Spielwaren

Ab auf den Wunsch­zet­tel: Tech­nik-Spiel­zeug, das bei klei­nen Elek­tro­nik-Fans ankommt

Elektronisches Spielzeug macht den Kleinen nicht nur Spaß, sondern führt sie auch spielerisch an die Technik heran.

Du möch­test, dass dein Kind tech­ni­sches Ver­ständ­nis ent­wi­ckelt und spie­le­risch etwas Neu­es lernt? Mit dem pas­sen­den Tech­nik-Spiel­zeug geht das fast von allein. Ob klas­si­sches Wal­kie-Tal­kie, eine Smart­watch für Kin­der oder ein elek­tro­ni­sches Tage­buch: UPDATED zeigt dir acht span­nen­de Spiel­zeu­ge, mit denen auch die Klei­nen Tech­nik ken­nen und lie­ben lernen.

Alles roger? Der Klas­si­ker Walkie-Talkie

Roger, over und out: Das Wal­kie-Tal­kie zählt zu den Klas­si­kern unter den tech­ni­schen Spiel­zeu­gen. Vtech bie­tet mit dem KidiTal­kie ein mul­ti­funk­tio­na­les Funk­ge­rät spe­zi­ell für Kin­der an.

  • Die Wal­kie-Tal­kies sind mit einem prak­ti­schen LCD-Dis­play ausgestattet.
  • Über drei Knöp­fe kön­nen die Klei­nen ent­we­der mit­ein­an­der spre­chen, sich gegen­sei­tig vor­in­stal­lier­te Nach­rich­ten und Emo­jis schi­cken oder gemein­sam Spie­le spielen.
  • Für beson­ders gro­ßen Spaß beim Fun­ken sorgt der Stimm­ver­zer­rer mit drei ver­schie­de­nen Modi.
  • Die Reich­wei­te des KidiTal­kie liegt bei 200 Metern.
  • Das Bat­te­rie­fach ist kindersicher.

Ab wann? Das Wal­kie-Tal­kie von Vtech ist für Kin­der ab vier Jah­ren geeignet.

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Wal­kie-Tal­kies von Lexi­book: Design-High­lights unter den Funkgeräten

Die Wal­kie-Tal­kies von Lexi­book las­sen Kin­der­her­zen allein auf­grund ihres Designs garan­tiert höher schla­gen. Die Hand­ge­rä­te zei­gen unter ande­rem Anna, Elsa und Olaf oder Spi­der-Man. Alter­na­tiv sind auch Mini­on-Wal­kie-Tal­kies oder ein Soy-Luna-Design erhält­lich. Der Funk­ti­ons­um­fang beschränkt sich bei den Gerä­ten zwar auf das Spre­chen (Reich­wei­te 100 Meter), dafür sind die Wal­kie-Tal­kies von Lexi­book schon für Kin­der ab drei Jah­ren geeignet.

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Tech­nik-Spiel­zeug für klei­ne Stars: Karaokemaschine

Mit­sin­gen leicht gemacht: Mit einer Karao­ke­ma­schi­ne kann dein Kind sei­ne Lieb­lings­mu­sik nicht nur hören, son­dern über ein Mikro­fon auch ganz ein­fach mit­sin­gen. Pas­sen­de Gerä­te gibt es für Kin­der ab drei Jah­ren zum Bei­spiel von Lexi­book, aber auch für älte­re Kids hat der Tech­nik­markt etwas zu bieten.

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Die Karao­ke­ma­schi­ne Kara Illu­mi­na von Auna bei­spiels­wei­se lässt dein Kind im Hand­um­dre­hen zum Pop­star werden. 

  • Über CD oder USB-Stick wird die Anla­ge mit dem pas­sen­den Song versorgt. 
  • Auf Wunsch beglei­tet die Maschi­ne die Musik mit einer LED-Lichtshow. 
  • An die Kara Illu­mi­na las­sen sich zwei Mikro­fo­ne anschlie­ßen, sodass dein Kind sei­ne Freu­de am Sin­gen mit Freun­den oder Geschwis­tern tei­len kann. 
  • Der Netz­ste­cker sorgt selbst bei lan­gen Duet­ten für aus­rei­chend Power.
  • Für maxi­ma­le Fle­xi­bi­li­tät lässt sich das Gerät auch mit Bat­te­rien betreiben.

Ab wann? Auf­grund der viel­fäl­ti­gen Funk­tio­nen und Knöp­fe ist die Kara Illu­mi­na von Auna für etwas älte­re Kin­der geeignet.

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Intel­li­gen­tes Spiel­zeug und elek­tro­ni­scher Freund: Lernroboter

Die Krea­ti­vi­tät för­dern und Kin­dern gleich­zei­tig grund­le­gen­de Pro­gram­mier­kennt­nis­se ver­mit­teln? Für einen Lern­ro­bo­ter kein Pro­blem. Mit dem Dot Robo­tics Kit von Won­der Work­shop bei­spiels­wei­se erhal­ten Kin­der ein tech­ni­sches Spiel­zeug, das sie mit einer kos­ten­lo­sen App selbst steuern.

  • But­tons und LEDs sind programmierbar. 
  • Dot nimmt sei­ne Umge­bung wahr und reagiert mit Bewe­gun­gen oder Stimmen. 
  • Den vor­pro­gram­mier­ten Geräu­schen des klei­nen Robo­ters kön­nen eige­ne Sounds hin­zu­ge­fügt werden. 
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Ver­schie­de­nes Zube­hör wie zum Bei­spiel Kata­pult, Anhän­ger­kupp­lung oder ein klei­ner Pla­nier­schild zum Auf­räu­men erlaubt es zudem, Dots Funk­tio­nen nach und nach zu erwei­tern.

Ab wann? Das Dot Robo­tics Kit ist für Kin­der ab sechs Jah­ren geeignet.

Inter­ak­ti­ves Lern­spiel: Tiptoi

Ob Buch, Spiel­set, Tier­set oder Glo­bus: Das Tiptoi-Uni­ver­sum von Ravens­bur­ger ist rie­sig. Das Grund­prin­zip des inter­ak­ti­ven Tech­nik-Spiel­zeugs ist sim­pel: Mit dem dazu­ge­hö­ri­gen Stift fah­ren die Klei­nen über eine bestimm­te Stel­le auf einer Buch­sei­te oder dem Spiel­zeug. Der Stift gibt dar­auf­hin eine zum gezeig­ten Inhalt pas­sen­de Audio­da­tei mit Infor­ma­tio­nen oder Anwei­sun­gen wie­der. Über den im Stift inte­grier­ten Laut­spre­cher erklin­gen zum Bei­spiel Geräu­sche oder Lieder. 

Mit dem Tiptoi-Star­ter­set: Schatz­su­che in der Buch­sta­ben­burg erhal­ten Kin­der neben dem Tiptoi-Stift ein Spiel, in dem es dar­um geht, Tie­re und Lau­te bestimm­ten Buch­sta­ben zuzu­ord­nen. Der Tiptoi-Glo­bus hin­ge­gen ver­mit­telt span­nen­des Wis­sen zu 197 Ländern.

Ab wann? Simp­le Tiptoi-Pro­duk­te sind bereits für Kin­der ab drei Jah­ren geeig­net. Kom­ple­xes Spiel­zeug wie zum Bei­spiel der Glo­bus eig­net sich für Kin­der ab sie­ben Jahren.

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Pünkt­lich­keit üben: Smart­watch für Kinder

Uhr, Fit­ness­tra­cker, Fotos, Tele­fo­nie und Nach­rich­ten: Smart­wat­ches haben unzäh­li­ge Funk­tio­nen. Eini­ge Her­stel­ler haben kind­ge­rech­te Ver­sio­nen des prak­ti­schen Gad­gets ent­wor­fen, zum Bei­spiel die Kin­der-Smart­watch 3S sim free von Xplo­ra.

  • Mit der Smart­watch nimmt dein Kind bis zu 1.000 Fotos auf und kom­mu­ni­ziert mit bis zu zwölf Kontakten.
  • Über den inte­grier­ten Schritt­zäh­ler ver­folgt dein Kind sei­ne sport­li­chen Aktivitäten.
  • Auch einem Besuch im Schwimm­bad steht nichts im Weg: Bis zu einer Tie­fe von einem Meter ist das Gerät wasserdicht.
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Der Her­stel­ler hat zuguns­ten der Sicher­heit der Klei­nen eini­ge Beson­der­hei­ten eingebaut:

  • Die Bil­der der 3S sim free las­sen sich nur mit den ein­ge­spei­cher­ten Kon­tak­ten teilen.
  • Auch die Kom­mu­ni­ka­ti­on via Anruf oder Sprach­nach­richt ist aus­schließ­lich mit die­sen Kon­tak­ten möglich. 
  • Als Eltern­teil kannst du über eine App den Stand­ort der Uhr einsehen. 
  • Du kannst siche­re Berei­che defi­nie­ren, bei­spiels­wei­se die Schu­le oder dein Zuhau­se, und dich benach­rich­ti­gen las­sen, wenn dein Kind die­se Berei­che verlässt.

Ab wann? Die Kin­der-Smart­watch von Xplo­ra ist für Kin­der ab fünf Jah­ren geeignet.

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Bit­te recht freund­lich: Kinder-Kameras

Klick, klick: Dein Kind foto­gra­fiert ger­ne, aber dei­ne eige­ne Kame­ra gibst du nur ungern aus der Hand? Dann könn­te eine Kin­der-Kame­ra eine gute Alter­na­ti­ve sein. Die Gehäu­se der Appa­ra­te sind beson­ders robust, zudem machen die bun­ten Designs und eine ein­fa­che Bedie­nung die Tech­nik-Gad­gets kindgerecht.

Unter den Digi­tal­ka­me­ras für Kin­der ist die Kidi­zoom Duo 5.0 von Vtech ein ech­tes Multitalent. 

  • Mit der Front­ka­me­ra foto­gra­fiert dein Kind sei­ne Umge­bung, die rück­wär­ti­ge Kame­ra ist für Sel­fies gedacht. Bei­de Kame­ras kön­nen sogar gleich­zei­tig Vide­os aufnehmen.
  • Für noch mehr Spaß am Foto­gra­fie­ren sor­gen bei der Kidi­zoom Duo 5.0 die Bild­be­ar­bei­tungs­funk­tio­nen, ein inte­grier­ter Musik-Play­er und fünf Spiele.
  • Tech­nisch zeich­net sich die Kame­ra vor allem durch den auto­ma­ti­schen Blitz, das LCD-Farb­dis­play sowie den 256 MB gro­ßen inter­nen Spei­cher aus, der bei Bedarf mit einer Micro-SD-Kar­te erwei­tert wer­den kann.

Ab wann? Die Kidi­zoom von Vtech ist für klei­ne Foto­gra­fin­nen und Foto­gra­fen ab vier Jah­ren geeignet.

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Spie­lend Tech­nik ken­nen­ler­nen mit Tablets für Kinder

Tablets üben schon auf klei­ne Kin­der eine gro­ße Fas­zi­na­ti­on aus. Die Gerä­te der Erwach­se­nen sind durch den frei­en Zugang zum Inter­net und die wich­ti­gen Daten wie Kon­tak­te und Kalen­der aber nur bedingt für Kin­der­hän­de geeig­net. Die Her­stel­ler von Tech­nik-Spiel­zeug, wie Fisher Pri­ce und Lexi­book, sor­gen mit ihren kind­ge­rech­ten Tablets für Alternativen.

Das Lern­spaß Kin­der-Tablet von Fisher Pri­ce bei­spiels­wei­se ist schon für klei­ne Kin­der geeig­net. Spie­lend leicht lernt dein Kind mit­hil­fe des Geräts Buch­sta­ben, Wör­ter und Tiere.

  • Die Knöp­fe des Tablets sind wie klei­ne App-Sym­bo­le gestaltet.
  • Der Bild­schirm leuch­tet zu Bil­dern und Sät­zen auf.
  • Je nach Bedarf kannst du zwi­schen drei ver­schie­de­nen Spiel­stu­fen wäh­len. So wächst das Kin­der-Tablet eini­ge Zeit mit dei­nem Nach­wuchs mit.

Ab wann? Das Lern­ta­blet von Fisher Pri­ce ist für Kin­der ab zwölf Mona­ten geeignet.

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Für älte­re Kin­der hält das Lexi­book Lexi­T­ab alters­ge­rech­te Funk­tio­nen bereit.

  • Auf dem Tablet ste­hen Hör­bü­cher, Spie­le und E‑Books zur Verfügung.
  • Mit den zwei Kame­ras nimmt dein Kind Fotos und Vide­os auf.
  • Über die Kin­der­si­che­rung kannst du Nut­zungs­zeit und Apps ver­wal­ten und begrenzen.
  • Lexi­Surf sorgt für siche­res Sur­fen im Internet.

Ab wann? Das Lexi­T­ab ist für Kin­der ab sechs Jah­ren geeignet.

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Geheim­nis­wah­rer: Elek­tro­ni­sche Tagebücher

Tage­bü­cher hal­ten Erin­ne­run­gen und Geheim­nis­se fest. Aber gera­de Geheim­nis­se sol­len Freun­den, Eltern oder Geschwis­tern mög­lichst ver­bor­gen blei­ben. Ein elek­tro­ni­sches Tage­buch ver­wahrt die Noti­zen beson­ders sicher.

Das Kidi­se­crets Sel­fie Music von Vtech öff­net sich dank Gesichts­er­ken­nung nur sei­ner Inha­be­rin oder sei­nem Inhaber.

  • Aus­ge­stat­tet mit Farb­dis­play und Tas­ta­tur, notiert dein Kind im Tage­buch Gedan­ken und Erlebnisse.
  • Mit der inte­grier­ten Kame­ra macht dein Kind Fotos und Vide­os, die sich mit dem Gerät auch gleich bear­bei­ten lassen.
  • Das Kidi­se­crets-Tage­buch ver­fügt über einen MP3-Play­er und einen USB-Anschluss.

Für wen? Das elek­tro­ni­sche Tage­buch eig­net sich für Kin­der ab sechs Jahren.

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Gro­ße Aus­wahl an Tech­nik-Spiel­zeug für klei­ne und grö­ße­re Abenteurer

Die Welt der Tech­nik hält span­nen­de Spiel­zeu­ge für Kin­der jeden Alters bereit: Wäh­rend die Kleins­ten mit kind­ge­rech­ten Tablets lang­sam die Welt der Tech­nik erkun­den, för­dern klei­ne Robo­ter das tech­ni­sche Ver­ständ­nis älte­rer Kids.

Für krea­ti­ven Spiel­spaß sor­gen Karao­ke­ma­schi­nen, robus­te Kin­der-Kame­ras und Wal­kie-Tal­kies. Inter­ak­ti­ve Lern­spie­le, zum Bei­spiel aus dem Tiptoi-Uni­ver­sum, stil­len den Wis­sens­durst der klei­nen Entdecker.

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