Smartphones

Xiao­mi Black Shark Helo: Gam­ing-Smart­phone offi­zi­ell vorgestellt

Das Black Shark Helo von Xiaomi hat bis zu 10 GB Arbeitsspeicher.

Xiao­mi hat das Black Shark Helo gelauncht, eine Art Upgrade des Black Shark. Das Smart­phone rich­tet sich nach wie vor an Gamer und ist ent­spre­chend aus­ge­stat­tet: Ver­bes­ser­te Flüs­sig­keits­küh­lung, gro­ßer und schnell auf­lad­ba­rer Akku, AMO­LED-Dis­play mit HDR10 und bis zu 10 GB Arbeitsspeicher. 

Der chi­ne­si­sche Smart­phone-Her­stel­ler Xiao­mi hat mit dem Black Shark Helo sein neu­es Gam­ing-Han­dy offi­zi­ell vor­ge­stellt. Nur ein hal­bes Jahr nach dem ori­gi­nä­ren Black Shark kommt jetzt eine aktua­li­sier­te Ver­si­on auf den Markt, die eine ech­te Mar­ke setzt: Bis zu 10 GB Arbeits­spei­cher bringt das Gerät mit.

Ande­re Her­stel­ler pla­nen Ähn­li­ches, doch Xiao­mi hat mit dem Black Shark Helo das ers­te Smart­phone mit die­ser Kapa­zi­tät gelauncht. Auch der inter­ne Spei­cher hat mit bis zu 256 GB viel Platz und kann mit­tels MicroSD-Kar­ten­slot sogar noch erwei­tert wer­den. Das ist frei­lich die High-End-Ver­si­on, es wird auch Model­le mit 6 oder 8 GB RAM sowie 128 GB inter­nem Spei­cher geben.

Auch das 6 Zoll gro­ße AMO­LED-Dis­play mit HDR10 ist neu und ver­spricht damit ein sat­te­res Schwarz und gleich­zei­tig eine län­ge­re Akku­lauf­zeit bei dunk­len Inhal­ten. Die Auf­lö­sung bleibt wie gehabt bei 2.160 x 1.080 Pixel im 18:9‑Format. Ansons­ten haben die Chi­ne­sen nicht viel am Black Shark Helo modi­fi­ziert. Der Pro­zes­sor ist der glei­che geblie­ben, und auch äußer­lich ist es dem Vor­gän­ger ähn­lich. Ein­zig grü­ne Lini­en im Rah­men, zwei beleucht­ba­re seit­li­che Aus­schnit­te im Gehäu­se sowie ein gro­ßer Glas­an­teil auf der Rück­sei­te las­sen auf das Black Shark Helo schließen.

Xiao­mi Black Shark Helo: Gro­ßer Akku und zusätz­li­che Kühlung

Der Akku ist mit 4.000 mAh wie für Gamer gemacht und kann mit Quick­Char­ge-Tech­nik auch schnell wie­der gela­den wer­den. Das Helo bie­tet zudem gleich zwei Flüs­sig­lei­tun­gen, damit das Smart­phone auch bei Dau­er­ge­brauch nicht zu heiß wird. Neben dem Fin­ger­ab­druck­scan­ner wur­den auf der Rück­sei­te auch zwei Kame­ras (20 MP und 12 MP) ver­baut, die mit KI-Sup­port tol­le Bil­der lie­fern sol­len. Die Front­ka­me­ra knipst mit 20 MP.

Das Black Shark Helo erscheint am 30. Okto­ber vor­erst nur in Chi­na. Die Basis­ver­si­on des Black Shark Helo kos­tet umge­rech­net rund 400 Euro, die geho­be­ne Vari­an­te mit 8 GB Arbeits­spei­cher ist mit rund 440 Euro kaum teu­rer. Für das Top-Modell mit 10 GB wur­den noch kei­ne Anga­ben gemacht.

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