten als Solo­ge­rä­te. Bei Laser­dru­ckern sind die Preis­un­ter­schie­de im Ver­gleich zu den güns­ti­gen Model­len, die “nur” dru­cken, etwas höher.

In jedem Fall aber gibt es in fast jedem Haus­halt ein­mal ein Doku­ment zu kopie­ren, bezie­hungs­wei­se ein Zeug­nis oder ein Foto ein­zu­scan­nen. Wenn du dir also für die­se Auf­ga­ben kein sepa­ra­tes Gerät anschaf­fen oder in einen Copy-Shop gehen möch­test, kannst du mit einem hoch­wer­ti­gen Kom­bi­ge­rät bares Geld sparen.

Wel­cher Dru­cker bie­tet wel­che Vorteile?

Wenn nicht nur das Geld ent­schei­det, son­dern auch die Leis­tung, soll­test du bei der Wahl zwi­schen Laser oder Tin­te unter die Lupe neh­men, was du vom neu­en Dru­cker erwartest.

  • Benö­tigst du eher per­fek­te Text­do­ku­men­te oder far­ben­fro­he Bilder?
  • Bedruckst du aus­schließ­lich Büro­pa­pier oder auch Spezialpapiere?
  • Wo soll der Dru­cker stehen?

Vor­teil: Laser­dru­cker zau­bern ein tol­les Schrift­bild aufs Papier

Laser­dru­cker punk­ten mit einem her­vor­ra­gen­den Schrift­bild. Ein Brief an den Geschäfts­part­ner, ein Aus­hang im Schau­kas­ten, Rech­nun­gen oder Zeug­nis­se: Wo es auf einen seriö­sen, ein­wand­frei­en Auf­tritt ankommt, lie­fert ein Laser­dru­cker per­fek­te Ergebnisse.

Außer­dem bleibt der Auf­druck auch bei län­ge­rer Son­nen­ein­strah­lung oder Feuch­tig­keit wie Spritz­was­ser gut sicht­bar. Denn das Farb­pul­ver des Toners wird im Laser­dru­cker mit Hit­ze in das Papier ein­ge­brannt, wäh­rend Tin­te aus dem Tin­ten­strahl­dru­cker ver­blas­sen oder durch Feuch­tig­keit ver­wi­schen kann.

Vor­teil: Tin­ten­strahl­dru­cker sind sehr flexibel

Der Tin­ten­strahl­dru­cker dage­gen ist die ers­te Wahl, wenn es um Farb­aus­dru­cke geht. Beson­ders Fotos, erst recht auf Hoch­glanz­pa­pier, erhal­ten durch Tin­ten­strahl­dru­cker einen beson­ders farb­präch­ti­gen Look und sehen nicht schlech­ter aus als aus dem Foto­la­bor. Und das bis in den letz­ten Win­kel – denn im Gegen­satz zu Laser­dru­ckern kön­nen Tin­ten­strahl­dru­cker auch rand­los dru­cken. Ein tol­les Foto kommt erst auf spe­zi­el­lem Foto­pa­pier so rich­tig zur Gel­tung. Doch hier geht der Laser­dru­cker in die Knie – er kann spe­zi­el­les Foto­pa­pier für Tin­te nicht bear­bei­ten. Es gibt zwar neben nor­ma­lem Kopier­pa­pier auch Hoch­glanz-Papier für Laser­dru­cker, aber das bringt längst nicht die Qualität.

Ganz anders Tintenstrahldrucker: Sie lassen sich nicht nur mit Fotopapier bestücken, sondern genauso mit strukturiertem Spezialpapier oder mit sogenannter Transferfolie, mit der du Motive drucken und dann auf Textilien aufgeln kannst. Willst du also möglichst viele verschiedene Materialien bedrucken, kommt nur ein Tintenstrahldrucker infra­ge.

Nach­teil: Laser­dru­cker und der Feinstaub

Laser­dru­cker sind nicht immer ange­neh­me Zim­mer­ge­nos­sen. Denn sie sind meist grö­ßer und oft auch lau­ter als Tin­ten­strahl­dru­cker. Vor allem aber sto­ßen sie beim Dru­cken klei­ne Nano­par­ti­kel aus. Tests haben gezeigt, dass sich die Kon­zen­tra­ti­on die­ser Fein­staub­par­ti­kel in einem 20 Qua­drat­me­ter gro­ßen Raum nach zehn Minu­ten Betrieb eines Laser­dru­ckers in etwa verdoppelt.

Inwie­fern die Nano­par­ti­kel gesund­heits­schäd­lich sind, ist aller­dings umstrit­ten. Zur Sicher­heit soll­te ein Laser­dru­cker aber mit einem Fil­ter­sys­tem aus­ge­stat­tet sein, mög­lichst in einem sepa­ra­ten Raum ste­hen und auf eine gute Lüf­tung geach­tet werden.

Tipps: So hältst du bei einem Tin­ten­strahl­dru­cker die Kos­ten niedrig

  • Wäh­le ein Modell mit ein­zel­nen Kar­tu­schen (= Tin­ten­pa­tro­nen) für jede Far­be. Es gibt auch Kom­bi-Kar­tu­schen – ist aller­dings nur eine Far­be davon leer, musst du die gesam­te Kar­tu­sche austauschen.
  • Dru­cke bei sel­te­ner Benut­zung ein­mal pro Woche eine Farbsei­te aus, damit Tin­te und Düsen nicht eintrocknen.
  • Prü­fe vor dem Kauf, zu wel­chem Preis Tin­ten­pa­tro­nen für das jewei­li­ge Modell ange­bo­ten wer­den. Je grö­ßer die Füll­men­ge und je nied­ri­ger der Preis, des­to güns­ti­ger ist schließ­lich auch der Druck.
  • Fra­ge im Han­del nach, ob es preis­güns­ti­ge Kar­tu­schen alter­na­ti­ver Anbie­ter für das Modell gibt. Doch Vor­sicht: Man­che Her­stel­ler­ga­ran­tien sind an die Nut­zung der Ori­gi­nal­pa­tro­nen geknüpft. Hier­zu kannst du einen Fach­händ­ler vor Ort befragen.

Vor- und Nach­tei­le im Überblick

Laser­dru­cker

Plus:

  • Her­vor­ra­gen­des Schriftbild.
  • Hohe Druck­ge­schwin­dig­keit.
  • Kon­stan­te Druck­qua­li­tät auch bei gerin­ger Nutzung.
  • Robust und langlebig.

Minus:

  • Höhe­rer Anschaffungspreis.
  • Nur für Stan­dard­pa­pier geeignet.
  • Grö­ße­rer Platz­be­darf und höhe­res Gewicht.
  • Erfor­dert gute Raumlüftung.

Tin­ten­strahl­dru­cker

Plus:

  • Her­vor­ra­gen­der Farbdruck.
  • Gerin­ge­rer Anschaffungspreis.
  • Ener­gie­spa­ren­der Betrieb.
  • Kann ver­schie­de­ne Medi­en bedrucken.

Minus:

  • Tin­te kann eintrocknen.
  • Druck­ge­schwin­dig­keit ist bei vie­len Model­len langsamer.
  • Mul­ti-Kar­tu­schen erfor­dern häu­fi­gen Austausch.

Der rich­ti­ge Dru­cker für dich

Tin­ten­strahl­dru­cker:

3‑in-1-Power­pa­ket: Canon PIXMA TS3551i

Der kom­pak­te Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker aus der Canon Pix­ma Rei­he druckt nicht nur mit Tin­ten­strahl, son­dern scannt und kopiert dank Draht­los­ver­bin­dung und Canon Print App von Lap­top, Smart­phone oder Tablet. Für die Nut­zung im Home­of­fice oder für die Fami­lie reicht die­ses güns­ti­ge 3‑in-1-Gerät durch­aus für die Basics. Mit einem Pix­ma Print Plan kannst du dir in einem monat­li­chen Abo auch die pas­sen­den Tin­ten­pa­tro­nen direkt nach Hau­se schi­cken lassen.

Spa­ren mit jeder Tank­fül­lung: Epson ECOTANK ET-2820

Mit dem Epson Eco­tank Dru­cker kannst du laut Her­stel­ler bis zu 90 % Tin­ten­kos­ten spa­ren. Der Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker mit Scan- und Kopier­funk­ti­on hat Tin­ten­tanks statt ein­zel­nen Tin­ten­pa­tro­nen und die las­sen sich ganz ein­fach nach­fül­len. So musst du kei­ne Patro­nen tau­schen und tust durch die grö­ße­ren Tin­ten­fla­schen zusätz­lich noch was für die Umwelt. Auch hier gibt es eine WLAN-Schnitt­stel­le und eine ent­spre­chen­de App für ande­re Geräte.

Nach­hal­tig und mul­ti­funk­tio­nal: HP Smart Tank 7005

Der HP Smart Tank Dru­cker ist genau­so, wie der Epson Dru­cker mit Tanks für die ein­zel­nen Far­ben aus­ge­stat­tet und lässt sich über pas­sen­de Nach­füll-Fla­schen auf­fül­len. Laut Her­stel­ler ist der kom­plet­te Dru­cker mit mehr als 25 % recy­cel­tem Plas­tik her­ge­stellt und hat mit sei­nem Magic-Touch-Bedien­feld und den intel­li­gen­ten Tank­an­zei­gen ver­schie­de­ne smar­te Ein­stel­lungs­mög­lich­kei­ten. Scan­nen, kopie­ren und ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, über ande­re Gerä­te auf den Dru­cker zuzu­grei­fen, sind natür­lich auch enthalten.

Laser­strahl­dru­cker:

Schwarz-Weiß Bril­li­anz: HP Laser­Jet M110w

Die­ser rei­ne Schwarz-Weiß-Dru­cker hat zwar kei­ne wei­te­re Kopi­er- oder Scan­funk­ti­on, ist dafür aber in sei­ner Kate­go­rie opti­miert für maxi­ma­len Kom­fort. Laut Her­stel­ler druckt er bis zu 20 Sei­ten pro Minu­te und war­tet mit beid­sei­ti­gem Druck und einer WLAN-Schnitt­stel­le für ver­schie­de­ne Sen­der­ge­rä­te auf. Zusätz­li­ches Goo­die: Über HP Instant Ink gibt es Ange­bo­te für kos­ten­lo­se Patro­nen für Neu­ge­rä­te und abge­schlos­se­ne Abo-Model­le. 

Gro­ßer Bru­der für Zuhau­se: Brot­her HL-L3270CDW

Der Brot­her Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker ist ein Laser­strahl­dru­cker, der auch kopie­ren und scan­nen kann. Er hat Füll­stand­an­zei­gen und ein Dis­play, über das sich ver­schie­de­ne Pro­gram­me ein­stel­len und navi­gie­ren las­sen. Ein­ge­bun­den ins haus­ei­ge­ne WLAN kön­nen alle mög­li­chen Devices den Dru­cker direkt ansteu­ern und sich mit ihm ver­bin­den. Laut Her­stel­ler bringt er mit 24 Sei­ten pro Minu­te und beid­sei­ti­gem Dru­cken eine zuver­läs­si­ge Leis­tung in dein Zuhau­se. 

Dru­cken, wie im Copy­shop: Xerox C235

Xerox bie­tet dir mit die­sem Laser­strahl-Farb­dru­cker ein Gerät, dass jedem Druck­be­darf stand­hält. Neben scan­nen und kopie­ren kann die­ses Mul­ti­funk­ti­ons­ge­rät auch faxen. Es ver­bin­det sich wohl leicht mit Mobil­ge­rä­ten und lässt sich dar­über direkt ansteu­ern. Außer­dem kannst du mit der inte­grier­ten Work­flow-Cen­tral-Platt­form optio­nal einen erwei­ter­ten Doku­men­ten-Work­flow ein­rich­ten, über den sich Rou­ti­ne­auf­ga­ben auto­ma­ti­sie­ren lassen.

Laser- oder Tin­ten­strahl­dru­cker: Kommt drauf an

Bei­de Sys­te­me bie­ten ihre Vor- und Nach­tei­le. Für den Nor­mal­nut­zer mit vie­len unter­schied­li­chen Aus­dru­cken vom Brief bis zum Foto ist ein Tin­ten­strahl­dru­cker bes­ser geeig­net, sofern der Dru­cker regel­mä­ßig ein­ge­setzt wird.

Für gele­gent­li­che Nut­zung, die vor allem Text­do­ku­men­te umfasst, ist ein Laser­dru­cker die bes­se­re Wahl. Wenn du dein Nut­zer­ver­hal­ten genau ein­schät­zen kannst, sparst du viel Zeit und Geld.

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