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Sam­sung Gala­xy Note8: Ste­hen Preis und Release­da­tum fest?

Schon beim Galaxy S8 setzte Samsung auf Größe – das Note8 soll das derzeitige Flaggschiff nun noch übertreffen.

Grö­ßer, schnel­ler, bes­ser, teu­rer – Sam­sung scheint beim Gala­xy Note8 auf Super­la­ti­ve zu set­zen. Soll­ten sich die neu­es­ten Leaks bewahr­hei­ten, wird das Pha­blet sein Schwes­ter-Flagg­schiff, das Gala­xy S8, in vie­lem über­tref­fen, auch im Preis.

Gera­de ein­mal eine Woche ist es her, dass ein Video den angeb­li­chen Pro­to­ty­pen des Note8 zeig­te. Nun taucht auf der chi­ne­si­schen Blog­ging-Sei­te Wei­bo der nächs­te Leak auf: Dort zei­gen Bil­der das angeb­li­che Note8 von allen Sei­ten. Tech-Blog­ger Evan Blass mel­det aller­dings begrün­de­te Zwei­fel an der Rich­tig­keit der Fotos. Tat­säch­lich weckt die abwei­chen­de Schreib­wei­se des Namens Skep­sis gegen­über dem Leak: Statt wie gewohnt Note8, steht über den Bil­dern “Note 8”.

Dafür lie­fert Blass sei­ne eige­nen Infor­ma­tio­nen: Aus einer sei­ner Quel­len will er nicht nur den Launch-Ter­min, son­dern auch den Preis erfah­ren haben. Danach soll das Pha­blet nicht wie erwar­tet im Rah­men der IFA vor­ge­stellt wer­den, son­dern erst Ende Sep­tem­ber das Licht der Öffent­lich­keit erbli­cken. Und auch im Preis soll sich das Note8 noch mal vom Vor­gän­ger unter­schei­den: 999 US-Dol­lar soll es kosten.

Sam­sung Gala­xy Note8: 999 US-Dol­lar und wei­te­re Superlative

Mit dem Preis stei­gen angeb­lich auch Qua­li­tät und Quan­ti­tät der Aus­stat­tung. Im Ver­gleich zum Sam­sung Gala­xy S8+ soll das Pha­blet noch an Grö­ße gewin­nen. Das eben­falls rand­lo­se Dis­play soll 6,3 Zoll groß sein und ein Sei­ten­ver­hält­nis von 18,5 zu 9 haben. Wei­te­re Unter­schei­dungs­merk­ma­le: Der für die Note-Rei­he typi­sche Ein­ga­be­stift S‑Pen und erst­mals eine Dual-Kame­ra. Nur beim Pro­zes­sor gibt es kei­ne Unter­schie­de, hier lie­fert das Gala­xy S8 mit dem Snapd­ra­gon 835 bereits den der­zeit bes­ten Standard.

Und noch etwas soll sich (lei­der) nicht unter­schei­den: der Fin­ger­ab­druck­sen­sor. Die­ser befin­det sich zum Leid­we­sen vie­ler Fans auf der Rück­sei­te des Smart­phones und soll auch beim Pha­blet nicht in das Dis­play inte­griert wer­den. Angeb­lich gab es hier unüber­wind­ba­re tech­ni­sche Hür­den und ver­schie­de­ne Sicher­heits­pro­ble­me. Ein klein wenig Hoff­nung für den On-Screen-Fin­ger­ab­drucks­sen­sor gibt es aller­dings noch – denn bis zur offi­zi­el­len Vor­stel­lung kann noch eini­ges passieren.

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