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Poké­mon GO: Update der App könn­te bald 100 neue Poké­mon bringen

Tummeln sich schon bald 100 neue Pokémon in der App? Neueste Fan-Funde deuten darauf hin.

Spen­diert Star­bucks den Spie­lern von Poké­mon GO schon mor­gen neue Mons­ter? Die­sen Ver­dacht nährt ein Memo, das die Mit­ar­bei­ter der Kaf­fee­haus-Ket­te erhiel­ten. Dem­nach wird die Mehr­zahl der US-Filia­len am 8. Dezem­ber zu Poké­mon Hot­spots oder einer Are­na. Die Akti­on könn­te der Auf­takt sein zu einem umfang­rei­chen Update mit 100 neu­en Pokémon.

Loka­li­siert der Spie­ler eine der teil­neh­men­den Star­bucks-Filia­len, kann er in der App einen spe­zi­el­len Poké­mon GO Frap­puc­ci­no frei­schal­ten. Das ver­rät das Memo, das auf dem Por­tal Red­dit von dem Freund eines Mit­ar­bei­ters gele­akt wor­den war. Das Getränk gibt es vor Ort dann gleich zu kau­fen – einen regu­lä­ren Vanil­le Frap­puc­ci­no, ver­setzt mit Him­beer­si­rup und Brombeeren.

Was erwar­tet die Fans von Poké­mon GO?

Was der Käu­fer außer dem Getränk erhält, ver­rät das Memo nicht. Gerüch­ten zufol­ge wird er aber min­des­tens ein brand­neu­es, bis­her unver­öf­fent­lich­tes Poké­mon in sei­ner Samm­lung begrü­ßen kön­nen. Die Star­bucks-Baris­tas wer­den mit dem Memo auf den Umgang mit den erwar­te­ten Scha­ren von Poké­mon-GO-Fans vor­be­rei­tet – und auch auf die, die nur auf der Jagd nach Poké­bäl­len sind, ohne einen Frap­puc­ci­no zu kaufen.

Ist die Akti­on nur der Auf­takt zu einem gigan­ti­schen Update, mit der die Welt von Poké­mon GO gleich von 100 neu­en Mons­tern bevöl­kert wird? Anzei­chen dafür gibt es. Schon im Novem­ber hat­ten Fans in den Datei­en der App Hin­wei­se auf 100 neue Krea­tu­ren ent­deckt, dar­un­ter auch den Ver­wand­lungs­künst­ler Dit­to, der inzwi­schen tat­säch­lich im Spiel auf­ge­taucht ist.

Ob sich auch die deut­schen Star­bucks-Filia­len zu Poké­mon GO Hot­spots und Are­nen ver­wan­deln und ob schon mor­gen alle Mons­ter frei­ge­las­sen wer­den, die sich bis­lang noch in den Tie­fen der App-Datei­en ver­ste­cken, ist noch nicht klar. Doch Augen auf­hal­ten könn­te sich für flei­ßi­ge Jäger in jedem Fall lohnen.

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