© 2017 Pexels
Apps

Belieb­te Foto-Apps für iOS — so holen Sie noch mehr aus Ihren Bil­dern heraus

Mit der vorinstallierten Foto-App lassen sich zwar schon tolle Aufnahmen erstellen, doch erweitern zusätzliche Apps den Funktionsumfang eines iPhone deutlich.

Der Smart­phone-Spei­cher ist vol­ler Urlaubs­bil­der, die Sie end­lich allen Freun­den und Ver­wand­ten zei­gen wol­len. Bei nähe­rer Betrach­tung fällt Ihnen jedoch auf, dass Ihr Lieb­lings­mo­tiv viel zu dun­kel ist und die Auf­nah­men des Berg­pan­ora­mas ver­wa­schen wir­ken. Um wirk­lich alles aus Ihren Fotos her­aus­zu­ho­len, emp­feh­len sich spe­zi­el­le Apps. Das Ange­bot im App Store ist aller­dings schier gren­zen­los. UPDATED stellt Ihnen im Fol­gen­den daher eini­ge loh­nens­wer­te Ver­tre­ter vor.

Ersatz für die vor­in­stal­lier­te Kamera-App

Pro­Ca­me­ra: Die inof­fi­zi­el­le Standard-App

Bei Pro­Ca­me­ra ist der Name Pro­gramm: Wo App­les Stan­dard Kame­ra-App ihre Funk­tio­nen zuguns­ten einer mög­lichst ein­fa­chen Benut­zer­füh­rung ein­schränkt, bie­tet Pro­Ca­me­ra eine Fül­le von Ein­stel­lun­gen. Dazu gehört etwa ein leis­tungs­star­ker HDR-Modus: Ein­mal akti­viert, schießt das Smart­phone wahl­wei­se drei oder fünf Auf­nah­men mit unter­schied­li­chen Belich­tungs­ein­stel­lun­gen in schnel­ler Fol­ge. Die App setzt die Bil­der auto­ma­tisch zusam­men und lie­fert so einen grö­ße­ren Detail­reich­tum in Bild­be­rei­chen, die ohne HDR-Modus zu hell oder zu dun­kel wären. Auf Wunsch las­sen sich mit der App auch lan­ge Belich­tungs­zei­ten ein­stel­len: So ver­mei­den Sie Bild­rau­schen in Auf­nah­men bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen. Da die Auf­nah­men dadurch aber zu ver­wa­ckeln dro­hen, ist eine ruhi­ge Hand oder ein fes­ter Unter­grund eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung. Wer viel Wert auf Bild­qua­li­tät legt, hat die Mög­lich­keit, die Bil­der auch ver­lust­frei als TIFF abzu­spei­chern, sodass die vol­le Bild­qua­li­tät der Roh­auf­nah­me erhal­ten bleibt. Den vol­len Funk­ti­ons­um­fang gewäh­ren die Ent­wick­ler aller­dings nur mit In-App-Käu­fen, dar­un­ter der HDR-Modus. Die Grund­ver­si­on von Pro­Ca­me­ra kos­tet im App Store rund einen Euro und ermög­licht bereits die manu­el­le Ein­stel­lung von Belich­tung, Weiß­ab­gleich, Fokus und Co.

Came­ra+: Die Alternative

Came­ra+ bie­tet zwar einen etwas gerin­ge­ren Funk­ti­ons­um­fang, einen HDR-Modus bringt sie aber eben­falls mit. Ein digi­ta­ler Bild­sta­bi­li­sa­tor ver­spricht über­dies Schutz vor ver­wa­ckel­ten Bil­dern. Wem eine Ein­zel­auf­nah­me nicht reicht, der schießt mit Came­ra+ gleich eine gan­ze Foto­se­rie in weni­gen Sekun­den. Digi­ta­len Zoom gibt’s oben­drauf. Für rund drei Euro ist Came­ra+ im App Store erhält­lich.

Fil­ter: Neu­er Look im Handumdrehen

Mit digi­ta­len Fil­tern ver­pas­sen Sie Ihren Auf­nah­men per Knopf­druck einen neu­en Look. Egal, ob Schwarz-Wei­ß‑, Retro- oder Aqua­rell-Fil­ter – mit sol­chen Effek­ten ver­lei­hen Sie auch durch­schnitt­li­chen Fotos das gewis­se Etwas. Die Band­brei­te reicht von dezen­ten Farb­än­de­run­gen bis zur umfang­rei­chen Bild­ver­frem­dung. Fast jede App hat eige­ne Fil­ter im Ange­bot. Das sozia­le Netz­werk Insta­gram etwa ist nicht zuletzt wegen sei­ner Fil­ter so beliebt, die so man­chen Smart­phone-Schnapp­schuss in ein pro­fes­sio­nell anmu­ten­des Kunst­werk verwandeln. 

Hip­sta­ma­tic: Retro-Look mit moder­ner Software

Hip­sta­ma­tic bie­tet eine Rei­he unter­schied­li­cher Retro-Fil­ter. Cre­dit: App Store.
Hip­sta­ma­tic rich­tet sich ganz an Retro-Fans: Die Benut­zer­ober­flä­che der App prä­sen­tiert sich als alte Ana­log-Kame­ra. Statt den Nut­zer ein­fach einen Fil­ter mit aus­sa­ge­kräf­ti­gem Namen aus einem Menü aus­wäh­len zu las­sen, ver­steckt Hip­sta­ma­tic sei­ne Fea­tures hin­ter einer Rei­he vir­tu­el­ler Objek­ti­ve, Blit­ze und Film­bän­der. In der Regel bekom­men Sie erst nach Betä­ti­gung des Aus­lö­sers zu sehen, wie sich ein Fil­ter auf ein Motiv aus­wirkt. Das funk­tio­niert aber auch mit impor­tier­ten Bil­dern, die Sie vor­her mit einer rich­ti­gen Kame­ra geschos­sen haben. Hip­sta­ma­tic ist im App Store für rund drei Euro erhält­lich.

Nach der Foto-Ses­si­on: Apps für die Bildbearbeitung

Ist das Bild ein­mal im Kas­ten, geht der Spaß erst rich­tig los. Mit Bild­be­ar­bei­tungs-Apps kön­nen Sie klei­ne­re Feh­ler nach­träg­lich aus­bes­sern, Fil­ter anwen­den und Fotos zuschnei­den. Dank künst­li­cher Intel­li­genz las­sen sich Fotos gar in Kunst­wer­ke ver­wan­deln, als hät­te ein berühm­ter Maler sie erschaffen.

Snap­seed: Bild­be­ar­bei­tung von Google

Snap­seed ist ein Bild­be­ar­bei­tungs-Tool von Goog­le im App Store. Die App ist gra­tis und steckt vol­ler Fea­tures. Hel­lig­keit, Schär­fe, Sät­ti­gung und Co. las­sen sich wahl­wei­se mit einem Pin­sel anpas­sen, um nur bestimm­te Tei­le eines Fotos zu retu­schie­ren. Eine Beson­der­heit ist der selek­ti­ve Fil­ter: Per Fin­ger­tipp legen Sie einen Punkt und einen Radi­us fest und ein Algo­rith­mus wählt nur Berei­che mit ähn­li­chen Far­ben aus. So ist das Bear­bei­ten ein­zel­ner Bäu­me oder des Him­mels auf einem Foto ganz ohne kom­pli­zier­te Mas­ken mög­lich. Snap­seed erhal­ten Sie gra­tis im App Store (Stand: März 2017).

Auf die Aus­ga­be­grö­ße achten

Bild­be­ar­bei­tungs-Apps unter­lie­gen meist Ein­schrän­kun­gen bei der Aus­ga­be­grö­ße der bear­bei­te­ten Fotos. Snap­seed bei­spiels­wei­se impor­tiert zwar auch Fotos mit 36 Mega­pi­xeln, also einer Auf­lö­sung von 6.928 x 5.196 Pixel, spei­chert die Bil­der nach der Bear­bei­tung aber nur in 1.732 x 1.299 Pixel. Die Aus­ga­be­grö­ße hängt dabei auch davon ab, ob Sie ein Smart­phone oder Tablet verwenden. 

Ado­be Pho­to­shop Ligh­t­room: Die App für Anspruchsvolle

Der Klas­si­ker als Mobi­le-App: Auf Desk­top-PCs und Macs ist Pho­to­shop Ligh­t­room der De-Fac­to-Maß­stab für die pro­fes­sio­nel­le Nach­be­ar­bei­tung digi­ta­ler Fotos. Was Pho­to­shop CC für Gra­fi­ker ist, ist Ligh­t­room für Foto­gra­fen – Bil­der­ver­wal­tung inklu­si­ve. Weiß­ab­gleich, Belich­tung, Kon­trast und Co. las­sen sich mit weni­gen Hand­grif­fen anpas­sen, wobei die Ori­gi­nal­da­tei unver­än­dert bleibt. Sie brau­chen also kei­ne Angst haben, dass Sie Ihr Lieb­lings­bild aus Ver­se­hen mit über­schrei­ben. Wenn Sie Abon­nent der Ado­be-Cloud sind, kön­nen Sie zudem dort wei­ter­ma­chen, wo Sie am hei­mi­schen Rech­ner auf­ge­hört haben und umge­kehrt. Die App selbst im App Store ist zwar gra­tis für alle zum Down­load bereit, lässt sich ohne Abo aber nur für ein­ge­schränk­te Zeit nutzen.

Pris­ma: Ver­wan­delt Ihre Bil­der in ein Kunstwerk

Pris­ma bie­tet eine Rei­he vor­ge­fer­tig­ter Fil­ter, die es alle­samt in sich haben: Wen­den Sie einen soge­nann­ten “Style” an und Ihre Auf­nah­me erstrahlt etwa im Stil eines berühm­ten Künst­lers, dar­un­ter Roy Lich­ten­stein, Edvard Munch, Pablo Picas­so und Hoku­sai. Die Auf­lö­sung der bear­bei­te­ten Fotos ist dabei begrenzt: Im 16:9‑Format liegt sie bei maxi­mal 1.152 x 648 Pixeln. Pris­ma ist kos­ten­los im App Store erhält­lich.

PicsArt Pho­to Stu­dio: Bild­be­ar­bei­tung mit sozia­lem Netzwerk

Was bei Pris­ma “Styl­es” sind, nen­nen die Ent­wick­ler von PicsArt Pho­to Stu­dio “Magie-Effek­te”. Das ist in der Gra­tis-App aber nur eine Funk­ti­on von vie­len: Auf­nah­men las­sen sich mit Tex­ten und Sti­ckern ver­se­hen, bema­len oder als Col­la­ge anord­nen. Die App ist gleich­zei­tig ein sozia­les Netz­werk, über das Sie Ihre Krea­tio­nen direkt mit der Com­mu­ni­ty tei­len kön­nen. PicsArt Pho­to Stu­dio ist kos­ten­los, neue Fil­ter ste­hen hin­ge­gen als In-App-Kauf ab rund einem Euro zur Verfügung.

Enlight: ein­fa­ches Pro­gramm mit vie­len Funktionen

Vie­le Fea­tures und trotz­dem ein­fach zu bedie­nen – so lässt sich Enlight zusam­men­fas­sen. Die App bie­tet Ihnen die vol­le Kon­trol­le über sämt­li­che Arbeits­schrit­te – und spei­chert die­se sogar in einer soge­nann­ten Ses­si­on ab. So las­sen sich zum Ände­run­gen auch zu einem viel spä­te­ren Zeit­punkt noch rück­gän­gig machen. Gleich­zei­ti­ges Bear­bei­ten meh­re­rer Datei­en inklu­si­ve Ände­rungs­ver­lauf ist so eben­falls mög­lich. Das gilt nicht nur für die Grund­funk­tio­nen wie die Bear­bei­tung von Hel­lig­keit, Far­be oder Kon­trast, son­dern auch für spe­zi­el­le Fil­ter, Über­blen­dun­gen und ande­re, auf­wän­di­ge­re Fea­tures. Enlight beherrscht zudem Über­la­ge­run­gen, um zwei Bil­der auf Knopf­druck mit­ein­an­der zu ver­ei­nen. Zuschnit­te, TIFF-Export oder Mal­fil­ter sind eben­falls inte­griert. Für rund vier Euro erhal­ten Sie Enlight im App Store (Stand: März 2017).

Auch für Kame­ra-Besit­zer: Hilf­rei­che Apps für Belich­tung, Son­nen­stand und Co.

Pro­fi- und Hob­by­fo­to­gra­fen fin­den im App Store zudem eine Fül­le prak­ti­scher Tools, die den Ein­satz zusätz­li­cher Aus­rüs­tung beim Foto­gra­fie­ren mit dem Smart­phone über­flüs­sig machen. Auch für Besit­zer einer DSLR oder Sys­tem­ka­me­ra bie­ten die Apps prak­ti­sche Hil­fen. Die Soft­ware gibt etwa Hil­fe­stel­lung bei der Berech­nung von Belich­tungs­zei­ten und lie­fert Auf­schluss über den Son­nen­stand im Tages­ver­lauf. So ver­pas­sen Sie etwa nie wie­der die blaue Stun­de, jenen fast magi­schen Tages­ab­schnitt, in dem die Son­ne gera­de eben unter­ge­gan­gen ist und der Him­mel dun­kel­blau zu leuch­ten scheint.

Sun Sur­vey­or (Son­nen­ver­mes­ser): Die Gestir­ne im Blick

Wann steht die Son­ne wo? Und was ist mit dem Mond? Sun Sur­vey­or lie­fert Ant­wor­ten auf die­se und wei­te­re Fra­gen. Der Clou: Dank Aug­men­ted-Rea­li­ty-Unter­stüt­zung sehen Sie die Bah­nen von Son­ne und Mond live im Kame­ra­bild Ihres Smart­phones. Die Stand­ortermitt­lung erfolgt ent­we­der manu­ell oder via GPS. Sun Sur­vey­or ist für rund zehn Euro erhält­lich (Stand: März 2017).

Long Expo­sure Cal­cu­la­tor: Hilft bei der Belichtung

Der Long Expo­sure Cal­cu­la­tor dient als kos­ten­lo­se Hil­fe für Lang­zeit­auf­nah­men mit einem Neu­tral­dich­te­fil­ter. Der Begriff bezeich­net eine Lin­sen-Abde­ckung für gerin­ge­ren Licht­ein­fall, um die Belich­tungs­zeit zu ver­län­gern. Die App sagt Ihnen, wel­che Belich­tungs- und Ver­schluss­zeit Sie mit einem bestimm­ten Fil­ter benö­ti­gen. Soll­te die Belich­tungs­dau­er dabei über einer hal­ben Minu­te lie­gen, erscheint ein Count­down, damit Sie nicht über­be­lich­ten. Laden Sie sich die App hier her­un­ter.

Foto­me­ter­Pro: Prak­ti­sche Lichtmesser-App

Foto­me­ter­Pro ist eine Licht­mes­ser-App, die Ihnen dabei hilft, die Belich­tungs­zeit einer Kame­ra an die Licht­ver­hält­nis­se anzu­pas­sen. Das Tool beherrscht zwei unter­schied­li­che Metho­den: Es misst ent­we­der die direk­te Licht­ein­strah­lung mit der Front­ka­me­ra des Smart­phones oder das reflek­tier­te Licht eines Motivs mit der Haupt­ka­me­ra auf der Rück­sei­te. Letzt­ge­nann­te Vari­an­te ent­spricht der Metho­de, die auch in Digi­tal­ka­me­ras mit Licht­mes­sung zum Ein­satz kommt. Die direk­te Licht­mes­sung hat jedoch einen ent­schei­den­den Vor­teil: Sie ist von der Beschaf­fen­heit des Motivs unab­hän­gig und lie­fert somit all­ge­mein­gül­ti­ge Wer­te. Die App lohnt sich daher für Besit­zer von Ana­log- und Digi­tal­ka­me­ras glei­cher­ma­ßen. Die App kos­tet rund einen Euro.

Pocket Light Meter: Der Gratis-Lichtmesser

Pocket Light Meter ist eben­falls eine Licht­mes­ser-App. Anders als Foto­me­ter Pro beherrscht sie jedoch nur die Mes­sung reflek­tier­ten Lichts. Die App lie­fert Ihnen die opti­ma­len Wer­te für Ver­schluss­zeit, Blen­den­öff­nung und ISO. Sie haben auch die Wahl, ein­zel­ne Wer­te vor­zu­ge­ben und Pocket Light Meter errech­net die pas­sen­den Ein­stel­lun­gen für die ver­blei­ben­den Para­me­ter. Mit einem Fin­ger­tipp auf das geplan­te Motiv im Live-Bild auf dem Smart­phone-Dis­play erhal­ten Sie jeweils die ent­spre­chen­den Wer­te­emp­feh­lun­gen. Soll­ten Sie eine Gra­tis-Lösung suchen, laden Sie sich Pocket Light Meter kos­ten­los aus dem App Store herunter.

Pho­to­Bud­dy: Auf­nah­me­hel­fer für dei­ne Kamera

Pho­to­Bud­dy misst zwar nicht die Licht­in­ten­si­tät, nimmt dafür aber alle wich­ti­gen Berech­nun­gen zu Belich­tung, Schär­fen­tie­fe oder Beu­gungs­ef­fek­ten vor. Das funk­tio­niert zum Teil sogar auf der Apple Watch, sodass das iPho­ne in der Tasche blei­ben kann. Die App ent­hält zudem Ein­stel­lungs­vor­ga­ben für zahl­rei­che Kame­ras von nam­haf­ten Her­stel­lern, von Black­ma­gic über Olym­pus und Pen­tax bis hin zu Sony. Die am Smart­phone gemes­se­nen Wer­te für ISO, Blen­den­öff­nung und Co. kön­nen Sie also anschlie­ßend auf den Foto­ap­pa­rat über­tra­gen. Wer eine Sony-Kame­ra mit der draht­lo­sen Schnitt­stel­le Sony Remo­te API besitzt, kann die Wer­te sogar direkt per WLAN als Vor­ein­stel­lung an den Foto­ap­pa­rat sen­den. So brau­chen Sie die opti­ma­len Ein­stel­lun­gen für Blen­de und Co. nicht zu raten und schie­ßen qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Bil­der. Pho­to­Bud­dy kos­tet im App Store knapp zwei Euro.

Mit der pas­sen­den Foto-App zu ein­drucks­vol­len Bildern

Unter den auf­ge­führ­ten Apps dürf­te für jeden Ein­satz­zweck etwas dabei sein. Mit einer neu­en Kame­ra-App beginnt die Bild­be­ar­bei­tung schon bei der Auf­nah­me und mit den Nach­be­ar­bei­tungs-Apps holen Sie noch mehr aus Ihren Schnapp­schüs­sen her­aus. Auch mit einer Sys­tem­ka­me­ra oder einer DSLR ist ein Smart­phone mit Foto-Apps ein prak­ti­scher Beglei­ter für unter­wegs. Tipps für die Auf­nah­me mit einem Smart­phone fin­den Sie in unse­rem Rat­ge­ber “Han­dy-Fotos: So gelin­gen mit dem Smart­phone bes­se­re Auf­nah­men”.

Disclaimer Die OTTO (GmbH & Co KG) übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der auf updated.de zur Verfügung gestellten Informationen und Empfehlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die offiziellen Herstellervorgaben vorrangig vor allen anderen Informationen und Empfehlungen zu beachten sind und nur diese eine sichere und ordnungsgemäße Nutzung der jeweiligen Kaufgegenstände gewährleisten können.

Time to share:  Falls dir dieser Artikel gefallen hat, freuen wir uns!