Fit im Früh­ling: 4 Sport­uh­ren zum Lau­fen & mehr

Der Früh­ling ist da und mit ihm die ers­ten tro­cke­nen und etwas wär­me­ren Tage. Da zieht es die Men­schen nicht nur wie­der in Rich­tung von Eis­die­len und Parks, son­dern eben auch zum Sport. Gera­de Jog­ging und Lau­fen sind belieb­te Sport­ar­ten. Mit der pas­sen­den Sport­uhr behältst du die etwas bes­ser im Blick. Hier fin­dest du ein paar aktu­el­le Modelle.

Als gro­ßes Tech­nik-Unter­neh­men hat Hua­wei gleich eine gan­ze Rei­he an smar­ten Uhren im Sor­ti­ment. Die Watch Fit 2 ist eine davon und spe­zi­ell auf den Sport aus­ge­legt. Im recht­ecki­gen Body steckt ein 1,74 Zoll gro­ßes Dis­play, das vie­le Smart­watch-Funk­tio­nen anzeigt. Die Ver­bin­dung zum Smart­phone lie­fert dir also Benach­rich­ti­gun­gen und vie­les mehr. Für den Sport sind ani­mier­te Work­outs inte­griert, die dich auf Trab hal­ten. Beim Lau­fen zeigt sie wich­ti­ge Daten wie dei­ne Pace, die Lauf­di­stanz, die Dau­er und mehr an. Dank GPS erstellt sie dir außer­dem eine Über­sicht der gelau­fe­nen Route.

Die Sport­uhr erkennt aber auch dei­ne Work­outs. Rund 97 davon trackt sie somit auto­ma­tisch. Prak­tisch: Sie lässt dich vor dem Sport Dehn- und Auf­wärm­übun­gen machen. Natür­lich sind auch eini­ge Sen­so­ren an Bord, dar­un­ter ein Puls­mes­ser und eine Blut­sauer­stoff-Mes­sung. Der Akku hält dabei bis zu 10 Tage durch.

Bereits seit eini­ger Zeit gehört Fit­bit zu Goog­le. Des­halb fin­den sich die Goog­le Wat­ches auch dort im Shop. Wich­ti­ger ist jedoch, dass die Erfah­rung bei­der Unter­neh­men mitt­ler­wei­le in allen Gerä­ten steckt. Im Fal­le der Fit­bit Ver­sa 4 bedeu­tet das eine naht­lo­se Inte­gra­ti­on zahl­rei­cher Goog­le-Apps. Du kannst also etwa per Goog­le Maps navi­gie­ren, mit Goog­le Pay bezah­len und vor allem zahl­rei­che Din­ge auf einem (Android-)Smartphone steuern.

Doch im Kern ist die Fit­bit noch immer eine Fit­ness-Uhr. Als sol­che bie­tet sie mehr als 40 Sport­pro­gram­me, bei denen sie Track­ing bie­tet. Dank GPS weiß sie auch, wo und wie schnell du läufst. Spe­zi­el­le Work­outs sind genau­so mit an Bord, wie die Errech­nung eines „Rea­di­ness-Scores“. Der passt dein Work­out an das aktu­el­le Befin­den an.

Ver­mut­lich kennst du Gar­min in ers­ter Linie für sei­ne GPS-Tech­nik und dazu­ge­hö­ri­ge Navi­ga­ti­ons­ge­rä­te. Das Unter­neh­men ist aber schon län­ger im Fit­ness-Bereich unter­wegs. Eine aktu­el­le Sport­uhr, die sich beson­ders für Jog­ging und Lau­fen eig­net, ist die Forerun­ner 165. Die fängt schon mor­gens an, dei­nen Lauf vor­zu­be­rei­ten. So bekommst du einen Report, der dir dei­ne Trai­nings­aus­sich­ten, das Wet­ter und mehr anzeigt. Legst du dann los, kannst du dir sogar eine Lauf­zeit für bestimm­te Stre­cken errech­nen lassen.

Dank GPS zeich­net die Uhr Stre­cken auf, durch die zahl­rei­chen Sen­so­ren gibt sie prä­zi­se Lau­fef­fi­zi­enz­da­ten wie­der und kann dir sogar einen Gesund­heits­be­richt erstel­len, den du zusam­men mit Arzt, Ärz­tin oder Trainer*in tei­len kannst. Natür­lich sind auch hier ver­schie­dens­te Trai­nings inte­griert und trackbar.

Mit der Van­ta­ge V3 hat Polar eine zwar teu­re, aber in ihren Funk­tio­nen sehr umfäng­li­che Smart­watch für Sportler*innen im Ange­bot. Ist dir die zu teu­er, könn­te die Van­ta­ge M2 eine gute Alter­na­ti­ve sein. Sie bie­tet eben­falls prak­ti­sche Fea­tures wie „Trai­ning Load Pro“, das dir eine genaue Bewer­tung dei­ner Trai­nings lie­fert. So sagt dir die Sport­uhr, ob du gera­de pro­duk­tiv trai­nierst, unpro­duk­tiv bist oder dich sogar über­be­las­test. Spe­zi­ell zum Lau­fen erstell­te Trai­nings­plä­ne gibt es eben­falls. Genau wie einen per­so­na­li­sier­ten Ver­sor­gungs­plan, damit du die pas­sen­den Sup­ple­ments zu dir nimmst.

„Fits­park“ lie­fert dir täg­li­che Vor­schlä­ge für das rich­ti­ge Trai­ning, „Night­ly Rech­ar­ge“ erfasst, wie gut du dich im Schlaf erholt hast und „Sleep Plus Stages“ all­ge­mein die Qua­li­tät dei­nes Schla­fes. GPS für das Erfas­sen dei­ner Lauf­rou­ten darf natür­lich auch hier nicht feh­len. Und Smart­watch-Fea­tures wie Benach­rich­ti­gun­gen vom Smart­phone, die Steue­rung der Musik­wie­der­ga­be und mehr sind natür­lich auch mit dabei.