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Enter­tain­ment-Zen­tra­le: Vide­os und Musik im Heim­netz­werk streamen

Schöne Multimedia-Welt: Per Streaming über das Heimnetzwerk holen Sie Ihre ganze Film- und Musiksammlung per Knopfdruck auf Fernseher, Konsole oder Mobilgerät.

End­lich Fei­er­abend! Wäh­rend Sie in der Küche das Abend­essen zube­rei­ten, las­sen Sie sich von Songs aus Ihrer rie­si­gen Musik­bi­blio­thek unter­hal­ten. Danach machen Sie es sich auf dem Sofa bequem und stö­bern in Ihrer Film­samm­lung nach einem unter­halt­sa­men Block­bus­ter. All das erfor­dert kein Hin- und Her­ko­pie­ren von Datei­en und kein Ein­le­gen von DVDs oder Blu-rays in einen Play­er, denn Ihre kom­plet­te Medi­en­samm­lung war­tet an einem zen­tra­len Ort dar­auf, an ver­schie­de­ne Emp­fän­ger geschickt zu wer­den. Das Zau­ber­wort dabei heißt „Strea­ming“. UPDATED ver­rät Ihnen, wie Sie Ihren Win­dows-Com­pu­ter oder eine Netz­werk­fest­plat­te zur Enter­tain­ment-Zen­tra­le machen, die Smart­phones, Tablets, Smart-TVs und Kon­so­len per Stream mit Fil­men und Musik versorgt.

Schnel­ler Direkt­zu­griff auf Ihre Mediendatenbank

Wol­len Sie beim Hin­zu­fü­gen neu­er Datei­en nicht immer den Umweg über die Soft­ware oder Steu­er­kon­so­le Ihrer Netz­werk­fest­plat­te gehen, kön­nen Sie ein­fach direk­te Links im Win­dows-Explo­rer ein­rich­ten. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  1. Ermit­teln Sie die IP-Adres­se Ihres NAS. Dazu schau­en Sie in der Netz­werk­kon­fi­gu­ra­ti­on Ihres Rou­ters nach oder notie­ren sich die Adres­se, die beim Zugriff auf die Steu­er­kon­so­le Ihres NAS in der Adress­leis­te des Brow­sers ange­zeigt wird. Die­se lau­tet bei­spiels­wei­se „http://192.168.178.22“.
  2. Öff­nen Sie mit der Tas­ten­kom­bi­na­ti­on Windows+E den Win­dows-Explo­rer und kli­cken Sie in der Aus­wahl­lis­te links auf Die­ser PC.
  3. Kli­cken Sie im obe­ren Menü auf Com­pu­ter und wäh­len Sie Netz­lauf­werk ver­bin­den.
  4. Wäh­len Sie einen frei­en Lauf­werk­buch­sta­ben (bei­spiels­wei­se „V:“) aus und geben Sie die Adres­se plus Ver­zeich­nis in das Feld Ord­ner ein – zum Bei­spiel „\\192.168.178.22\public\shared videos“.
  5. Bestä­ti­gen Sie mit einem Klick auf Fer­tig stel­len, und schon erscheint das Netz­lauf­werk im Win­dows-Explo­rer. Sie kön­nen nun nach Belie­ben Unter­ver­zeich­nis­se erstel­len (zum Bei­spiel für unter­schied­li­che Film-Gen­res) und neue Datei­en auf die Netz­werk-Fest­plat­te kopieren.

Strea­ming über Ihren Win­dows-PC oder eine Netzwerkfestplatte

Das Herz Ihres Enter­tain­ment-Cen­ters ist wahl­wei­se ein mit dem Heim­netz­werk ver­bun­de­ner Com­pu­ter oder eine auf das Medi­en-Strea­ming spe­zia­li­sier­te Fest­plat­te, die ihren Dienst ohne Com­pu­ter verrichtet.

Medi­en-Strea­ming auf dem Win­dows-PC einrichten

Für das Strea­men von Medi­en über das Heim­netz­werk brau­chen Sie kei­ne spe­zi­el­le Soft­ware: Die­se Funk­tio­na­li­tät ist in Win­dows 8.1 oder Win­dows 10 bereits inte­griert. Füh­ren Sie ein­fach fol­gen­de Schrit­te aus:

  1. Geben Sie in die Such­leis­te links unten „Sys­tem“ ein und kli­cken Sie in der nun erschei­nen­den Lis­te auf die Desk­top-App Sys­tem­steue­rung.
  2. Kli­cken Sie im Dia­log­fens­ter der Sys­tem­steue­rung in das Such­feld rechts oben (Sys­tem­steue­rung durch­su­chen) und geben Sie „Medi­en“ ein.
  3. Ganz oben in der Lis­te steht nun das Netz­werk- und Frei­ga­be-Cen­ter. Direkt dar­un­ter kli­cken Sie auf den Link Medi­enstrea­ming­op­tio­nen.
  4. Im nach­fol­gen­den Dia­log kli­cken Sie auf die Schalt­flä­che Medi­enstrea­ming akti­vie­ren.
  5. Nach einer kur­zen War­te­zeit prä­sen­tiert Ihnen Win­dows den Dia­log Medi­enstrea­ming­op­tio­nen. Geben Sie in das Feld rechts neben Medi­en­bi­blio­thek benen­nen einen aus­sa­ge­kräf­ti­gen Namen für Ihre Samm­lung ein – im Bei­spiel „Micha­els Mediensammlung“.
  6. Aus dem Pull­down-Menü Gerä­te anzei­gen in wäh­len Sie die Opti­on Loka­les Netz­werk.
  7. Stel­len Sie sicher, dass im Ein­trag Medi­en­pro­gram­me auf die­sem PC und Remo­te­ver­bin­dun­gen der Haken neben Zuge­las­sen gesetzt ist. Im Fens­ter erschei­nen – falls vor­han­den – auch noch wei­te­re Gerä­te mit Netz­werk­an­bin­dung, die gera­de aktiv und emp­fangs­be­reit sind. Die­se kön­nen Sie nach eige­nem Gus­to für das Strea­ming zulas­sen oder blo­ckie­ren, indem Sie den Haken neben Zuge­las­sen set­zen oder entfernen.
  8. Bestä­ti­gen Sie mit OK und der Win­dows-Strea­ming­dienst ist ein­ge­rich­tet. Nun kön­nen Sie mit all Ihren kom­pa­ti­blen Netz­werk­emp­fän­gern (sie­he Abschnitt 2, „Mit die­sen Gerä­ten …“) auf die Daten­be­stän­de in den Biblio­the­ken „Musik“, „Bil­der“ und „Vide­os“ zugreifen.
    Tipp: Die­se Biblio­the­ken fin­den und fül­len Sie im Win­dows-Explo­rer (Tas­ten­kom­bi­na­ti­on Windows+E) unter „Die­ser PC“. Ein­zi­ge Vor­aus­set­zung für den Strea­ming-Betrieb: Ihr Com­pu­ter muss wäh­rend der Wie­der­ga­be ein­ge­schal­tet sein und darf sich weder im Sleep- noch im Stand­by-Modus befinden.

DLNA – der Strea­ming-Stan­dard für alle Geräte

Damit Sen­der („Strea­ming-Ser­ver“) und Emp­fän­ger („Strea­ming-Cli­ents“) von Strea­ming-Inhal­ten unter­schied­li­cher Bau­art mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren kön­nen, haben sich eine Viel­zahl von Her­stel­lern von Unter­hal­tungs­elek­tro­nik zur „Digi­tal Living Net­work Alli­ance“, kurz „DLNA“, zusam­men­ge­schlos­sen und einen gerä­te­über­grei­fen­den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stan­dard defi­niert. Mit von der Par­tie sind unter ande­rem Micro­soft, Sam­sung, Sony sowie über 250 wei­te­re Unter­neh­men aus aller Welt. Ent­spre­chend vie­le Gerä­te­klas­sen – vom Note­book übers Smart­phone bis hin zu Fern­se­hern und Radi­os – „ver­ste­hen“ DLNA und sind damit in der Lage, die Medi­en­da­ten auf Com­pu­tern oder Netz­werk­fest­plat­ten abzu­ru­fen und wiederzugeben.
Tipp: Ach­ten Sie beim Kauf neu­er Gerä­te auf das grü­ne „DLNA Certified“-Logo. Die Chan­cen ste­hen nicht schlecht, dass auch Ihre vor­han­de­nen Wie­der­ga­be­ge­rä­te den DLNA-Stan­dard unter­stüt­zen, denn die Zer­ti­fi­zie­rung gibt es bereits seit fast 15 Jahren.

Medi­en-Strea­ming per Netzwerkfestplatte

Wol­len Sie unab­hän­gig vom Betriebs­zu­stand Ihres PCs jeder­zeit auf Ihre Foto‑, Musik- und Video­da­tei­en zugrei­fen, emp­fiehlt sich die Ein­bin­dung einer Netz­werk­fest­plat­te in Ihr Heim­netz. Die­se im Fach­jar­gon als „NAS“ („Net­work Access Sto­rage“, frei über­setzt „Spei­cher mit Netz­werk­zu­griff“) bezeich­ne­ten Gerä­te gibt es in vie­len Grö­ßen und Aus­füh­run­gen ab 120 €. Ein NAS ist eine auf Lang­zeit­be­trieb opti­mier­te Fest­plat­te in einem Gehäu­se mit Netz­werk­schnitt­stel­le und Mini-Com­pu­ter zur Koor­di­na­ti­on der Daten­über­tra­gung. Am Bei­spiel der belieb­ten My Cloud von Wes­tern Digi­tal zei­gen wir Ihnen, wie ein­fach Sie eine sol­che Medi­en­zen­tra­le in Ihr Heim­netz­werk inte­grie­ren. NAS-Sys­te­me ande­rer Her­stel­ler funk­tio­nie­ren ganz ähnlich.

  1. Stel­len Sie den NAS in der Nähe Ihres Netz­werk-Rou­ters auf und ver­bin­den Sie die rück­wär­ti­ge Ether­net-Buch­se per Netz­werk­ka­bel mit einer frei­en LAN-Schnitt­stel­le auf der Rück­sei­te des Routers.
  2. Schlie­ßen Sie den NAS über das mit­ge­lie­fer­te Netz­teil ans Strom­netz an und betä­ti­gen Sie (falls vor­han­den) den Netz­schal­ter. Durch Blin­ken der Power- und Netz­werk-LED erken­nen Sie, dass die Fest­plat­te betriebs­be­reit ist und mit dem Netz­werk kommuniziert.
  3. Instal­lie­ren Sie die im Lie­fer­um­fang des NAS ent­hal­te­ne Soft­ware und fol­gen Sie den Anwei­sun­gen auf dem Bildschirm.
  4. Star­ten Sie das Soft­ware-Tool. Im Bei­spiel der My Cloud geschieht dies über einen Rechts­klick auf das „WD Quick View“-Icon am rech­ten Rand der Win­dows-Start­leis­te, gefolgt von einem Klick auf WDMy­Cloud und Kon­so­le.
  5. Dar­auf­hin öff­net sich Ihr Web­brow­ser und prä­sen­tiert Ihnen die gra­fi­sche Benut­zer­ober­flä­che der Netz­werk­fest­plat­te. Hier neh­men Sie alle gewünsch­ten Ein­stel­lun­gen vor – am wich­tigs­ten ist die Akti­vie­rung des Medi­en-Ser­ving für die ent­spre­chen­den Ver­zeich­nis­se, damit die­se Inhal­te spä­ter gestreamt wer­den können.
  6. NAS-Gerä­te sind in der Regel vor­kon­fi­gu­riert und ent­hal­ten bereits öffent­li­che Ver­zeich­nis­se mit ent­spre­chen­den Unter­ver­zeich­nis­sen für den Auf­bau Ihrer per­sön­li­chen Medi­en­bi­blio­thek. Bei der My Cloud hört das öffent­li­che Ver­zeich­nis auf den Namen „Public“ und bie­tet die Unter­ver­zeich­nis­se „Shared Music“, „Shared Pic­tures“ und „Shared Vide­os“, in denen Sie Ihre Musik­stü­cke, Bil­der und Video­da­tei­en able­gen können.

Mit die­sen Gerä­ten kön­nen Sie Musik- und Video-Streams über­all abrufen

Nach­dem Sie Ihren Com­pu­ter oder ein NAS als Sen­der für Ihre Strea­ming-Inhal­te ein­ge­rich­tet haben, brau­chen Sie nur noch die pas­sen­den Emp­fän­ger für den Musik- und Video­ge­nuss. Vor­aus­set­zung für die rei­bungs­lo­se Wie­der­ga­be von Streams ist die Unter­stüt­zung des DLNA-Stan­dards – mehr Infos dazu im Kas­ten „DLNA – der Strea­ming-Stan­dard für alle Geräte“.

Wel­che Fil­me las­sen sich im Heim­netz streamen?

Netz­werk-Strea­ming schön und gut – doch wel­che Video­da­tei­en eig­nen sich für die Wie­der­ga­be vom Com­pu­ter oder NAS? Im Grun­de kön­nen Sie so gut wie alle am PC anfal­len­den Film­da­tei­en auch über das Netz­werk wie­der­ge­ben. Dazu zäh­len zum Bei­spiel aus dem Inter­net gela­de­ne Fil­me, Dokus oder TV-Shows sowie Vide­os, die Sie mit dem Smart­phone, Tablet oder einer Video­ka­me­ra auf­ge­nom­men haben. Vie­le TV-Recei­ver und Smart-TVs erlau­ben das Auf­zeich­nen von TV-Sen­dun­gen ent­we­der auf die ein­ge­bau­te Fest­plat­te oder auf ein exter­nes Spei­cher­me­di­um wie einen USB-Stick. Ein­mal auf den Com­pu­ter oder das NAS über­tra­gen, ste­hen die Auf­nah­men vom Hol­ly­wood-Block­bus­ter bis zur denk­wür­di­gen Bun­des­li­ga­par­tie Ihrer Lieb­lings­mann­schaft an allen Wie­der­ga­be­ge­rä­ten zur Ver­fü­gung. Auch vie­le PC-Pro­gram­me zur Video­be­ar­bei­tung und für Foto­prä­sen­ta­tio­nen spei­chern Ihre Wer­ke in unter­schied­lichs­ten Video­for­ma­ten ab, die Sie im Netz­werk strea­men können.

Tipp: Das Con­tai­ner-Datei­for­mat „mkv“ und der Codec „h.264“ eig­nen sich beson­ders gut für das Strea­ming hoch­auf­lö­sen­der Vide­os. Ist Ihr WLAN nicht das schnells­te, emp­fiehlt sich eine Redu­zie­rung der Bit­ra­te auf 7 bis 10 Mbit/s, wodurch Ruck­ler und Aus­set­zer beim Strea­men ver­mie­den wer­den. Wie Sie Video­da­tei­en bei Bedarf ganz ein­fach umwan­deln, zei­gen wir Ihnen im Rat­ge­ber Video­for­mat ändern — Pro­gram­me für das Umwan­deln von Video­da­tei­en.

Fürs Musik- und Video-Strea­ming geeig­ne­te Geräte

Dank der gro­ßen Ver­brei­tung des DLNA-Stan­dards kön­nen Sie Streams mit vie­ler­lei Gerä­ten emp­fan­gen und wie­der­ge­ben. Aktu­el­le Gerä­te und Apps unter­stüt­zen dabei die unter­schied­lichs­ten Audio- und Video­for­ma­te in HiFi-Qua­li­tät und in hohen Auf­lö­sun­gen von Full-HD bis hin zu 4k. Ein kur­zer Über­blick, sor­tiert nach Produktgruppen:

  • Smart-TV: Fast alle aktu­el­len Fern­se­her unter­stüt­zen ab Werk den DLNA-Stan­dard. Sobald Sie den Fern­se­her per Kabel (LAN) oder kabel­los (WLAN) ins Heim­netz ein­ge­bun­den haben, wer­den Ihnen bei der Wahl des Video­ein­gangs alle im Netz­werk vor­han­de­nen Strea­ming-Ser­ver angezeigt.
  • AV-Recei­ver: Die Kom­bi­na­ti­on aus Ver­stär­ker, Radio­emp­fän­ger und Medi­en-Schalt­zen­tra­le lässt sich meist eben­falls ins Netz­werk ein­bin­den und bie­tet DLNA-Strea­ming über das ent­spre­chen­de Menü.
  • Blu-ray-Play­er: Auch moder­ne Play­er fischen Streams aus dem Netz­werk und geben sie an den ange­schlos­se­nen Fern­se­her weiter.
  • Kon­so­len: Spiel­kon­so­len wie die Sony Play­Sta­ti­on und Micro­soft Xbox unter­stüt­zen DLNA-Strea­ming ent­we­der bereits ab Werk oder nach der Instal­la­ti­on einer ent­spre­chen­den Client-App.
  • Radi­os: Vie­le Inter­net­ra­di­os sind in der Lage, auf DLNA-Ser­ver zuzu­grei­fen – somit ist das Strea­men Ihrer Lieb­lings­mu­sik in Küche, Bad oder Schlaf­zim­mer möglich.
  • Sound­bars: Klang­rie­gel der neu­en Gene­ra­ti­on ver­fü­gen über Netz­werk­an­bin­dung und gra­fi­sche Menüs, über die Sie auf einen DLNA-Ser­ver zugrei­fen können.
  • Smart­phones und Tablets: Einen ent­spre­chen­den DLNA-Cli­ent aus dem Apple App Store (iOS) oder von Goog­le Play (Android) vor­aus­ge­setzt, geben auch Mobil­te­le­fo­ne und Tablets Musik und Vide­os aus dem Heim­netz­werk wie­der. Suchen Sie ein­fach im ent­spre­chen­den Store nach „DLNA Cli­ent“ oder „DLNA Player“.

Tipp: Emp­feh­lens­wer­te Apps zum Strea­men von Vide­os sind der kos­ten­lo­se VLC-Media­play­er für iOS oder Android sowie der kos­ten­pflich­ti­ge nPlay­er für iOS.

Fazit: Ihre Lieb­lings­fil­me und ‑songs im Haus genießen

Ein Medi­en-Strea­ming über das Heim­netz­werk schafft Ord­nung in Ihrer Film- und Musik­bi­blio­thek, da alle Datei­en zen­tral an einem Ort gespei­chert wer­den. Dar­über hin­aus genie­ßen Sie ein hohes Maß an Fle­xi­bi­li­tät bei der Wie­der­ga­be mit unter­schied­li­chen Emp­fangs­ge­rä­ten von Fern­se­her und Radio über Kon­so­le und Blu-ray-Play­er bis hin zu Tablet und Smart­phone. Sobald Sie all Ihre Medi­en­da­tei­en auf einer Com­pu­ter- oder Netz­werk­fest­plat­te ver­eint haben, steht dem Musik- und Video­ge­nuss über­all in Ihrem Haus nichts mehr im Weg.

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