Das OnePlus 7 Pro soll mit einer Triple-Kamera erscheinen. Das Unternehmen selbst zeigt in einem Tweet ein Dreifach-Set-up. Auch zum Preis gibt es eine aktuelle Wasserstandsmeldung aus dem Twitter-Universum.
Am 14. Mai 2019 findet in London der Launch-Event zum OnePlus 7 und OnePlus 7 Pro statt. Vorab präsentiert der Hersteller schon mal ein Häppchen für alle Interessenten: Per Twitter zeigt ein Kurzvideo den grob stilisierten Neuling – inklusive einer Triple-Kamera. Ebenfalls aus dem sozialen Netzwerk stammt die neueste Information zur Preisgestaltung der OneNote-7-Modelle – doch der Reihe nach.
Triple-Kamera-Linien im Zehn-Sekunden-Clip
“Glocken und Pfeifen machen Lärm”, heißt es im Tweet von OnePlus, es folgt die lapidare Zeile: “Wir machen Smartphones.” Interessanter wird es dann beim Hashtag. Der lautet “OnePlus7Pro” und garniert ein zehn Sekunden langes Video. Hier taucht – wenn auch nur in groben Linien angedeutet – eine Smartphone-Rückseite auf.
Auf der ist gut sichtbar im oberen Drittel des Geräts eine vertikale Triple-Kamera platziert. Insofern braucht es wohl keinen Nostradamus, um für das OnePlus 7 Pro die bereits erwartete Triple-Kamera vorherzusagen. Die soll laut letzten Gerüchten eine Auflösung von 48 MP sowie eine Tele-Linse im Gepäck haben.
OnePlus 7 Pro: Die Preisspirale nimmt Fahrt auf
Der CEO von OnePlus höchstselbst hatte vor Kurzem von „hohen Investitionskosten“ im Zusammenhang mit dem neuen Flaggschiff und dessen seiner Meinung nach „besten Display der Welt“ gesprochen. Bleibt die Frage, was das wohl für den Endkunden und dessen Portemonnaie bedeuten mag.
Darauf hat zuletzt Tech-Blogger Ishan Agarwal geantwortet. Laut seinem Tweet soll das OnePlus 7 Pro in Europa in drei Speichervarianten erscheinen, der Preis für die kleinste Version mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher sei allerdings noch nicht bekannt.
Dafür aber die Preisschildchen für die anderen Modelle. Das Gerät mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher kostet demnach 749 oder 759 Euro. Das mit ebenfalls 256 GB internem Speicher und 12 GB RAM 819 bzw. 829 Euro.
Der einstige Flaggschiff-Killer, der mit Kampfpreisen Furore machte, kommt also womöglich endgültig im Establishment an. Inwieweit das alles tatsächlich eintrifft, wird sich Mitte Mai zeigen.