WhatsApp macht derzeit Probleme. Nachrichten hingen irgendwo zwischen Sender und Empfänger fest. Mittlerweile scheint das Problem größtenteils wieder behoben zu sein. Zu Störungen kommt es nur noch vereinzelt. Woran es lag und ob noch einmal mit größeren Störungen gerechnet werden muss, teilte der Messenger aber noch nicht mit.
Wer sich heute Vormittag über eine ungewöhnlich lange Sendezeit seiner Nachrichten wunderte oder ewig auf eine Antwort von Freunden wartete, war wohl vom WhatsApp-Ausfall betroffen. Dieser legte den Messenger insbesondere in Mitteleuropa und Südostasien eine ganze Weile lang lahm. Ein Blick auf die allestörungen-Karte verrät, welche Regionen dabei am stärksten betroffen waren. Danach konnten vor allem User in den europäischen Metropolen keine Nachrichten versenden oder empfangen. Mittlerweile läuft im Messenger aber bei den meisten Usern alles wieder wie gewohnt. Einige berichten allerdings immer noch von Störungen.
WhatsApp äußert sich in der Regel nicht zu aktuellen Ausfällen
WhatsApp-Ausfälle nerven zwar, in der Regel bekommt die Facebook-Tochter solche Probleme aber immer recht zeitnah wieder in den Griff. Woran es lag, ist hingegen noch unbekannt. Doch in der Regel äußern sich weder WhatsApp noch Mutterkonzern Facebook zu aktuellen Störungen.
In den sozialen Netzwerken wurde die Downtime größtenteils mit Humor genommen. Eifrig wurde über Brieftauben, SMS und andere antiquierte Verständigungsmethoden diskutiert. Die allgemeine Meinung ging jedoch dahin, dass ein kurzfristiger Ausfall eigentlich doch keine so große Sache ist. So muss sich WhatsApp also noch keine Sorgen um seine Poleposition auf dem Messenger-Markt machen.