Am 9. April ist Ostern. Vor allem für Kinder ist das ein besonderes Fest. Denn je nach familiärem Brauch werden an Ostersonntag nicht nur Ostereier gesucht und gesammelt, sondern auch Süßes und kleine Geschenke. Ein paar Inspirationen, was du dieses Jahr für die Kinder in den Osternestern verstecken könntest, haben wir hier für dich zusammengetragen.
Schon Kinder ab etwa einem Jahr kannst du mit dem passenden Spielzeug in die Welt der Technik einführen. Viele der Gadgets punkten mit verschiedenen Lerneffekten, die zum Beispiel die motorischen Fähigkeiten fördern oder helfen, Formen und Farben zu lernen.
Mit dem Lernspiel-Dino Codi von Vtech können sich kleine Technik-Fans die Welt tatsächlich ein Stück weit so machen, wie sie ihnen gefällt. Der programmierbare Dino kennt 32 Lieder, kann tanzen und mit deinem Kind interagieren.
Über die kleinen Steckteile auf dem Rücken kann dein Kind die Musikrichtung, den Gemütszustand und den Charakter des Dinos selbst bestimmen. Damit es noch lustiger wird, bewegt Codi dabei Arme, Beine, Kopf und Mund. Besonders praktisch: Passend zum Dino-Thema werden die Kleinteile nach dem Spielen in einem Dino-Ei verstaut.
Sobald die Kleinen erstmals das Smartphone von Mama oder Papa erspähen, ist es ein beliebtes Ziel. Natürlich sind die Geräte aber nichts für Kinderhände. Eine Alternative ist das Lernhandy von Vtech. Darauf befinden sich große Tasten, auf denen die Kids herumdrücken und Sounds auslösen können. Das sind Geräusche wie ein Klingeln, Melodien und mehr.
Zusätzlich zum Sound gibt es auch noch eine Beleuchtung, welche ein optisches Feedback für Tastendrücke gibt. Laut Hersteller ist das Gerät mit Pädagog*innen entwickelt worden und eignet sich durch Fragen, gesprochene Sätze und weitere Anreize auch zum Lernen.
Der Kindercomputer von Fisher-Price schlägt in eine ähnliche Kerbe wie das Spieltelefon. Auch hier gibt es keine komplizierte Technik und kein funktionierendes Display. Stattdessen finden sich auf dem Gerät zahlreiche Tasten, mit denen Kinder Töne, Licht und Musik erzeugen.
Laptop-typisch sind dabei alle wichtigen Zeichen mit an Bord. Die Kids lernen also das Zählen bis zehn und das komplette ABC. Auch Farben und kleinere Sätze stehen zum Lernen bereit. Der Lernspaß-Laptop wächst mit und bietet laut Hersteller Herausforderungen für Kinder ab sechs Monate bis etwa drei Jahren.
Kinder ab etwa drei Jahren saugen neues Wissen auf wie ein Schwamm. Der perfekte Zeitpunkt also, um den kindlichen Wissensdurst mit dem Lernen der Uhrzeit und anderen Alltagsfähigkeiten spielerisch zu stillen. Mit den passenden technischen Geschenken geht das gleich ein bisschen leichter.
Wie spät ist es? Mit der Superlernuhr im coolen PJ-Masks-Design wird dein Kind diese Frage schon bald blitzschnell beantworten können. Es stehen neun unterschiedliche Zifferblätter zur Wahl, mit denen der Nachwuchs seine Uhr individuell anpassen kann. Wird die Uhrenabdeckung geöffnet, ertönt die PJ-Masks-Melodie.
Die Lernuhr bietet außerdem eine Kuckucksuhr-Funktion, bei der zu jeder vollen Stunde ein Geräusch ertönt. Zudem kann dein Kind die Superlernuhr als Stoppuhr nutzen. Vier vorinstallierte Lernspiele zu Zahlen, Zählen, Addition und Formen sorgen dafür, dass es so schnell nicht langweilig wird, auch wenn das Lesen der Uhrzeit keine Herausforderung mehr darstellt.
Das „Smart Kidsphone“ von Vtech wurde von Pädagog*innen entwickelt. Es soll den technik-affinen Nachwuchs in den Bereichen Merkfähigkeit und Kombinationsdenken spielerisch fördern. Außerdem lernen die Kids erste Buchstaben, Zahlen, die Uhrzeit und mehr. Dabei steht deinem Kind ein lustiger Papagei zur Seite, der durch die einzelnen Lernspiele führt.
Die großen Tasten des Spiel-Smartphones sehen aus wie App-Icons auf einem richtigen Smartphone. Ein integriertes Mikrofon erkennt Geräusche, sodass das Spielzeug zum Beispiel auf die Stimme deines Kindes reagiert. Und dank fünf einstellbarer Klingeltöne kann sich der Nachwuchs tatsächlich ein bisschen fühlen, als hätte er ein echtes Smartphone wie die Großen.
Zu lustigen Liedern zu tanzen und in den Welten von Hörspielen zu versinken steht bei Kindern ab rund drei Jahren auch schon hoch im Kurs. Für die Kids eignet sich die Toniebox dafür besonders gut, denn sie können sie komplett selbstständig bedienen. Dafür brauchen sie nur eine Tonie-Figur auf die Box zu stellen, und schon fängt sie mit dem Abspielen an.
Lieder wechseln, anhalten, lauter oder leiser drehen und mehr gelingt direkt an der Box über deren „Ohren“. Ausschalten brauchst du die Box auch nicht, weil sie das nach einer Zeit automatisch macht. Bei der Starterbox mit dabei ist ein Kreativ-Tonie, den du selbst mit Inhalten bespielen kannst.
Sofern bei euch zuhause nicht bereits eine Toniebox Einzug gehalten hat oder dies demnächst tut, bietet sich mit den Kekz-Kopfhörern eine Alternative dazu an. Während eine Toniebox als Lautsprecher immer erstmal auch die Umgebung mit beschallt, genießt dein Kind bei Kekz die akustischen Inhalte ganz für sich allein – und ist dabei noch mobil. Denn die Kopfhörer funktionieren kabellos und benötigen keine externe Wiedergabequelle. Musik, Hörspiele und Hörbücher kommen von den sogenannten Kekzen. Das sind kleine Scheiben, die sich seitlich in den Kopfhörer einsetzen lassen. Dieser gibt dann die entsprechenden Inhalte wieder. WLAN, Bluetooth oder sonstige Verbindungen sind hier deshalb nicht notwendig.
Wie bei Tonies gibt es auch hier bereits eine Vielzahl an Kekzen, die sich natürlich gleichermaßen gut zum Sammeln und Tauschen eignen. Und weil die Kekz-Kopfhörer extra für Kinderköpfe und ‑ohren entwickelt worden sind, sind sie in Größe und Tragekomfort auch darauf ausgelegt. Die maximale Lautstärke liegt bei von Kinderärzt*innen empfohlenen 85 Dezibel und lässt sich aber in drei Stufen regulieren.
Rund sechs Jahre alte Kinder kommen beim Spielen nicht nur gut allein zurecht, sie fordern das auch ein. Außerdem brauchen sie zunehmend eine Herausforderung. Das solltest du bei einem Geschenk bedenken. Der Lerndrang ist unverändert hoch, durch die Schule brauchen die Kinder aber auch mal etwas Zeit, um abzuschalten. Geschenke gibt es für beide Fälle.
Spannende Abenteuer erleben, mehr über die Welt lernen und mit Puzzles und ähnlichem auch spielen: tiptoi bietet alles. Der elektronische Stift von Ravensburger ist dabei das Herzstück und dient als Scanner für Inhalte und Lautsprecher. Dazu benötigt das Kind dann noch ein Buch, Puzzle oder ähnliches, damit der Stift auch Inhalte zum Wiedergeben hat.
Die Bedienung ist dann ganz einfach: Mit dem Stift zeigen die Kinder auf eine Stelle im Buch, und der Stift hat dazu immer etwas zu erzählen, eine Frage oder eine Spielanweisung. So entstehen aus gedruckten Bildern und Zeichen audiodigitale Welten. Zubehör gibt es mehr als genug und die Inhalte reichen für Kinder bis etwa zehn Jahre.
Der quirlige Klempner Mario begeistert die Welt bereits seit seinem ersten offiziellen Auftritt im Videospiel „Super Mario Bros.“ vor mehr als 35 Jahren. Als Maskottchen der Spiele-Firma Nintendo ist er auf jeder Konsole des Unternehmens mit mehreren Titeln vertreten. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du selbst und deine Kinder schon mit ihm in Berührung gekommen seid.
Einer Kooperation mit dem dänischen Hersteller Lego ist es zu verdanken, dass Mario seinen Weg auch als Klemmbaustein in die echte Welt gefunden hat. Ganz ohne digitale Features kommt er dort aber nicht aus. Die Spielfigur Mario erkennt Untergründe und löst somit Soundeffekte und Anzeigen auf einem kleinen Display aus. So begleitest du mit jedem weiteren Set Mario, Luigi, Yoshi und Prinzessin Peach in immer neue Abenteuer, die du dank des unverwüstlichen Lego-Prinzips nach eigener Fantasie neugestalten kannst.
Wertvolle Momente mit einem Tastendruck festzuhalten ist für uns ganz normal. Kindern fehlt aber die entsprechende Technik in Form eines Smartphones oder einer Kamera. Abhilfe schafft hier die KidiZoom von Vtech, denn sie ist für Kinder gemacht. Die Kamera bietet eine Linse an der Vorderseite, hinter der ein Sensor mit fünf Megapixeln sitzt. Zusätzlich ist auf der Rückseite noch eine zusätzliche Kamera mit zwei Megapixeln angebracht.
Die Steuerung der Kamera gelingt, ganz intuitiv, über einen Touchscreen an der Rückseite. Darauf wechseln die Kids zwischen den Linsen, Fotos, Videos und zusätzlichen Programmen wie Spielen oder einem Animationsstudio.
Mit Edurino haben die zwei Gründerinnen Franziska Meyer und Irene Klemm eine Lernplattform geschaffen, die Wissensvermittlung spielerisch umsetzt und gleichzeitig die Medienkompetenz unserer Jüngsten fördert. Ähnlich wie bei Tonie kommen auch bei Edurino Figuren zum Einsatz, die hier allerdings auf ein Smartphone oder Tablet gestellt werden. Die kostenlos verfügbare App lädt dann mithilfe der Figur die zu ihr passenden Inhalte herunter. Die Füchsin Mika zum Beispiel bietet einen ersten Ausflug in die Welt des Lesens und Schreibens, Waschbärin Robin hingegen lehrt spielerisch den Umgang mit Zahlen und Mengen. Wie bei tiptoi nutzen Kinder hier ebenfalls einen Stift, um innerhalb der App Aufgaben zu lösen, kleine Spiele zu spielen und Abenteuer mit den Figuren zu erleben.
Das Konzept hinter Edurino wurde mit Pädagog*innen gemeinsam ausgearbeitet und an die Entwicklungsschritte von Kindern angepasst, sodass die Inhalte in Präsentation und Anforderung altersgerecht zugeschnitten sind. Aktuell bietet Edurino vier Figuren mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten an: Mika für Lesen und Schreiben, Robin für erste Zahlen und Mengen, Niki für erstes Englisch und Luka für logisches Denken und Coding. Demnächst erscheint mit Juki eine Figur, die Kreativität und Malen fördert. Geeignet ist Edurino für Kinder ab vier Jahren.
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