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Tic­Pods Free: Neu­er Kon­kur­rent für App­les AirPods?

Die TicPods Free sollen mit Case-Unterstützung rund 18 Stunden Power bieten.

Neu­er Ear­pho­ne-Recke in Sicht? Eine Indiego­go-Kam­pa­gne wirft mit den Tic­Pods Free draht­lo­se Kopf­hö­rer ins Ren­nen, die App­les Air­Pods, Goog­le Pixel Buds & Co. das Fürch­ten leh­ren sol­len. Die Winz­lin­ge sind mit iOS und Android kom­pa­ti­bel. Funk­tio­nie­ren sol­len sie mit Siri, dem Goog­le Assistant sowie Alexa.

Alle Fans draht­lo­ser Kopf­hö­rer und vor allem der Apple Air­Pods haben dem­nächst neben Pixel Buds, Sound­Sport Free oder Xpe­ria Ear womög­lich eine wei­te­re Alter­na­ti­ve am Start. Der Her­stel­ler Mob­voi – bereits als Ent­wick­ler der Tic­Watch und des TicHome Mini in Erschei­nung getre­ten – hat eine Indiego­go-Kam­pa­gne gelauncht. Sei­ne Kopf­hö­rer hei­ßen Tic­Pods Free und arbei­ten sowohl mit iOS als auch Android-Geräten.

Sowohl Kopf­hö­rer als auch Cases der Tic­Pods Free machen in drei unter­schied­li­chen Far­ben was her.

18 Stun­den Spiel­zeit und kom­pa­ti­bel mit Siri und Co.

Die Kopf­hö­rer samt Char­ging-Cases sind in den Far­ben Weiß, Dun­kel­blau und Rot erhält­lich. Mit einer voll­stän­di­gen Anfangs ‑Ladung kom­men die Ohr­stöp­sel inklu­si­ve Case-Lade-Sup­port auf beacht­li­che 18 Stun­den Spiel­zeit. Die Tic­Pods Free selbst errei­chen mit einer Auf­la­dung vier Stun­den, dann muss per Case nach­ge­la­den wer­den. 14 wei­te­re Stun­den Hör­ver­gnü­gen sind damit drin. Auch die Zeit fürs Nach­la­den ist laut Her­stel­ler über­schau­bar: Eine Lade­stre­cke von 15 Minu­ten bringt dem­nach 85 Minu­ten Spielzeit.

Bei der Kom­pa­ti­bi­li­tät sol­len die Tic­Pods Free mit den gän­gi­gen Sprach­as­sis­ten­ten zurecht­kom­men. Bedeu­tet für alle App-Muf­fel eine gute Nach­richt: Siri, Goog­le Assistant und Ama­zons Ale­xa sind ohne zusätz­li­che Soft­ware in vol­lem Umfang zu verwenden.

Intui­ti­ve Bedie­nung und schweiß-resistent

Die draht­lo­sen Kopf­hö­rer sind IPX5-zer­ti­fi­ziert und dürf­ten mit Schweiß und sons­ti­ger Feuch­tig­keit kei­ne Pro­ble­me haben. Mit­ge­lie­fer­te Sili­kon-Auf­sät­ze könn­ten auch den Nut­zern hel­fen, bei denen die Stan­dard-Pass­form die Stöp­sel nicht opti­mal in den Ohren hält.

Auch die Bedien­freund­lich­keit der Tic­Pods Free könn­te zu einem Kauf­ar­gu­ment wer­den. Per Fin­ger­touch kön­nen Anru­fe ange­nom­men oder been­det, der Sprach­as­sis­tent akti­viert, die Laut­stär­ke gere­gelt oder Songs gewech­selt wer­den. Nimmt der User einen der Stöp­sel aus dem Ohr, pau­siert die Musik, steckt er ihn wie­der hin­ein, star­tet sie wie­der. Die­ses Video zeigt, wie das aus­se­hen wird:

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Bleibt abzu­war­ten, wie Bedie­nung, Ver­ar­bei­tung und vor allem der Sound etwa mit den Apple Air­Pods mit­hal­ten kön­nen. Der Ver­kaufs­preis im Han­del wird bei 130 US-Dol­lar lie­gen. Momen­tan sind noch Ear­ly-Bird-Ange­bo­te per Vor­be­stel­lung zu 79 US-Dol­lar ver­füg­bar. Im Juli die­ses Jah­res sol­len die ers­ten Model­le aus­ge­lie­fert werden.

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