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VHOOP: Smar­ter Hula-Hoop-Rei­fen zählt Umdre­hun­gen und Kalorien

Der smarter Hula-Hoop-Reifen VHOOP zählt nicht nur die Umdrehungen, sondern auch Kalorien und die Länge des Workouts.

Hula-Hoop-Rei­fen sind wie­der ange­sagt. Kein Wun­der, denn das Trai­ning mit den Rin­gen hält fit und macht Spaß. Vor allem, wenn das Sport­ge­rät auch noch mit­denkt – wie der smar­te Hula-Hoop-Rei­fen VHOOP. Der­zeit läuft eine Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne für ihn bei Kickstarter. 

Auf ein­mal sind sie wie­der da: die bun­ten Plas­tik­rin­ge, die fast jeder in sei­ner Kind­heit ein­mal um die Hüf­ten hat krei­sen las­sen. Doch nun sieht man auch immer mehr Erwach­se­ne mit Hula-Hoop-Rei­fen in Parks und Gär­ten üben. Hula-Hoo­ping hat es zum Trend­sport geschafft. Der so sim­pel aus­se­hen­de Ring ist näm­lich ziem­lich effek­tiv, wenn es dar­um geht Bauch, Tail­le, Hüf­te und Rücken zu trainieren.

Zudem hält das Work­out mit dem Hula-Hoop-Rei­fen nicht bloß fit, son­dern macht auch Spaß – ins­be­son­de­re, wenn der Ring mit­denkt. So wie VHOOP, ein smar­ter Hula-Hoop-Rei­fen, den die süd­ko­rea­ni­sche Fir­ma Vir­fit Corp. ent­wi­ckelt hat. Das Sport­ge­rät aus Sili­kon und Pro­py­len zählt die ver­brann­ten Kalo­rien, die Umdre­hun­gen und die Dau­er des Trai­nings. Über Blue­tooth wird der Hula-Hoop-Rei­fen mit dem Smart­phone gekop­pelt und in Kom­bi­na­ti­on mit der VHOOP-App für iOS und Android las­sen sich Zei­ten und Fort­schrit­te spei­chern und ver­glei­chen. Tipps, wie sich das Trai­ning noch effek­ti­ver gestal­ten lässt, gibt’s von der Anwen­dung dazu.

Ein­fa­cher Trans­port: VHOOP lässt sich in sei­ne Ein­zel­tei­le zerlegen

Die in VHOOP ver­bau­te Bat­te­rie hält 15 Tage lang und kann in ein­ein­halb Stun­den wie­der kom­plett auf­ge­la­den wer­den. Ein wei­te­rer gro­ßer Vor­teil: Im Gegen­satz zu vie­len ande­ren Hula-Hoop-Rin­gen lässt sich der etwas sper­ri­ge Rei­fen für den Trans­port in sei­ne Ein­zel­tei­le aus­ein­an­der­neh­men und spä­ter leicht wie­der zusammensetzen.

Am 18. Juli ist die Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne bei Kick­star­ter gestar­tet. Finan­zie­rer kön­nen das Pro­jekt noch bis zum 2. Sep­tem­ber unter­stüt­zen. Bis­lang sind schon mehr als 7.000 US-Dol­lar vom Finan­zie­rungs­ziel von 10.000 US-Dol­lar zusammengekommen.

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