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Fest­plat­ten-Back­up: War­um und wie du dei­ne Daten sichern solltest

Mit einem regelmäßigen Backup sorgst du dafür, dass keine Daten von deinen Festplatten verloren gehen.

Ein andau­ern­des Kli­cken und Rat­tern – und ein Betriebs­sys­tem, das nicht hoch­fährt. Wenn der Com­pu­ter den Start ver­wei­gert, ist die Fest­plat­te mög­li­cher­wei­se defekt. Spä­tes­tens wenn sich der Ver­dacht bestä­tigt und alle Daten ver­lo­ren sind, wirst du es zu schät­zen wis­sen, dass du regel­mä­ßig Back­ups von dei­ner Fest­plat­te erstellt hast. UPDATED erklärt dir, was du zum Fest­plat­ten-Back­up wis­sen musst und wie du dei­ne Fest­plat­te sichern kannst.

Dar­um ist ein Fest­plat­ten-Back­up wichtig

Es gibt meh­re­re Grün­de, die für das regel­mä­ßi­ge Erstel­len eines Fest­plat­ten-Back­ups spre­chen – egal ob Win­dows oder Apple-Com­pu­ter. Vor allem, wenn du mit Daten arbei­test, die für dich per­sön­lich nicht zu erset­zen sind, soll­test du unbe­dingt regel­mä­ßig Back­ups der Fest­plat­te durch­füh­ren. Das kön­nen wich­ti­ge Datei­en für dei­nen Job sein, aber auch unwie­der­bring­li­che Datei­en wie pri­va­te Fotos.  

Fest­plat­ten sind emp­find­li­che Gerä­te und kön­nen bei unsach­ge­mä­ßer Nut­zung durch­aus unbrauch­bar wer­den. Zum Bei­spiel kann eine Fest­plat­te irrepa­ra­bel beschä­digt wer­den durch: 

  • mecha­ni­schen Ver­schleiß 
  • einen Über­span­nungs­scha­den, z. B. durch ein fal­sches Netz­teil 
  • Schä­den durch Sturz oder Feuch­tig­keit 
  • Viren­be­fall 

In allen die­sen Fäl­len ist es gut, wenn du ein Back­up der Fest­plat­te erstellt hast. Dafür benö­tigst du ein Spei­cher­me­di­um, zum Bei­spiel eine sepa­ra­te inter­ne oder exter­ne Fest­plat­te. Wahl­wei­se spei­cherst du es auch in der Cloud. Anschlie­ßend spielst du das Back­up ein­fach auf eine neue Fest­plat­te auf dei­nem Rech­ner oder gleich auf die Fest­plat­te eines neu­en Com­pu­ters. Das Bes­te: Alles ist sofort wie­der wie zuvor. Nicht nur alle Datei­en stellst du so wie­der her, sogar das Betriebs­sys­tem ist in der Regel sofort wie­der aktiv und benö­tigt kei­ne erneu­te Installation.

Du machst bereits regel­mä­ßig Daten­si­che­run­gen dei­ner pri­va­ten Datei­en? Pri­ma. Doch beden­ke: Ein Fest­plat­ten-Back­up ist nicht das Glei­che wie eine Daten­si­che­rung,  bei einer Daten­si­che­rung machst du eine Kopie dei­ner wich­tigs­ten Datei­en, wie Doku­men­te, Fotos oder Spiel­stän­de. Ein Fest­plat­ten-Back­up dage­gen geht über die Siche­rung dei­ner Datei­en hin­aus. Beim Fest­plat­ten-Back­up wer­den alle Ein­stel­lun­gen und Datei­en gesi­chert – es ist ein kom­plet­tes Abbild des gesam­ten Innen­le­bens dei­ner Fest­plat­te, also inklu­si­ve: 

  • Betriebs­sys­tem 
  • instal­lier­ter Pro­gram­me 
  • Ein­stel­lun­gen 
  • Viren oder Späh­pro­gram­me – falls vor­han­den (lei­der) 

Daher emp­feh­len wir, ein Fest­plat­ten-Back­up gleich nach der Erst­in­stal­la­ti­on des Betriebs­sys­tems zu erstel­len und regel­mä­ßig den neu­es­ten Stand zu sichern, idea­ler­wei­se immer dann, wenn du wich­ti­ge Ände­run­gen vor­ge­nom­men hast. Die­ses voll­stän­di­ge Abbild wird auch Image der Fest­plat­te genannt.

Spei­chern in der Cloud oder auf einem Datenträger?

Für ein Image dei­ner Fest­plat­te ste­hen dir zwei Mög­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung: Zum einen kannst du die Daten auf den Ser­vern von Cloud-Diens­ten spei­chern. Zum ande­ren auf phy­si­ka­li­schen Daten­trä­gern, wie zum Bei­spiel einer zusätz­li­chen inter­nen oder exter­nen Fest­plat­te oder auf DVDs. 

Die Vor­tei­le, wenn du dei­ne Fest­plat­te per Cloud sicherst: Die Daten sind online an jedem Ort der Welt ver­füg­bar – du kannst jeder­zeit auf dei­ne gesi­cher­ten Datei­en zugrei­fen. Aller­dings bist du in Bezug auf Risi­ken von Cyber-Atta­cken und Daten­miss­brauch abhän­gig von der Qua­li­tät des Cloud-Anbie­ters. 

Ein phy­si­scher Daten­trä­ger dage­gen ist für Cyber­kri­mi­nel­le uner­reich­bar. Aller­dings kann er kaputt oder ver­lo­ren gehen, gestoh­len wer­den oder einen Feu­er- bezie­hungs­wei­se Was­ser­scha­den erlei­den. Bewah­re ihn des­halb immer sicher und ver­schlos­sen auf. 

Wenn du auf Num­mer sicher gehen willst, kannst du sowohl eine oder sogar meh­re­re Cloud-Back­ups als auch min­des­tens eine auf einem phy­si­ka­li­schen Daten­trä­ger erstel­len. Die Ant­wort auf die Fra­ge Cloud oder Daten­trä­ger?“ lau­tet also: am bes­ten beides.

Wel­che Daten­trä­ger sind für ein Fest­plat­ten-Back­up geeignet?

Für ein Back­up auf einem phy­si­ka­li­schen Daten­trä­ger gibt es meh­re­re Mög­lich­kei­ten. Vor allem exter­ne Fest­plat­ten und USB-Stick, aber auch DVDs und CDs eig­nen sich hier­für. Was bei dem jewei­li­gen Daten­trä­ger zu beach­ten ist, erfährst du im Folgenden.

Wie mache ich ein Fest­plat­ten-Back­up mit einer zwei­ten Festplatte?

Der opti­ma­le phy­si­ka­li­sche Daten­trä­ger für ein Back­up des gesam­ten Sys­tems ist eine zwei­te Fest­plat­te. Im Ide­al­fall nutzt du eine exter­ne Fest­plat­te. Eine exter­ne Fest­plat­te ver­bin­dest du über Schnitt­stel­len wie USB, Fire­Wire, eSA­TA, Thun­der­bolt oder als Wech­sel­plat­ten­lauf­werk direkt mit dei­nem Com­pu­ter. Es gibt auch exter­ne Fest­plat­ten, die per LAN-Kabel oder kabel­los per WLAN mit einem Netz­werk ver­bun­den wer­den, bei­spiels­wei­se als Net­work Direct Atta­ched Sto­rage (NAS). Am häu­figs­ten ist die Ver­bin­dung der exter­nen Fest­plat­te über USB.  

Ein gro­ßer Vor­teil einer exter­nen Fest­plat­te: Du kannst sie an einem siche­ren Ort getrennt von dei­nem Com­pu­ter außer­halb dei­ner Woh­nung auf­be­wah­ren, sodass die exter­ne Fest­plat­te mit­samt Daten nicht den glei­chen Risi­ken aus­ge­setzt ist.  Kom­for­ta­bel ist zwar eine zwei­te Fest­plat­te inner­halb des Com­pu­ters. Doch die kann bei einem Sturz eben­so in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wer­den wie bei einem Was­ser- oder Feu­er­scha­den. Am bes­ten nutzt du dei­ne exter­ne Fest­plat­te nicht zum Spei­chern ande­rer Datei­en, son­dern aus­schließ­lich für dein Back­up, um die Gefahr zu mini­mie­ren, dass ver­se­hent­lich Daten gelöscht wer­den.  

Alter­na­tiv kannst du dei­ne Daten auch per USB-Stick sichern. Tipp: Sei vor­sich­tig, wenn du bei fer­tig ein­ge­rich­te­ten Com­pu­tern ein Back­up von einer Fest­plat­te (Bei­spiels­wei­se Lauf­werk “C:”) auf eine ande­re inter­ne Fest­plat­te (Bei­spiels­wei­se Lauf­werk “D:”) vor­neh­men willst. Denn häu­fig ver­ber­gen sich hin­ter die­sen bei­den Lauf­wer­ken in Wahr­heit kei­ne zwei Fest­plat­ten, son­dern ledig­lich zwei Par­ti­tio­nen – also Datei­sys­te­me, die vom Betriebs­sys­tem wie zwei Lauf­wer­ke behan­delt wer­den, sich aber in Wahr­heit auf der­sel­ben Fest­plat­te befinden.

Wie erstel­le ich ein Fest­plat­ten-Back­up via DVD oder CD? 

Eine wei­te­re Mög­lich­keit, um das Back­up zu spei­chern, stel­len opti­sche Spei­cher­me­di­en wie CD oder DVD dar. Ein Nach­teil ist ihre gerin­ge Spei­cher­ka­pa­zi­tät von 700 oder 900 MB bei einer CD, bezie­hungs­wei­se 4,7 GB oder 8,5 GB bei einer DVD, je nach Modell. Selbst eine Blu-Ray mit 25 GB Kapa­zi­tät bezie­hungs­wei­se 50 GB als Dual Lay­er reicht für alle Daten einer Fest­plat­te oft­mals kaum aus. 

Als zusätz­li­che Siche­rung sind CD und Co. aber gut geeig­net, vor allem, wenn du hier­auf ledig­lich das Betriebs­sys­tem spei­cherst, das du dann bei einem geschä­dig­ten oder kom­plett neu­en Com­pu­ter direkt von der CD/DV­D/­B­lu-Ray aus dem Lauf­werk her­aus star­test. 

Nähe­res zu die­sem soge­nann­ten Sys­tem­da­ten­re­pa­ra­tur­trä­ger fin­dest du im nächs­ten Abschnitt. Unser Tipp: Nut­ze hoch­wer­ti­ge CD- bezie­hungs­wei­se DVD-Roh­lin­ge, und wäh­le ein redu­zier­tes Brenn­tem­po, zum Bei­spiel 8x oder sogar nur 4x, um Schreib­feh­ler so gut wie aus­zu­schlie­ßen. Wird die Kapa­zi­tät von einer DVD über­schrit­ten, ver­tei­len die meis­ten Pro­gram­me die Siche­rung auf meh­re­re Scheiben.

Was ist ein „inkre­men­tel­les“ und „dif­fe­ren­zi­el­les“ Backup?

Nach einem Voll-Back­up der Fest­plat­te, also der Über­tra­gung sämt­li­cher Inhal­te auf einen exter­nen Daten­trä­ger, gibt es zwei unter­schied­li­che Mög­lich­kei­ten, wie du das Back­up auf dem neu­es­ten Stand hältst. Zum einen ein soge­nann­tes dif­fe­ren­zi­el­les Back­up. Sämt­li­che Ände­run­gen, die du am Com­pu­ter seit dem ers­ten Voll-Back­up vor­ge­nom­men hast, wer­den dabei zusam­men­ge­fasst und gesi­chert. 

Die Alter­na­ti­ve ist ein soge­nann­tes inkre­men­tel­les Back­up. Dabei wer­den ledig­lich die Ände­run­gen seit der jeweils letz­ten Siche­rung gespei­chert. Das spart Spei­cher­platz, aller­dings benö­tigst du bei einem Crash außer dem Voll-Back­up noch sämt­li­che Zwi­schen­spei­che­run­gen, um den letz­ten Stand wie­der­her­zu­stel­len. Natür­lich kannst du dei­ne Fest­plat­te auch jeder­zeit über ein neu­es Voll-Back­up sichern.

Siche­rung über bord­ei­ge­nes Sys­tem oder sepa­ra­te Software?

Mit dem bord­ei­ge­nen Sys­tem ist das Pro­gramm gemeint, das in dei­nem Betriebs­sys­tem für ein Fest­plat­ten-Back­up bereits inte­griert ist. Sowohl Win­dows als auch MacOS neh­men nach einem ers­ten, kom­plet­ten Back­up nur noch inkre­men­tel­le Siche­run­gen vor (Erklä­rung sie­he Info­box oben), die je nach Ein­stel­lung gesam­melt und in bestimm­ten Abstän­den ins Voll-Back­up über­tra­gen wer­den. Der Vor­teil bord­ei­ge­ner Sys­te­me besteht dar­in, dass du für dein Fest­plat­ten-Back­up kei­ne zusätz­li­chen exter­nen Pro­gram­me instal­lie­ren musst und etwa­ige Kom­pa­ti­bi­li­täts­pro­ble­me ver­mei­dest. 

Aber auch vie­le exter­ne Pro­gram­me füh­ren dich kom­for­ta­bel durch den Back­up-Pro­zess. Sie ermög­li­chen in der Regel eine ein­fa­che­re Bedie­nung sowie auto­ma­ti­sche, regel­mä­ßi­ge Siche­run­gen. Vie­le die­ser Pro­gram­me sind kos­ten­los. Belieb­te exter­ne Pro­gram­me sind zum Bei­spiel: 

  • Para­gon Back­up & Reco­very Free Edi­ti­on 
  • Easeus Todo Back­up Free 
  • HDClo­ne Free Edition

So funk­tio­nie­ren Siche­rung und Wiederherstellung

Fol­gen­der­ma­ßen gehst du bei der Siche­rung über Bord­mit­tel unter Win­dows 10 und 11 vor: 

  1. Rufe zunächst die Sys­tem­steue­rung auf, indem du auf den Win­dows-But­ton in der lin­ken unte­ren Ecke klickst. 
  2. Tip­pe bei geöff­ne­tem Start­me­nü Sys­tem­steue­rung in die Tas­ta­tur ein, und wäh­le sie in den Such­ergeb­nis­sen aus. 
  3. Kli­cke anschlie­ßend auf Sichern und Wie­der­her­stel­len. 
  4. Wäh­le in der rech­ten Spal­te per Klick Siche­rung ein­rich­ten. 
  5. Jetzt kannst du, sofern vor­han­den, als Ziel zwi­schen einer exter­nen Fest­plat­te, dem DVD-Lauf­werk oder einem Netz­werk wäh­len. Ist eines davon nicht sicht­bar, schlie­ße es an und kli­cke auf Aktua­li­sie­ren. 
  6. Kli­cke anschlie­ßend auf Wei­ter, und wäh­le unter Aus­wahl durch Benut­zer die Ord­ner aus, die gesi­chert wer­den sol­len. 
  7. Mit Klicks auf Sys­tem­ab­bild von Lauf­wer­ken ein­schlie­ßen spei­cherst du auch alle Sys­tem­da­tei­en. 
  8. Im nächs­ten Fens­ter kannst du einen Zeit­plan für Updates ein­rich­ten oder die regel­mä­ßi­ge Siche­rung auf Basis eines Zeit­plans aus­füh­ren deak­ti­vie­ren. 
  9. Ein Klick auf Ein­stel­lun­gen spei­chern und Siche­rung aus­füh­ren star­tet dann den Spei­cher­pro­zess. 

Hin­weis: Je nach Umfang der Daten­men­ge kann der Spei­cher­pro­zess auch meh­re­re Stun­den dauern.

Pas­send dazu 
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Um das Back­up im Fal­le eines Crashs neu ein­zu­spie­len, benö­tigst du zusätz­lich eine soge­nann­te boot­fä­hi­ge DVD, die das Sys­tem hoch­fah­ren kann. So legst du sie an: 

  1. Kli­cke unter Sichern und Wie­der­her­stel­len in der lin­ken Spal­te auf Sys­tem­da­ten­re­pa­ra­tur­trä­ger anle­gen. 
  2. Falls Win­dows nicht mehr star­tet, initia­li­sie­re das Sys­tem. Lege dazu die DVD ins Lauf­werk ein, star­te den Com­pu­ter, und wäh­le die Spra­che aus. 
  3. Kli­cke auf Zurück­spie­len eines Sys­tem­ab­bilds, um die Back­up-Ver­si­on ein­zu­spie­len. 

Bei einem Mac wirst du beim Anschlie­ßen einer exter­nen Fest­plat­te direkt gefragt, ob du auf die­ser Plat­te mit­hil­fe des sys­tem­ei­ge­nen Pro­gramms Time Machi­neein Back­up erstel­len willst. Mit einem Klick auf Als Back­up-Volu­me ver­wen­den star­tet der Siche­rungs­pro­zess. Anschlie­ßend erstellt das Pro­gramm auto­ma­tisch alle 24 Stun­den ein Back­up. Um es nach einem Crash zu nut­zen, hilft dir App­les Migra­ti­ons­as­sis­tent. 

Bei einem Cloud-Back­up mel­dest du dich in der Regel von einem neu­en Gerät beim Cloud-Dienst an und spielst dann die Daten vom letz­ten Back­up ein. Bei man­chen Anbie­tern musst du dafür zunächst eine App installieren.

Fest­plat­ten-Back­up: Dar­um ist die Daten­si­che­rung so wichtig 

Die Erstel­lung eines kom­plet­ten, immer aktu­el­len Back­ups der Fest­plat­te erscheint zunächst als auf­wen­di­ges Unter­fan­gen: Sie ist zwar schnell in Auf­trag gege­ben, erfor­dert aber lan­ge Über­tra­gungs­zei­ten. Des­halb soll­test du eine auto­ma­ti­sche Aktua­li­sie­rung ein­rich­ten oder das Back­up selbst regel­mä­ßig aktua­li­sie­ren. Je nach Vor­lie­ben ist zudem die Instal­la­ti­on zusätz­li­cher Pro­gram­me nötig. 

Den­noch, auf der ande­ren Sei­te über­wie­gen der Auf­wand und die Kos­ten für einen neu­en Com­pu­ter, den du kom­plett neu mit allen Pro­gram­men, Ein­stel­lun­gen und Daten füt­tern müss­test – vor­aus­ge­setzt, alles wäre über­haupt ver­füg­bar. Wenn du also im Fall der Fäl­le alles schnell und ein­fach zurück­ge­win­nen willst, ist ein Fest­plat­ten-Back­up die beque­me­re und unter dem Strich bes­se­re Variante.

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