Erst vor Kurzem wurde durch Leak-Profi Ice Universe die neueste Information zum Samsung-Galaxy-Note9-Design auf Twitter veröffentlicht. Der Post zeigte wenig Neues gegenüber dem Vorgängermodell Note8. Nun hat sich der Insider von OnLeaks daran gemacht, die bisherigen Leaks zusammenzutragen und einige Renderbilder des neuen Samsung-Phablets zu erstellen.
Steve H. – bei Twitter besser unter dem Pseudonym @OnLeaks bekannt – hat es erneut getan: Er liefert die ersten vollumfänglichen Ideen zum Galaxy Note9 in einen kurzen 360-Grad-Video, das er exklusiv für die Webseite 91mobiles angefertigt hat. Der Branchen-Insider fertigte bereits häufiger sogenannte Renderbilder an. Dieses Mal hat er sich am künftigen Flaggschiff-Phablet aus Südkorea versucht. Das Ergebnis: ein leicht abgewandeltes Note8 mit einem etwas anderen Fingerabdrucksensor:
Design bleibt bei bekannten Fakten
Wie Twitter-Leaker @Universelce kürzlich offenbarte, soll das Design des Note9 demdes Note8 in vielerlei Hinsicht gleichen. An dieses Schema hält sich auch Steve H. mit seiner Vermutung zur endgültigen Optik des neuen Phablets. Zwar wurde dessen Launch angeblich auf den 9. August geschoben und somit rund zwei Wochen nach dem bereits stark vermuteten Datum “Ende Juli” angesetzt, dennoch scheint in Bezug auf Last-Minute-Designänderungen nicht viel zu erwarten zu sein. Lediglich eine dünnere Glashülle soll umgesetzt werden.
Entsprechend halten sich die Renderbilder an die bereits bekannten Leaks: 6,3‑Zoll-Display, rückseitige Dual-Kamera, 3,5‑mm-Kopfhörerbuchse, USB-Type-C-Anschluss und schlanke 8,8 Millimeter Tiefe.
Der einzige nennenswerte Unterschied des neuen Note-Modells: Der Fingerabdruck-Scanner rückt direkt unter die rückseitige Dual-Kamera. Ein In-Display-Scanner scheint daher immer unwahrscheinlicher.
Renderbilder fügen Teile zusammen
Die Renderbilder von @OnLeaks stellen keinen Anspruch auf Richtigkeit. Dennoch traf der Leaker damit in der Vergangenheit häufig ins Schwarze. Ob das beim Samsung Galaxy Note9 wohl auch der Fall sein wird? Im August dürfte sich das zeigen. Zumindest fügt Steve H. die verschiedenen Puzzle-Teile der Informationen zusammen und liefert so eine konkrete Idee vom Endprodukt. Aber bekanntlich ist das Ganze nicht immer die Summe seiner Teile. Daher gilt: Lassen wir uns am 9. August einfach ein wenig überraschen.