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Spielekonsolen

Super Mario Run: Nin­ten­do-Spiel exklu­siv für iOS erhältlich

Von heute an flitzt und springt Super Mario auch über iPhone und iPad.

Super Mario goes Smart­phone. Ab heu­te ist das Spiel exklu­siv für iOS erhält­lich. Der flot­te Klemp­ner, bis­lang nur auf den Nin­ten­do-Platt­for­men unter­wegs, star­tet damit in das mobi­le Zeit­al­ter. Wann es eine Android-Ver­si­on geben wird, ist aber nach wie vor nicht bekannt.

Super Mario ist das Gesicht, die Cash Cow, die Spiel­fi­gur Num­mer eins im Nin­ten­do-Port­fo­lio. Es war also nur eine Fra­ge der Zeit, bis der klei­ne Klemp­ner auch die Smart­phones erobert. Mit dem Start auf iOS ist es nun so weit, berich­tet For­bes. In 151 Län­dern ist das Spiel ab heu­te ver­füg­bar. Deut­sche Mario-Fans kön­nen es für ihr iPho­ne oder iPad hier kos­ten­los von iTu­nes herunterladen.

Wie vie­le zah­len für die iOS-Voll­ver­si­on von Super Mario Run?

Von Nin­ten­dos Super­hit wird es aber auch – wie bei Mobi­le Games üblich – eine kos­ten­pflich­ti­ge Voll­ver­si­on geben, die den Spie­lern mehr Mög­lich­kei­ten, Fähig­kei­ten oder ande­re Boni bie­tet. Die­se Voll­ver­si­on ist mit 9,99 Euro im Ver­gleich zu ande­ren mobi­len Spie­len recht teu­er, aber ange­sichts der welt­wei­ten Fan­ge­mein­de wohl kein Risiko.

Im Gegen­teil: Der Bör­sen-Ana­lyst Atul Goy­al pro­phe­zeit Nin­ten­do laut Japan­ti­mes bereits ein Akti­en­plus von 40 Pro­zent. Grund: Im Gegen­satz zum Super­hit Poké­mon GO vom Stu­dio Nian­tic wur­de die Mobil-Ver­si­on von Super Mario Run kom­plett von Nin­ten­do selbst ent­wi­ckelt. Ent­spre­chend ein­träg­lich dürf­te das Spiel für den japa­ni­schen Kon­zern wer­den. 500 Mil­lio­nen Down­loads könn­ten sei­ner Ansicht nach bis März zusam­men­kom­men, von denen sich zehn Pro­zent für die Voll­ver­si­on ent­schei­den könnten.

Bedeckt hält sich Nin­ten­do wei­ter­hin zum The­ma Super Mario Run für Android. Wohl irgend­wann im Jahr 2017, so ist aus Kon­zern-Krei­sen zu hören, wird der muti­ge klei­ne Klemp­ner auch über die Smart­phones mit der Goog­le-Soft­ware wirbeln.

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