Das Xiaomi Mi 11 war nur der Anfang. Dem bereits im Februar vorgestellten Smartphone stellt der chinesische Hersteller drei weitere Modelle zur Seite. Das Mi 11 Lite, das Mi 11i und das Mi 11 Ultra machen aus dem einstigen Solo einen vierstimmigen Chor. Wir fassen alle wichtigen Informationen zu Xiaomis neuer Flaggschiff-Reihe für dich zusammen.
Das erfahrt ihr gleich
- Xiaomi Mi 11: Größer, schneller, höher auflösend
- Fingerabdrucksensor unter Glas und Sound von Harman Kardon
- Snapdragon 888: Schneller als jeder andere Prozessor
- 55-Watt-Netzteil lädt Akku in 40 Minuten auf
- Triple-Kamera: 108 Megapixel und 8K
- Xiaomi Mi 11 Ultra: Das Flaggschiff mit dem zweiten Display
- Xiaomi Mi 11i: Erstmals mit Dolby Atmos
- Xiaomi Mi 11 Lite und Mi 11 Lite 5G: Xiaomis Leichtgewicht
- Android 11 und MIUI 12.5
- Preis und Verfügbarkeit des Xiaomi Mi 11
Sowohl am 28. Dezember 2020 als auch am 25. Februar konzentrierte sich Xiaomi bei seiner Präsentation ausschließlich auf das Mi 11. Allein bei der Vorstellung für den chinesischen Markt ließ sich der Hersteller zwei Stunden Zeit, um das Smartphone in aller Ausführlichkeit vorzustellen. Apple oder Samsung kündigen in der Hälfte der Zeit für gewöhnlich gleich mehrere Produkte an.
Den Ablegern des Mi 11 widmete Xiaomi stattdessen eigene Termine. Am 29. März und am 11. Mai 2021 stellte das Unternehmen insgesamt gleich drei weitere Smartphones aus der Reihe vor. Die nun auf ein Quartett angewachsene 11er Reihe unterscheidet sich vor allem technisch voneinander, was sich logischerweise auch im Preis niederschlägt. Wir stellen dir das Xiaomi Mi 11 und dessen Derivate in aller Ausführlichkeit vor.
Über 6,81 Zoll erstreckt sich das AMOLED-Display und ist damit nur marginal größer als das Vorjahresmodell mit 6,67 Zoll. Bei der Auflösung hingegen dreht das Mi 11 ordentlich auf. Bis zu 2K sind hier möglich, das entspricht 1.440 x 3.200 Pixeln. Damit erreicht Xiaomis neues Premium-Telefon eine Pixeldichte von 515 ppi. Zum Vergleich: Das mit 6,7 Zoll kleinere iPhone 12 Pro Max löst mit maximal 1.284 x 2.778 Pixeln bei einer Dichte von 458 Bildpunkten pro Zoll auf. Im batterieschonenden Eco-Modus dürfte das Bild bei 2.400 x 1.080 immer noch gestochen scharf ausfallen.
HDR10+ sorgt dabei für kontrastreiche Übergänge zwischen dunklen und hellen Farbtönen, wobei Xiaomi hier sogar eine Helligkeit von bis zu 1.500 Nits bzw. cd/m² in der Spitze verspricht. Wie realistisch dieser Wert tatsächlich ist, wird sich erst im Alltag ermessen lassen. Das iPhone 12 Pro Max kommt bei der Helligkeit übrigens auf maximal 1.200 Nits.
Abhängig von der gerade laufenden App unterstützt das Xiaomi Mi 11 eine variable Bildwiederholrate mit 30, 60, 90 und 120 Hertz. Anwendungen, die 90 oder sogar 120 Hertz unterstützen, laufen folglich flüssiger. Damit deine Eingabe entsprechend schnell erkannt wird, tastet das Smartphone das Display mit rekordverdächtigen 480 Hz in der Sekunde ab. Falls du genauer erfahren möchtest, was es mit dieser sogenannten Touch Sampling Rate auf sich hat, haben wir hier alles Wissenswerte zu dem Thema aufgeschrieben:
Das nahezu randlose Display, das zu allen Seiten über die Kanten läuft, wird nur oben links durch die im Punch-Hole-Format eingefasste Frontkamera unterbrochen. Ein Fingerabdrucksensor zum Entsperren des Geräts befindet sich – wie mittlerweile immer häufiger anzutreffen – unter der Glasoberfläche. Als zusätzliche Funktion beherrscht der Sensor die sogenannte Photoplethysmographie (PPG), die dir erlaubt, deine Herzfrequenz durch schlichtes Auflegen eines Fingers zu messen. In der Version für den deutschen Markt soll diese Funktion allerdings erst nach Marktstart per Update nachgereicht werden.
Der durch Gorilla Glas Victus 7 geschützte Bildschirm mündet ringsum in einen Aluminiumrahmen, der neben dem USB-C-Eingang auch die Stereo-Lautsprecher beherbergt. Diese sind in Zusammenarbeit mit den Akustik-Experten von Harman Kardon entwickelt worden – hier darfst du also durchaus eine ausgeklügelte Soundästhetik erwarten.
Das Xiaomi Mi 11 läuft bei Bedarf übrigens mit zwei SIM-Karten parallel, die beide 5G unterstützen. Die Option, den zweiten SIM-Karten-Slot stattdessen zur Speichererweiterung zu nutzen, bietet der Hersteller allerdings nicht an.
Mit dem Snapdragon 888 setzt das Mi 11 auf den derzeit schnellsten Prozessor für Android-Geräte. Kein Wunder also, dass erste Benchmark-Tests dem Überflieger einen gewaltigen Leistungszuwuchs attestieren. Das etablierte Benchmark-Tool Antutu errechnet einen Spitzenwert von weit über 700.000 Punkten bei Qualcomms neustem Chipsatz. Das Mi 10 erreichte 2020 mit dem Vorgängerchip, dem 865, fast 200.000 Punkte weniger. Beachte bei diesen Angaben aber, dass es sich hierbei um theoretische Werte handelt, die softwareseitig ermittelt werden und nicht unbedingt mit der alltäglichen Nutzung übereinstimmen – ungefähr so wie die im Labor erfassten Verbrauchswerte eines Pkw.
Gleichwohl bedeutet der Snapdragon 888 für das Mi 11 im Speziellen und für Android-Smartphones im Allgemeinen einen beachtlichen Performance-Gewinn. Für die nächsten zwei, drei Jahre bist du damit selbst bei anspruchsvollen Apps und Spielen auf der sicheren Seite.
Im Detail setzt sich der neue System-on-a-Chip (SoC) folgendermaßen zusammen:
- Gefertigt im 5‑Nanometer-Verfahren für höhere Energieeffizienz
- 8 CPU-Kerne: 1 x ARM Cortex-X1 mit 2,84 GHz, 3 x ARM-Cortex-A78 mit 2,4 GHz und 4 x Cortex-A55 mit 1,8 GHz
- GPU: Adreno 660 mit 840 MHz
Darüber hinaus unterstützt das Mi 11 das neue mobile Breitband 5G, Bluetooth 5.2, Wifi 6, NFC und Dual-GPS. Eine IP-Zertifizierung hat das neue Smartphone übrigens nicht erhalten, ist offiziell also weder gegen Staub noch Wasser geschützt.
Weil derartige Hardware nach viel Energie verlangt, verbaut Xiaomi im Mi 11 einen 4.600 Milliamperestunden starken Akku. Mit bis zu 55 Watt lässt sich die Batterie am Kabel aufladen. So schaffst du einen kompletten Ladezyklus von 0 auf 100 Prozent in knapp 40 Minuten dank Power Delivery 3.0 und Quick Charge 4+. Kabellos sind immer noch bis zu 50 Watt drin, was die Ladezeit logischerweise verlängert, die aber weiterhin bei unter einer Stunde liegt.
Hierzulande liegt dem Smartphone ab Werk ein 55-W-Ladegerät bei. Du musst also nicht extra eins dazukaufen oder auf ein Produkt eines anderen Herstellers zurückgreifen – sehr schön.
Mit drei statt wie beim Vorgänger mit vier Sensoren schießt du beim Mi 11 fortan deine Fotos. Weggefallen sind die zwei 2‑MP-Sensoren für Makro- und Schwarzweiß-Aufnahmen. Stattdessen setzt sich das Kamera-Triumvirat nun aus folgenden Objektiven zusammen:
- Weitwinkelkamera: 108 Megapixel, 1/1,33 Zoll Sensor, optischer Bildstabilisator, f/1,85-Blende
- Ultraweitwinkelkamera: 13 Megapixel, 123 Grad Sichtfeld, f/2.4‑Blende
- Makrokamera: 5 Megapixel, Makroaufnahmen zwischen 10 und 3 cm, f/2.4‑Blende
Videoaufnahmen erreichen beim Mi 11 eine Auflösung von bis zu 8K bei maximal 30 Bildern pro Sekunde. Flüssigere Animationen erhältst du bei entsprechend niedrigerer Auflösung. Der technische Kompromiss:
- 8K mit 24 oder 30 Bildern pro Sekunde
- 4K mit 30 oder 60 Bildern pro Sekunde
- 1080p mit 30, 60, 120, 240 und 480 Bildern pro Sekunde
Die Frontkamera knipst Selfies mit bis zu 20 Megapixel und filmt in Full HD bei 30 fps und mit bis zu 120 fps bei 720p.
Schon das Standard-Modell ohne Namenszusatz weiß zu beeindrucken. Mit dem Ultra-Ableger legt Xiaomi technisch nochmal eine ordentliche Schippe drauf. Wir konzentrieren uns hier vor allem auf die Unterschiede.
Besonders auffällig: die Kamera-Insel, die fast ein Viertel der Rückseite einnimmt. Wie beim normalen Mi 11 kommen auch beim Ultra drei verschiedene Objektive zum Einsatz:
- Weitwinkelkamera: 50 Megapixel, 1/1,12 Zoll Sensor, optischer Bildstabilisator, f/1.95-Blende
- Ultraweitwinkelkamera: 48 Megapixel, 128 Grad Sichtfeld, elektronischer Bildstabilisator, f/2.2‑Blende
- Telefotokamera: 48 Megapixel, 5x optisches Zoom, 10x Hybrid-Zoom, 120x digitales Zoom, optischer Bildstabilisator, f/4.1‑Blende
Für das Mi 11 Ultra hat sich Xiaomi hier zudem einen außergewöhnlichen Clou einfallen lassen. Neben den drei Kameras hat Xiaomi ein 1,1 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 126 x 294 Pixeln platziert. Der kleine Bildschirm bietet eine Always-On-Anzeige, um dich über eingehende Anrufe, Nachrichten oder den Ladestand zu informieren oder dauerhaft die Uhrzeit anzuzeigen. Der Mini-Bildschirm selbst hat allerdings keine Touch-Oberfläche – du kannst Telefonate also nicht direkt darüber annehmen oder ablehnen.
Dafür eignet sich das zweite Display aber als Viewfinder für Fotos. Statt auf die 20 Megapixel der Frontkamera bei Selfies zurückgreifen zu müssen, kannst du einfach die Hauptkamera mit ihren drei Objektiven als Vorschaubildschirm für Selbstaufnahmen nutzen. Auf dem Bildschirm erkennst du dann, was die Kamera gerade im Blick hat.
Es klingt anfangs wie ein Rückschritt: 67 Watt statt 120 Watt. Der direkte Vorgänger, das Mi 10 Ultra, lud den Akku noch mit 120 Watt auf – das ist auch 2021 ein beeindruckender Wert. Das Mi 11 Ultra schafft hier zwar nur noch 67 Watt, das dafür aber sogar kabellos. Kein anderes Smartphone derzeit erreicht eine derart hohe Geschwindigkeit bei induktiver Energieaufnahme. Die 5.000 Milliamperestunden des Akkus sind damit nach 36 Minuten wieder zu 100 Prozent aufgeladen. Bei Bedarf kannst du das Mi 11 Ultra auch dazu nutzen, andere Smartphones oder Gadgets, wie etwa Kopfhörer, kabellos mithilfe des sogenannten Reverse Wireless Charging mit 10 Watt aufladen.
Als erstes Xiaomi-Smartphone überhaupt erhält das Mi 11 Ultra eine IP68-Zertifizierung. Damit ist es offiziell gegen eindringendes Wasser geschützt. Bislang hatte Xiaomi darauf verzichtet, sich von unabhängiger Seite bestätigen zu lassen, dass Wasser und Staub ihren Smartphones nichts anhaben kann. Angesichts des hohen Einstiegspreises des Mi 11 Ultra ist es aber nur konsequent, dass der Hersteller endlich eine IP-Zertifizierung vorweisen kann. Bei den Mitbewerbern in diesem Preissegment gehört dies längst zum Standard.
- Keramikrückseite, verfügbar in Schwarz oder Weiß
- 6,81 Zoll großes AMOLED-Display, 3.200 x 1.440 Pixel Auflösung (2K), HDR10+
- 120 Hertz Bildwiederholrate und 480 Hertz Touch-Abtastrate
- Snapdragon 888, 12 Gigabyte LPDDR5 Arbeitsspeicher, 256 GB UFS 3.1 Flashspeicher
- Stereolautsprecher von Harman Kardon
Knapp unter dem normalen Mi 11 positioniert Xiaomi das Mi 11i. Es verfügt wie die beiden größeren Modelle über den aktuellen Snapdragon 888 von Qualcomm als Prozessor und die 120-Hertz-Bildwiederholfrequenz des Displays. Mit 1.080 x 2.400 Pixel fällt die Auflösung allerdings niedriger aus, was sich auch in der Pixeldichte von 395 ppi niederschlägt – ein immer noch guter Wert.
Das Alleinstellungsmerkmal des Mi 11i liegt in der Soundqualität. Diese soll dank Dolby Atmos besonders gut zur Geltung kommen. Das Surround-Sound-Format ist seit 2012 im Einsatz und wird vor allem im Heimkino eingesetzt. Doch auch im Smartphone-Bereich findet die Technologie immer wieder Anklang.
Dolby Atmos erlaubt dir, mithilfe eines Equalizers die Sound-Abmischung passend auf den Inhalt zuzuschneiden. In den Voreinstellungen findest du zum Beispiel optimale Tonanpassungen für Filme, Musik oder gesprochene Inhalte. Dolby Atmos sorgt zudem dafür, dass der Sound dabei adäquat aus allen Richtungen kommt, sodass sich ein räumliches Gefühl beim Hörer einstellt.
- Seitlich angebrachter Fingerabdrucksensor im Rahmen
- 6,67 Zoll großes AMOLED-DotDisplay, 2.400 x 1.080 Pixel Auflösung, HDR10+
- 120 Hertz Bildwiederholrate und 360 Hertz Touch-Abtastrate
- Stereolautsprecher mit Dolby Atmos
- Schnellladen mit 33 Watt
- 108-Megapixel-Hauptkamera, 8‑MP-Ultraweitkamera (119 Grad Sichtfeld), 5‑MP-Makro, 20-MP-Frontkamera
Das Duo Mi 11 Lite und Lite 5G richtet sich vorrangig an preisbewusste Nutzer, die nicht unbedingt die leistungsstärkste Kamera oder den schnellsten Prozessor benötigen. Das „Lite“ im Namen ist hier durchaus wörtlich zu verstehen. Mit gerade einmal 159 Gramm fallen die beiden Smartphones nicht nur besonders leicht aus, sie sind mit 6,8 mm auch sehr flach.
Die kompakten Telefone verfügen über eine Hauptkamera mit 64 Megapixel nebst Ultraweitkamera (8 Megapixel) und Makro-Objektiv (5 Megapixel). Im Mi 11 Lite arbeitet ein Snapdragon 732G, im Lite 5G ein Snapdragon 780G, der die Nutzung des 5G-Breitbands erlaubt.
Das AMOLED-Display löst mit 2.400 x 1.080 Pixeln auf und hat eine Bildwiederholrate von 90 Hz. Die Touch-Abtastrate liegt bei beiden Telefonen bei 240 Hz. HDR10+ für höhere Kontraste wird, wie bei den großen Geschwistern, ebenfalls unterstützt.
- 6,55 Zoll großes AMOLED-Display, 2.400 x 1.080 Pixel Auflösung, HDR10+
- 90 Hertz Bildwiederholrate und 240 Hertz Touch-Abtastrate
- 6 GB LPPDR4X Arbeitsspeicher, 64 oder 128 GB UFS 2.2 Flashspeicher
- 4.250 mAh großer Akku, Schnellladen mit 33 Watt
- Stereolautsprecher
- 64-MP-Hauptkamera (f/1.8‑Blende), 8‑MP-Ultraweitkamera (119 Grad Sichtfeld, f/2.2‑Blende) und 5‑MP-Makro (f/2.4‑Blende)
- Seitlich angebrachter Fingerabdrucksensor im Rahmen
Wie es sich für Flaggschiffe gehört, wird auch die neueste Mi-Reihe mit aktueller Software ausgeliefert. Als Basis setzt Xiaomi auf Googles Betriebssystem Android 11, erweitert bzw. modifiziert dieses aber durch die eigene Benutzeroberfläche MIUI 12.5. In der Ankündigung versprach das Unternehmen, dass die neue MIUI-Version weniger Strom und Speicher verbrauche als die Vorläufer. Darüber hinaus soll dir MIUI 12.5 neue Animationen für das Betriebssystem, neue Soundeffekte und verbessertes haptisches Feedback bieten.
Bis du in den Genuss der neuen Features kommst, wirst du dich allerdings noch etwas gedulden müssen. Denn für das kommende Software-Update hat Xiaomi noch keinen Erscheinungstermin verraten. Zum Verkaufsstart läuft auf den Mi-11-Telefonen deshalb weiterhin MIUI 12.
Seit dem 3. März 2021 ist das Xiaomi Mi 11 in Deutschland erhältlich. Je nach Speichervariante kostet es 799,90 Euro für 8 GB RAM und 128 GB ROM oder 899,90 Euro für 8 GB RAM und 256 GB ROM. In deine Entscheidung, welche Variante für dich infrage kommt, sollte unbedingt mit einfließen, dass du den Speicher nachträglich nicht erweitern kannst.
Ähnlich wie die Beschränkung der Speicheroptionen reduziert Xiaomi für den hiesigen Markt auch die Farbauswahl. Von den in China angebotenen sechs Farben bleiben nur zwei übrig: Blau und Schwarz jeweils mit Glas-Rückseite.
Mit 649,90 Euro für 128 GB ROM bzw. 699,90 Euro für 256 GB ROM fällt das Mi 11i nicht nur günstiger aus als das Standardmodell. Die Preisdifferenz zwischen den Speichergrößen ist hier mit lediglich 50 Euro erstaunlicherweise auch geringer. Zu haben ist das Mi 11i in den Farben Silber, Schwarz und Weiß.
Die Königsklasse der Mi-11-Reihe, das Mi 11 Ultra, erfordert finanziell nochmal eine zusätzliche Anstrengung. 1.199,90 Euro werden für das Ultra fällig. Dafür gibt es 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Flashspeicher und die Wahl zwischen Schwarz oder Weiß bei der Farbe. Zu kaufen ist das Xiaomi Mi 11 Ultra ab dem 20. Mai 2021.
Deutlich günstiger und farbenfroher bekommst du das Xiaomi Mi 11 Lite und Lite 5G. Ersteres startet in der kleinen Speicherausführung mit 6 GB RAM und 64 GB ROM bei 299,90 Euro. 50 Euro mehr werden es für doppelt so viel ROM. Wahlweise in Schwarz, Pink oder Blau kleidet sich das Mi 11 Lite. Die 5G-Variante bietet Xiaomi ausschließlich mit 8 GB RAM und 128 GB ROM für 399,90 Euro an. Neben das obligatorische Schwarz reihen sich hier Grün und Gelb als farbliche Akzente ein. Während das Mi 11 Lite bereits erhältlich ist, erscheint das Mi 11 Lite 5G am 24. Mai 2021.
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