Immer in Verbindung bleiben: Vodafone trägt dem wachsenden Internet of Things Rechnung und vernetzt immer mehr Privatkunden. Die sind zum Beispiel stets über den Verbleib ihrer Tasche oder ihres Haustiers auf dem Laufenden.
Bereits heute vernetzt Vodafone weltweit fast 60 Millionen Geräte, Maschinen und Fahrzeuge, zitiert der Stern Hannes Ametsreiter, den Chef von Vodafone Deutschland. Kaum ein anderer Markt entwickle sich so dynamisch wie der IoT-Markt, so der Manager weiter. Als Konsequenz widmet sich das Unternehmen mit „V by Vodafone“ nun den Privatkunden, die ebenfalls in den Genuss möglichst vieler smarter Dienste kommen sollen.
Auf der Website von Vodafone finden sich bereits mehrere Produkte und Lösungen, die sich dem alltäglichen Vernetzen widmen. Eins davon ist V‑Pet by Vodaphone, ein GPS-Tracker und Activity Monitor, bei dem der Mobilfunk-Riese mit dem Hersteller Kippy zusammenarbeitet. Über diesen lassen sich per Smartphone-App Hunde oder Katzen orten und überwachen. Zusätzlich können Sie einen bestimmten Bereich festlegen: Verlässt das Tier dieses Areal, benachrichtigt Sie das Smartphone entsprechend.
Taschen, Haus oder Auto – alles unter Kontrolle
Ob Koffer, Schulranzen oder Handrasche: Vodafones V‑Bag, hergestellt von TLC, sorgt für die ständige Rückmeldung, wo sich der Gegenstand gerade befindet und wann er einen vorab festgelegten Bereich verlässt. Noch weiter geht die V‑Camera von Netgear. Hier sind die Dinge nicht nur im Blick, sondern werden bei Bedarf auch gespeichert.
Setzen Sie die vernetzte Kamera etwa in Ihrem Haus ein oder für Ihr Auto, wird das betreffende Set-up auf Bewegungen hin überprüft. Tut sich etwas, zeichnet das Gerät das Geschehen auf und speichert die Aufnahmen in der Cloud. So sind Sie in Verbindung mit der V‑App ständig auf dem Laufenden darüber, ob zuhause, im Wohnmobil oder am Auto alles in Ordnung ist. Es bleibt spannend, welche Produkte und Ansätze Vodafone in Sachen Internet der Dinge noch entwickeln wird.